"Im Keller"@de . "12092014"^^ . . . . . "Horrortrips sind eine m\u00F6gliche Folge des Konsums psychotropen Drogen, insbesondere von Halluzinogenen. Hierbei kann der Konsument starke Angst- und Panik-Zust\u00E4nde, Paranoia, starke Depressionen und/oder Einsamkeitsgef\u00FChle erfahren. Ein Horrortrip kann zu einer anhaltenden Traumatisierung des Opfers f\u00FChren. M\u00F6gliche Risikofaktoren sind: Vorbeugende Ma\u00DFnahme sind:"@de . "Horrortrip"@de . . . "15"^^ . "Horrortrips sind eine m\u00F6gliche Folge des Konsums psychotropen Drogen, insbesondere von Halluzinogenen. Hierbei kann der Konsument starke Angst- und Panik-Zust\u00E4nde, Paranoia, starke Depressionen und/oder Einsamkeitsgef\u00FChle erfahren. Ein Horrortrip kann zu einer anhaltenden Traumatisierung des Opfers f\u00FChren. M\u00F6gliche Risikofaktoren sind: \n* Schlechtes Set und Setting, etwa bei Verwendung als Partydroge. Oftmals ergibt sich der Teufelskreis, dass Angst und Horrortrip sich gegenseitig verst\u00E4rken. \n* Ung\u00FCnstige Veranlagung (\"schlechte Kindheit\", PTBS und andere psychologische St\u00F6rungen, emotionale Labilit\u00E4t) \n* \u00DCberdosierung, insbesondere bei wenig Erfahrung oder Nachtschattengew\u00E4chsen. \n* Mischkonsum, insbesondere mit anregenden Substanzen wie Amphetaminen, Kokain und Koffein, da diese Angstgef\u00FChle f\u00F6rdern k\u00F6nnen. \n* Schlechte k\u00F6rperliche Verfassung, etwa bei Schlafmangel (oft in Kombination mit Wach-machenden Substanzen) oder Krankheit. \n* Allgemein ist es umstritten, ob nicht jeder Trip, das Risiko eines Horrortrips beinhaltet. Vorbeugende Ma\u00DFnahme sind: \n* Gutes Set und Setting schaffen. \n* Tripsitter, der in der Lage ist, beruhigend auf einen einzuwirken und einen von Dummheiten abhalten kann. \n* Zum Teil wird auch empfohlen beruhigende oder gl\u00FCcklich-machende Drogen vorr\u00E4tig zu halten, um sie bei einem sich abzeichnenden Horror-Trip einnehmen zu k\u00F6nnen. Alleine das besitzen solcher Mittel kann einem Sicherheit f\u00FCr den Trip geben. Am effektivsten sind Benzodiazepine. Es ist dennoch empfohlen, nur im \u00E4u\u00DFersten Notfall zu diesen zu greifen! Neben der suchterzeugenden Komponente ist es f\u00FCr die Verarbeitung des Trips besser, die negativen Gef\u00FChle durchzustehen und von alleine wieder in die normale, n\u00FCchterne Welt zu integrieren. Ich denke - aus eigener Erfahrung - dass die fr\u00FChkindliche Pr\u00E4gung eine wichtige Rolle spielt. Ich habe Trips erlebt, die mich auf das Niveau eines Kleinkindes reduziert haben, und ich war so gl\u00FCcklich und albern wie ein echtes Kleinkind. Gl\u00FCcklicherweise waren meine Eltern ziemlich nett. Wenn ich mir vorstelle, das jemand in der Kindheit traumatisiert wurde und das kommt dann wieder hoch auf dem Trip, das kann wirklich b\u00F6se werden! Es ist allerdings weitl\u00E4ufig akzeptiert, dass grunds\u00E4tzlich jeder Opfer eines Horrortrips werden kann. Eine von den Ansichten der Schamanen inspirierte Erkl\u00E4rung daf\u00FCr ist, dass jeder Mensch eine dunkle Seite bzw. einen Schatten hat und psychedelische Drogen unser komplettes Bewusstsein, inklusive dem Unterbewusstsein, aufdecken. In schamanischen St\u00E4mmen ist der Horrortrip (dort wird er allerdings nicht so genannt) als tiefenpsychologisches Erlebnis willkommen. Mit seinen negativen Gedanken konfrontiert zu werden hilft der Pers\u00F6nlichkeitsentwicklung laut ihnen mehr als nur die positiven Seiten zu sehen. Kategorie:Erfahrung Kategorie:Horrortrip Kategorie:SaferUse"@de . "Horrortrip (Originaltitel: Surrender Benson) ist die erste Episode der 15. Staffel von Law & Order: Special Victims Unit."@de . "Vor 6 Monaten zog Amy, zusammen mit ihrer Familie um. Sie sollte einen Neuanfang starten, ohne Drogen, ohne Badboys, ohne Schulschw\u00E4nzen und \u00E4hnliches. Jahrelang nahm sie Drogen, zog Bahnen, schmiss sich Teile und spritzte sich ihren Stoff in die Venen. Die Nebenwirkungen kannte sie. Die k\u00F6rperlichen und geistigen Risiken, sie verlor Freundschaften, ihre Atmung wurde schwerer, auf Horrortrips versuchte sie sich umzubringen. Sie erf\u00FCllte jedes Klischee eines Junkies. Lange, ungepflegte Haare, ein blasser, zusammengefallener K\u00F6rper, Augenringe, rote Augen und ein leichtes zittern in den H\u00E4nden. Das traurige war das sie erst 19 ist, die sch\u00F6nste Zeit ihres Lebens hatte mit Drogenkonsum verschwendet. Im letzten Jahr, im Oktober um genau zu sein, zogen sie dann in eine neue Stadt, in ein neues Bundesland, in ein neues Haus. Eine v\u00F6llig fremde Welt sollte ihr beim Entzug helfen, bevor sie an einer \u00DCberdosis sterben w\u00FCrde. Dennoch konnte sie nicht aufh\u00F6ren, schon in der ersten Woche a\u00DF sie Pilze. Sie wollte aus dieser Welt, den Ungl\u00FCcks fliehen und wollte in eine neue, sch\u00F6nere Welt eintauchen. Doch, obwohl sie schon \u00F6fters Pilze nahm und deren Nebenwirkungen sie damals schon f\u00FCr schlimm genug hielt, ging es diesmal nach hinten los. Sie war im Badezimmer des neuen Hauses. Im Zimmer hang ein Spiegel \u00FCber dem Waschbecken und ein gro\u00DFer Spiegel an der T\u00FCr. Gegen\u00FCber der T\u00FCr ist die Dusche und daneben die Badewanne. Sie nahm ein Bad, rauchte eine Zigarette und genoss den Trip, ohne Musik oder andere Dinge auf die sie sich h\u00E4tte fixieren k\u00F6nnen. Doch dann \u00E4nderten sich die Dinge die sie sah, statt auf die kleinen Wellen im Wasser zu starren und fasziniert die Lichter im Raum zu bewundern, sah sie etwas, das aussah wie eine Hand aus dem spiegel gleite, nein sie glitt nicht, es sah aus als ob sie sich hindurchdr\u00FCckte. Der Spiegel ging an der Stelle wo die Hand hinauskam kaputt und die H\u00E4nde und die Hangelenke schlitzen sich an den Scherben auf. Panisch sprang Amy auf und rannte zur T\u00FCr, angewidert vom Geruch der blutenden Hand, die faulig und vermodert aussah, rannte sie aus dem Raum. Sie rannte zu ihren Eltern, beschrieb das Vorkommnis und ihre Eltern folgten ihr ins Bad. Doch der Spiegel war ganz, kein Blut auf den Fliesen, nichts was darauf hindeutete was Amy vorher sah. Ihre Eltern musterten sie und sch\u00FCttelten nur den Kopf. Am n\u00E4chsten Abend dann, versuchte sie zu schlafen, sie konnte es aber nicht, also drehte sie sich einen Joint mit dem Ott welches sie aus ihrer Heimat mit hin\u00FCber schmuggelte. Davon sollte sie eigentlich ruhig werden und die Halluzinationen vom Vortag vergessen. Sie hatte sich schon geschworen nie wieder Pilze zu nehmen, dieser Horrortrip war viel f\u00FCr ihr junges Herz gewesen. Doch so ein J konnte nichts Schlimmes verursachen, es war ihre Anfangsdroge damals gewesen, womit sie ins Gesch\u00E4ft einstieg, davon war sie zuerst Abh\u00E4ngig, bevor es ihr zu langweilig wurde. Sie schaltete das Licht aus, doch im Lichtblitz sah sie eine Gestalt, gekr\u00FCmmt und mit langen Haaren und einem scheinbar knochigem K\u00F6rper. Dennoch war der Lichtblitz so kurz das sie nichts weiter erkennen konnte. Wieder stieg die Furcht in ihr auf. Sie schaltete das Licht erneut an und niemand war in ihrem Zimmer. Sie nahm ihre Bong, denn sie wollte runter kommen und dachte, das sie vielleicht zu wenig rauchte. Sie f\u00FCllte schnell etwas Wasser hinein, macht sich den Kopf fertig und z\u00FCndete das Feuerzeug, ihr Finger lag auf dem Kickloch und sie dachte jetzt k\u00F6nnte sie sich entspannen, aber, was war das? Das Wasser schien sich zu f\u00E4rben? In ein Dunkelrot, pl\u00F6tzlich musste sie husten, dieser Geschmack? Das war kein Gras, es war grausam. Sie rannte aus dem Raum, schmiss dabei ihre Bong auf den Boden, sie sah noch einmal hinter sich in ihr Zimmer und nahm einen Schatten unter ihrem Bett war. Sie rannte in das Zimmer ihrer Eltern, sie wollte etwas sagen, doch \u00FCbergab sich. Ihre Eltern wurden w\u00FCtend als sie das klare Bongwasser auf dem Teppich versch\u00FCttet sahen und brachten sie in eine Klinik, nach wenigen Tagen wurde sie entlassen. Sie sollte in einer Therapiegruppe kommen und von alleine den Entzug schaffen. Doch sie sah trotz Entzug noch oft solche Dinge, wie konnte das sein? Ihr Arzt meinte das bestimmte Drogen ihre Wirkung sogar noch Monate sp\u00E4ter pl\u00F6tzlich wieder hochkommen lie\u00DFen und sie dadurch noch \u00F6fters diese Halluzinationen haben wird. Vor wenigen Wochen dann versuchte sie einmal vergebens zu schlafen und hatte noch ihr Handy in der Hand. Die letzten Monate nahm sie immer seltener Drogen, sie versuchte wirklich alles aber dort in der Stille wo sie lag, vernahm sie pl\u00F6tzlich ein Atmen, genau neben sich. Sie bekam eine G\u00E4nsehaut, redete sich ein da w\u00E4re nichts und lauschte noch einmal genau. Doch es war immer noch da und so leuchtete sie mit ihrem Handy in die Ritze neben sich zwischen Bett und Wand. Sie sah ein paar wei\u00DF leuchtende Augen neben sich gl\u00FChen. Schreiend starrte sie auf diese und konnte sich nicht mehr bewegen. Jetzt nach Monaten in einer Entzugsklinik f\u00FChlte sie sich bereit wieder einzuziehen. Sie f\u00FChlte sich gut und schwitze kaum noch und das zittern ging zur\u00FCck. Siehst du? Da sitzt sie auf ihrem Bett und spielt irgendein Spiel, sie bekommt gerade eine Nachricht. Warum ihre Augen sich weiten und sie sich panisch umschaut? Lie\u00DF die Nachricht doch einfach: ES IST NOCH NICHT VORBEI. Kein Drogeneinfluss und trotzdem las sie so etwas. Sie schrie nach ihren Eltern und zeigte diesen ihre Nachricht. Sie war da. Sie war Echt. Ihre Eltern nahmen das Handy und wollten herausfinden wer diese Nachricht schrieb. Es war eine private Nummer. Sie unterhielten sich au\u00DFerhalb ihres Zimmers. Amy redet sich gerade ein, das es nur eine Scherznachricht war doch wie sollte sie sich dann dieses Gesicht eines halb verrotteten M\u00E4dchens grinsend am Fenster erkl\u00E4ren? Kategorie:Kurz Kategorie:Artikel ohne Bilder"@de . "15"^^ . . . "SVU"@de . "Vor 6 Monaten zog Amy, zusammen mit ihrer Familie um. Sie sollte einen Neuanfang starten, ohne Drogen, ohne Badboys, ohne Schulschw\u00E4nzen und \u00E4hnliches. Jahrelang nahm sie Drogen, zog Bahnen, schmiss sich Teile und spritzte sich ihren Stoff in die Venen. Die Nebenwirkungen kannte sie. Die k\u00F6rperlichen und geistigen Risiken, sie verlor Freundschaften, ihre Atmung wurde schwerer, auf Horrortrips versuchte sie sich umzubringen. Sie erf\u00FCllte jedes Klischee eines Junkies. Lange, ungepflegte Haare, ein blasser, zusammengefallener K\u00F6rper, Augenringe, rote Augen und ein leichtes zittern in den H\u00E4nden. Das traurige war das sie erst 19 ist, die sch\u00F6nste Zeit ihres Lebens hatte mit Drogenkonsum verschwendet. Im letzten Jahr, im Oktober um genau zu sein, zogen sie dann in eine neue Stadt, in ein neues "@de . "1501"^^ . . "Warren Leight, Julie Martin"@de . . "Horrortrip (Originaltitel: Surrender Benson) ist die erste Episode der 15. Staffel von Law & Order: Special Victims Unit."@de . "Michael Smith"@de . "Horrortrip"@de . "Nicht zu fassen"@de . "25092013"^^ .