. . "\u72C2\u6C17"@de . . . . . . . . . "Es wird von Stein erkl\u00E4rt, dass jeder etwas Wahnsinn in sich habe. Wahnsinn kann sich nicht nur verbreiten, sondern diejenigen, die sich beeinflussen lassen, lenken. Der Wahnsinn veranlasst buchst\u00E4blich Menschen dazu, ihren Verstand zu verlieren. Sie werden unvern\u00FCnftig und unberechenbar, \u00E4hnlich wie der Kishin selbst - der Inbegriff des Wahnsinns. Unvern\u00FCnftig in diesem Sinne bedeutet nicht dumm, aber merkw\u00FCrdig und unberechenbar. Jede Person die dem Wahnsinn ausgesetzt ist, beginnt zu halluzinieren und desorientiert sich. Bei Soul Evans erscheint die Intensit\u00E4ten des Wahnsinns, der von den D\u00E4mon bestimmt wird. Einfache b\u00F6sen Menschen scheinen kleine Mengen von Wahnsinn, der hat offenbar keine Auswirkungen auf die Menschen um sie herum hat, zu haben. Wenn der Kishin jedoch einmal geweckt ist, l\u00E4sst er so viel Wahnsinn aus, dass es die ganze Welt umfasst wird und erweckt so auch schlafende Hexen. Ein gemeinsames Merkmal unter denen, die den Wahnsinn verfallen sind, ist, dass sie jeder eine Art verr\u00FCckten Gesichtsausdruck zeigen, mit einem beunruhigendem Grinsen oder L\u00E4cheln, auch einer ungew\u00F6hnlichen K\u00F6rperform. Der Wahnsinn scheint auch von jemandzu beeinflussen, der gro\u00DFe Steigerung der Macht herbeisehnt , wie es Black Star und Death the Kid bei ihrem Kampf in Eibons Buch zeigten. Die Macht des Wahnsinns war stark genug, um eine der Sanzu Streifen von Kid zu aktivieren. Nach der Flucht aus Eibons Buch, scheinen sie beide in der Lage zu sein, auf die Macht des Wahnsinns zur\u00FCckzugreifen, um ihre Kampfkraft zu erh\u00F6hen. Die Macht des Wahnsinns ist vielleicht gut, da er die eigene Macht erh\u00F6hen kann, aber die Gefahr sich selber zu verlieren. Aber in F\u00E4llen wie Kid und Black Star kann der Wahnsinn m\u00F6glicherweise auch als Leistungsverst\u00E4rker benutzt werden, ohne sie v\u00F6llig verr\u00FCckt werden zu lassen. Durch die Seelenwelle von Maka k\u00F6nnen die Beiden dem Wahnsinn nicht zum Opfer fallen."@de . . . . "Wahnsinn"@de . "Der Wahnsinn ist ein archaischer Sinn, der uns in gef\u00E4hrlichen Situationen ein Wahnsignal gibt, damit wir auf diese Situation angemessen reagieren k\u00F6nnen. Auf diese Weise hat der Wahnsinn schon vielen Menschen das Leben gerettet. (---> siehe dazu: 2.Korinther 11,23 Lasst uns Gott daf\u00FCr danken und mit allen Sinnen loben, dass er uns Menschen auch den Wahnsinn geschenkt hat. Es ist schon ein wunderbares Gef\u00FChl, wenn man erkennt, dass auch unsere Br\u00FCder und Schwestern den Wahn in sich tragen. So relativiert sich der eigene Wahn und wird zum Sinn."@de . . . "Es wird von Stein erkl\u00E4rt, dass jeder etwas Wahnsinn in sich habe. Wahnsinn kann sich nicht nur verbreiten, sondern diejenigen, die sich beeinflussen lassen, lenken. Der Wahnsinn veranlasst buchst\u00E4blich Menschen dazu, ihren Verstand zu verlieren. Sie werden unvern\u00FCnftig und unberechenbar, \u00E4hnlich wie der Kishin selbst - der Inbegriff des Wahnsinns. Unvern\u00FCnftig in diesem Sinne bedeutet nicht dumm, aber merkw\u00FCrdig und unberechenbar. Jede Person die dem Wahnsinn ausgesetzt ist, beginnt zu halluzinieren und desorientiert sich."@de . . "thumb|Datas Mister Tricorder Als Wahnsinn bezeichnet man Formen des irrationalen oder einfach unverst\u00E4ndlichen Verhaltens, oft mit der Konnotation von feindseligem oder selbstzerst\u00F6rerischem Handeln. Wahnsinn ist oft Folge oder Symptom einer psychischen Erkrankung, hat jedoch nicht immer auch mit einem Wahn zu tun, obwohl beide Begriffe teilweise synonym gebraucht werden. Vor seiner Entdeckung h\u00E4lt man die Folgen der Infektion mit dem Neuralparasiten f\u00FCr eine Art \u201EMassenwahnsinn\u201C, weil die Infizierten gewaltsam sind und sich in Handlung und Sprechen widersprechen. 2267 stellt sich bei der Untersuchung der Vorf\u00E4lle in der Deneva-Kolonie heraus, dass die Ursache daf\u00FCr der Parasit ist, der die Handlungen der Infizierten, nicht jedoch ihren Geist kontrollieren kann, sie zur Gewalt zwingt und ihnen unbeschreibliche Schmerzen bereitet (TOS: ). Da Data 2371 mit den Gef\u00FChlen, die sein Emotionschip verursacht, nicht zurecht kommt, zeigt er ein von Wahnsinn gepr\u00E4gtes Verhalten, indem er Geordi La Forge seine Erfindung Mister Tricorder unangebrachterweise pr\u00E4sentiert. Auf Grund der intensiven Emotionen bricht Data schlie\u00DFlich zusammen. (Star Trek: Treffen der Generationen)"@de . . "thumb|Datas Mister Tricorder Als Wahnsinn bezeichnet man Formen des irrationalen oder einfach unverst\u00E4ndlichen Verhaltens, oft mit der Konnotation von feindseligem oder selbstzerst\u00F6rerischem Handeln. Wahnsinn ist oft Folge oder Symptom einer psychischen Erkrankung, hat jedoch nicht immer auch mit einem Wahn zu tun, obwohl beide Begriffe teilweise synonym gebraucht werden."@de . . . . . . . . . "Der sanfte Schein seiner Taschenlampe durchbricht als einziges die Dunkelheit, welche sich beinahe bezitzergreifend um die Eingangshalle des Hotels gelegt hat, und wandert ruckartig umher, w\u00E4hrend sich der Kerl, die sie f\u00FChrt, misstrauisch in die tr\u00FCgerische Sicherheit vortastet. Sein Atem geht abgehackt. Schwer. Beinahe so, als ob er gleich sein Leben aushauchen wird, was nicht mehr als einen kleinen Nebenstrich nach sich ziehen w\u00FCrde. Mickrig. Was f\u00FCr ein \u00FCberaus passendes Ende f\u00FCr sein \u00FCberaus unbedeutendes Leben\u2026 Dabei macht ihm nur die K\u00E4lte zu schaffen, die ihn sp\u00F6ttisch umschlingt, und einfach nicht mehr aus ihrer Umarmung entl\u00E4sst. Er zittert, und zieht seine Jacke noch enger um sich. Ein sinnloses Unterfangen. Auch er wird das bald feststellen. Bescheuert. Es gibt einen simplen Grund daf\u00FCr, dass sich ein erwachsener Mann in den letzten Minuten vor Mitternacht am letzten Tag des letzten Monats durch ein letztes, verlassenes Geb\u00E4ude schleicht, und sich dabei mehr als nur l\u00E4cherlich und erb\u00E4rmlich vorkommt, was er im Grunde ja schon immer war. Und dieser Grund ist eine einzige Wette, die ihm nicht mehr als 50 Tacken einbringen w\u00FCrde. Das ist so traurig, dass ich beinahe lachen musste, als er der Wette damals so gro\u00DFspurig zustimmte. Nun seht ihn euch an, wie er durch die allgegenw\u00E4rtige Schw\u00E4rze stapft, und mit einem Licht herumfuchtelt, das ohnehin bald erloschen sein wird. Genauso wie sein Atem... Ich schweife wieder ab... Das tut mir wirklich Leid... Also weiter... Der Geruch, welcher ihn dazu bringt, etwas unkonventionell die Nase zu r\u00FCmpfen, ist weder vermodert, noch besonders ekelerregend. Dennoch ist er unglaublich unangenehm, weswegen sich der unerlaubte Besucher zusammenrei\u00DFen muss, um den aufkommenden W\u00FCrgreiz zu unterdr\u00FCcken. Seine Schritte sind unregelm\u00E4\u00DFig. Genau wie das Parkett, dessen Holzdielen gef\u00E4hrlich verschoben sind, und ab und an wie Gottesanbeter in die H\u00F6he ragen. Sie alle scheinen diesem Ort entfliehen zu wollen, doch er ist zu blind, oder zu dumm, - oder beides - um das zu bemerken. Er geht weiter. Die Rezeption, hinter die er nun tritt, ist halb verschimmelt, und einige zur\u00FCckgelassene Dokumente wildern vor sich hin. Er wagt es nicht, sie anzur\u00FChren. Doch vielleicht h\u00E4tten ihn diese Papiere davor gewarnt, was ihm unmittelbar bevorsteht. Vielleicht auch nicht, wer wei\u00DF. Du nicht, ich schon, aber wie auch immer\u2026 Jedenfalls lie\u00DF der magere Kerl die Taschenlampe, die ihm sein ach so kostbares Licht spendete, langsam sinken, und lie\u00DF einen Fluch durch seine zusammengepressten Z\u00E4hne entweichen. Es war ihm zwar durchaus bewusst gewesen, dass das Hotel seine Glanzjahre bereits hinter sich gelassen hatte, doch die Hoffnung, dass zumindest der Aufzug funktionieren w\u00FCrde, hatte er wie ein kleines Kind gehegt und gepflegt. Zu besagter Wette muss man sagen, dass er hoch in den 45 Stock musste, und von dort aus dem Fenster am Gang ein Lichtsignal nach unten auf die Stra\u00DFe schicken sollte. Zu besagtem Stockwerk muss man sagen, dass der armselige Mann schon nach drei Treppenabs\u00E4tzen aus der Puste kam. Zu besagtem Mann musste man sagen, dass er schlicht und ergreifend \u00FCber keinen gesunden Menschenverstand verf\u00FCgte, und leichtsinnig wie eh und jeh gewettet hatte. Deswegen stieg er nun die vermoderten und knarrenden Stufen hinauf, welche sicherlich jeden Moment unter ihm nachgeben k\u00F6nnten, versucht den \u00DCbelkeits-erregenden Geruch zu ignorieren, und st\u00F6hnt seinen Protest in die sonst stillschweigende Nacht, die ein schreckliches Geheimnis zu h\u00FCten vermag. Sein Atem kondensiert kunstvoll in der Luft, und zeichnet Muster an die Tristen W\u00E4nde, w\u00E4hrend das teilweise gesplitterte Holz gef\u00E4hrlich knirscht, und sich einbiegt. An jedem n\u00E4chst h\u00F6herem Stockwerk befinden sich gusseiserne Aush\u00E4ngeschilder, welche mit verschn\u00F6rkelten und antik wirkenden Formen die Zahl der erreichten Ebene zeigten. 15, 16, 17, 18\u2026 Ihn packte zwar eine gewisse M\u00FCdigkeit, w\u00E4hrend er sich halb am verwesenen Gel\u00E4nder hinauszog, doch da ihm bis jetzt weder Kannibalen, noch D\u00E4monen, noch Monster, die in Schr\u00E4nken oder unter Betten wohnten, begegnet waren, schnaubte er erleichtert. Angsthase. Ab und an kam er an einem beschlagenen Fenster vorbei, an dessen Glas die Tropfen in einem kindischen Wettrennen hinunter flossen. Sie zeichneten genau wie das Co2, welches er ungleichm\u00E4\u00DFig ausstie\u00DF, unvergleichliche Muster in die Welt, und die Dunkelheit dahinter, welche schier endlos wirkte, beachtete er erst gar nicht. Verdammter; Behinderter; Vollhorst. Doch eine gewisse Erleichterung zeichnete sich auf seinem zerfurchtem Gesicht hinter rabenschwarzen Haaren ab, als er endlich den Endspurt erreichte, seinem Muskeln schmerzhaft protestierten, und seine Bewegungen wie seine Atmung aus dem Rhythmus geraten waren. Gl\u00FCckselig begann er die Nummern der Plattformen auszurufen: 40, 41, 42, 43, 44, 44. Er blieb stehen, und wandte sich verwundert zu der wundersch\u00F6nen Metallplatte, auf der eine kunstvolle 44 abgebildet war. Anscheinend hatte sich der Depp verz\u00E4hlt, weswegen er ein weiteres Stockwerk hinter sich brachte. 44. Und dann sah er es. Eine manifestierte Dunkelheit, welche sich ihm schleichend zuwendet. Mit leuchtend, wei\u00DFen Augen, welche einfach nicht ins Gesamtbild passen wollen. Er glaubt Klauen ausmachen zu k\u00F6nnen, doch eigentlich sieht er nichts au\u00DFer einem Schatten, welcher sich vor ihm aufrichtet. Die Temperatur k\u00E4mpft mit dem Geruch um den Schauer, welcher sich \u00FCber den R\u00FCcken unseres \"Helden\" schleicht. Mich w\u00FCrde diese Kreatur unter keinen Umst\u00E4nden angreifen, doch bei dem Idioten ist das eine ganz andere Sache. Er beginnt hinab zu rennen. Welch sinnloses Unterfangen: 44. Noch ein Absatz 44. Zehn runter. 44. F\u00FCnfzehn. 44. Wisst ihr, ich bin nur ein einfacher Architekt, und er nur ein gew\u00F6hnlicher Vollidiot. Ich bringe den Leuten den Wahnsinn n\u00E4her, und zeige ihnen, was es wirklich bedeutet, in einen Abgrund ihres Verstandes zu st\u00FCrzen. Er zeigt seine ungew\u00F6hnliche Dummheit, und stellt sie \u00F6ffentlich zur Schau. Es war Schicksal, dass er auf mich traf, und ich mein kleines Kunstwerk in Aktion betrachten konnte. Es war Schade f\u00FCr ihn, aber gut f\u00FCr mich und den Rest der Menschheit... Es ist zu wissen, dass das Ergebnis sich nie wieder \u00E4ndern wird; dass jede T\u00FCr zu derselben Treppe mit denselben Nummern f\u00FChrt. Es ist zu verstehen, dass du nicht mehr einschl\u00E4fst, nichts mehr brauchst, um am Leben zu bleiben, abgesehen von deiner verzehrenden Angst. Es ist, nicht zu wissen, ob du schon f\u00FCr Tage, Wochen oder Jahre gerannt bist. Es ist, wenn du jede Hoffnung aufgibst, diesen Ort je wieder verlassen zu k\u00F6nnen, und dennoch nicht aufh\u00F6ren kannst, es zu versuchen. Es ist wenn du beginnst den Atem und den Schrei des Monsters in jeder Faser deines Daseins zu sp\u00FCren. Du bist offiziell wahnsinnig, wenn du stehen bleibst, und dein leises Weinen langsam zu einem dr\u00F6hnendem Lachen wird. Whocaress Kategorie:Kreaturen Kategorie:Geisteskrankheit Kategorie:Schockierendes Ende Kategorie:Artikel ohne Bilder Kategorie:Kurz"@de . . . . . . . . . . "Kapitel 18, Episode 19"@de . "Wahnsinn"@de . . . . "Wahnsinn"@de . "Der Wahnsinn ist ein archaischer Sinn, der uns in gef\u00E4hrlichen Situationen ein Wahnsignal gibt, damit wir auf diese Situation angemessen reagieren k\u00F6nnen. Auf diese Weise hat der Wahnsinn schon vielen Menschen das Leben gerettet. (---> siehe dazu: 2.Korinther 11,23 Lasst uns Gott daf\u00FCr danken und mit allen Sinnen loben, dass er uns Menschen auch den Wahnsinn geschenkt hat. Es ist schon ein wunderbares Gef\u00FChl, wenn man erkennt, dass auch unsere Br\u00FCder und Schwestern den Wahn in sich tragen. So relativiert sich der eigene Wahn und wird zum Sinn."@de . . . . . . . . . . . . . "Der sanfte Schein seiner Taschenlampe durchbricht als einziges die Dunkelheit, welche sich beinahe bezitzergreifend um die Eingangshalle des Hotels gelegt hat, und wandert ruckartig umher, w\u00E4hrend sich der Kerl, die sie f\u00FChrt, misstrauisch in die tr\u00FCgerische Sicherheit vortastet. Sein Atem geht abgehackt. Schwer. Beinahe so, als ob er gleich sein Leben aushauchen wird, was nicht mehr als einen kleinen Nebenstrich nach sich ziehen w\u00FCrde. Mickrig. Was f\u00FCr ein \u00FCberaus passendes Ende f\u00FCr sein \u00FCberaus unbedeutendes Leben\u2026 Dabei macht ihm nur die K\u00E4lte zu schaffen, die ihn sp\u00F6ttisch umschlingt, und einfach nicht mehr aus ihrer Umarmung entl\u00E4sst. Er zittert, und zieht seine Jacke noch enger um sich. Ein sinnloses Unterfangen. Auch er wird das bald feststellen. Bescheuert."@de . . . . "Ky\u014Dki"@de . . .