. "Abwehr, Mittelfeld, Angriff"@de . "1989"^^ . "Heinz Werner"@de . "Heinz Werner"@de . . "1985"^^ . "39"^^ . . "1935-12-27"^^ . "1996"^^ . "Elektronic Guangzon"@de . "1997"^^ . . "1993"^^ . . "1995"^^ . "deutscher ehemaliger Fu\u00DFballspieler und Fu\u00DFballtrainer"@de . . "1973"^^ . "Heinz Werner (* 27. Dezember 1935 in Uenglingen) ist ein ehemaliger deutscher Fu\u00DFballspieler und -trainer. Als aktiver Fu\u00DFballspieler durchlief der Allroundspieler Werner ab 1950 die Jugendmannschaften der BSG Lok Stendal, f\u00FCr deren 1. M\u00E4nnermannschaft er bis 1960 in der Oberliga und der DDR-Liga als den h\u00F6chsten Spielklassen der DDR auflief. Zwischen 1956 und 1959 absolvierte er f\u00FCr Lok Stendal 39 Oberligaspiele. Im Anschluss spielte Werner bis 1966 bei der \u00FCberwiegend in der drittklassigen Bezirksliga beheimateten BSG Motor Schwerin, deren Traineramt er zur Folgesaison 1966/67 \u00FCbernahm. 1968/69 wurde Werner, der eine Ausbildung zum Diplomsportlehrer abgeschlossen hatte, Assistenztrainer von Horst Sa\u00DF beim DDR-Liga-Aufsteiger BSG KKW Greifswald, wo er nach dem Weggang von Sa\u00DF zum Oberligisten Hansa Rostock im Folgejahr Cheftrainer wurde. Nach nur einer Saison als Greifswalder Trainer folgte Werner seinem Vorg\u00E4nger Sa\u00DF zur Saison 1970/71 ebenfalls zum FC Hansa und wurde erneut dessen Assistenztrainer. 1973/74 \u00FCbernahm Werner dann das Cheftraineramt des Oberligisten, mit dem er zun\u00E4chst den siebten Rang der Abschlusstabelle belegte. Als Hansa aber in der Folgesaison Saison 1974/75 gegen den Abstieg in die zweitklassige DDR-Liga spielte, wurde Werner bei der Heimniederlage gegen Carl Zeiss Jena am 8. M\u00E4rz 1975 noch w\u00E4hrend des Spiels durch den Parteifunktion\u00E4r Harry Tisch aus seinem Amt entlassen. Zum Januar der Saison 1975/76 wurde Werner Trainer des Zweitligisten 1. FC Union Berlin, den er in der gleichen Saison zur\u00FCck in die Oberliga f\u00FChrte. Drei Spielzeiten mit Abschlussplatzierungen in der unteren Tabellenh\u00E4lfte bis 1978/79 konnte sich Union unter Werner in der h\u00F6chsten ostdeutschen Spielklasse halten, bis 1979/80 der erneute Abstieg in die DDR-Liga folgte. Trotz des abermaligen Aufstiegs der Berliner in der Saison 1981/82 wurde Werner im Juli 1982 durch Harry Nippert ersetzt, der bereits zu seinen Nachfolgern als Trainer in Rostock gez\u00E4hlt hatte. Werner wurde daraufhin Trainer des Zweitligisten Stahl Brandenburg, mit dem ihm auf Anhieb der Aufstieg in die Oberliga gelang. In dieser platzierte er Stahl in der Saison 1984/85 auf dem elften Rang der Abschlusstabelle, bevor er 1985 zum Oberliga-Konkurrenten FC Karl-Marx-Stadt wechselte. Anfang 1989 wurde Werner zusammen mit Frank Engel vom DDR-Fu\u00DFballverband zum Assistenten von Manfred Zapf bei der DDR-Nationalmannschaft ernannt. Er hatte sich zuvor vehement gegen diese Aufgabe gewehrt, gab aber schlie\u00DFlich nach Androhung von Sanktionen nach. Das Engagement dauerte bis zum 19. Juni 1989, nachdem die Nationalmannschaft die Weltmeisterschafts-Qualifikation praktisch verspielt hatte und das Trainertrio daraufhin entlassen wurde. Nach der Deutschen Wiedervereinigung war Werner unter anderem als Sportdirektor des 1. FC Union Berlin sowie f\u00FCr den Bund Deutscher Fu\u00DFball-Lehrer t\u00E4tig. Au\u00DFerdem arbeitete er in der Saison 1993/94 als Amateur- und Jugendkoordinator beim MSV Duisburg, dessen zweite Mannschaft er \u00FCberdies trainierte. 1995 wechselte er nach China, wo er die Vereine FC Matsunichi und Elektronic Guangzon betreute. 1997/98 hatte Werner f\u00FCr wenige Monate das Traineramt des in der 2. Bundesliga antretenden FSV Zwickau inne. Einige Jahre war Werner Beisitzer beim Bundesgericht des Deutschen Fu\u00DFballbundes."@de . "BSG KKW Greifswald"@de . "1968"^^ . "Werner, Heinz"@de . "1969"^^ . "Heinz Werner (Fu\u00DFballtrainer, 1935)"@de . "1970"^^ . . . . . "1983"^^ . "1976"^^ . . . . . "Heinz Werner (* 27. Dezember 1935 in Uenglingen) ist ein ehemaliger deutscher Fu\u00DFballspieler und -trainer. Als aktiver Fu\u00DFballspieler durchlief der Allroundspieler Werner ab 1950 die Jugendmannschaften der BSG Lok Stendal, f\u00FCr deren 1. M\u00E4nnermannschaft er bis 1960 in der Oberliga und der DDR-Liga als den h\u00F6chsten Spielklassen der DDR auflief. Zwischen 1956 und 1959 absolvierte er f\u00FCr Lok Stendal 39 Oberligaspiele. Im Anschluss spielte Werner bis 1966 bei der \u00FCberwiegend in der drittklassigen Bezirksliga beheimateten BSG Motor Schwerin, deren Traineramt er zur Folgesaison 1966/67 \u00FCbernahm."@de . . . "1"^^ . . "FC Matsunichi"@de . "1966"^^ . . "ab 1950"@de . "F.C. Hansa Rostock"@de . . "bis 1960"@de . "1960"^^ . . . "1935-12-27"^^ .