. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "Gesang"@de . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "Gesang"@de . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "Ich renne durch die Nacht, weil sie mich verfolgt. Nein... Nicht sie verfolgt mich: ES verfolgt mich. Diese Frau mit dem verzerrten Gesicht und den stechend gelben Augen. Mit dem weit aufgerissenen Mund und den riesigen, stechend gelben Augen. Ihr Haar ist durcheinander und verw\u00FChlt. Ihre Arme sind lang und ihre Fingern\u00E4gel gleichen Klauen... Riesigen, scharfen Krallen, die sich dir wie spitze Messer in das Fleisch bohren k\u00F6nnten. Die sich dir ins Fleisch bohren k\u00F6nnten, wenn du stehen bleibst. Alles, was ich h\u00F6ren kann, sind ihre Schritte... Diese schnellen Schritte hinter mir. Und ihr leises Summen... Eine Melodie, die mein Ende bedeutet, wenn ich stehen bleibe. Bleib nicht stehen. Lauf weiter. Ihre Schritte sind schnell und unbarmherzig. Werde nicht langsamer, sie wird dich kriegen. Ich will nicht, dass sie mich kriegt... Ich will nicht stehen bleiben... Oh Gott, ich will nicht sterben... Ich will nicht, ich will nicht, ich will nicht... Ich laufe weiter, ich laufe weiter, aber bitte hol mich nicht ein... Bitte hol mich nicht ein.. Wie lange laufe ich schon? Wie lange laufe ich schon? Seitenstechen... Ich kriege fast keine Luft mehr... Allm\u00E4hlich wird mir schwarz vor den Augen... Bitte lass diesen Alptraum ein Ende finden, bitte. Ihre Schritte, ihr Summen... Sie ist immer noch hinter mir. Sie wird nicht aufh\u00F6ren mich zu verfolgen, sie wird nicht aufh\u00F6ren... Ich kann nicht mehr... Meine Beine sind so schwer, aber ihre Schritte h\u00F6ren einfach nicht auf... Ihr Summen h\u00F6rt einfach nicht auf... Aber was ist das vor mir? Ein fernes Licht? Ist das eine Stra\u00DFe? Oder ein Auto? Irgendjemand? Lauf weiter... Nicht mehr lange und du hast es geschafft... Bleib nicht stehen, bleib nicht stehen... Ich erreiche das Licht, das ich f\u00FCr eine Laterne an der Stra\u00DFe gehalten habe... F\u00FCr ein Auto oder irgendwas... Das Licht, das ich f\u00FCr meine Rettung gehalten habe... Ich h\u00F6re ihr Summen... Mein Fleisch wird zerrissen... Ich sehe mir beim Sterben zu, als ich eins begreife... Sie war nicht allein. Schwarzwind (Diskussion) 01:26, 1. Jul. 2013 (UTC)"@de . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "Gesang ist ein k\u00FCnstlerisches Kulturelement, das man zum Bereich der Musik z\u00E4hlt. 2287 singen Jim Kirk und Dr. McCoy das Lied \u201ERow, Row, Row Your Boat\u201C am Lagerfeuer w\u00E4hrend ihres Campingurlaubs auf der Erde. Spock weigert sich mitzusingen, das Lied mache keinen Sinn, sp\u00E4ter begleitet er allerdings Jim Kirk und Dr. McCoy mit seinem Instrument. (Star Trek V: Am Rande des Universums) Captain Jean-Luc Picard singt zusammen mit einigen Kindern \u201EFr\u00E8re Jacques\u201C, als sie nach einem Ungl\u00FCck einen Turboliftschacht hochklettern m\u00FCssen. (TNG: ) Als Worf 2369 auf der Suche nach seinem Vater Mogh in einem Lager im Carraya-System den Jugendlichen die Klingonische Kultur vermitteln m\u00F6chte, bringt er ihnen auch klingonischen Gesang bei. (TNG: ) Der klingonische Koch im klingonischen Restaurant auf Deep Space 9 singt gerne f\u00FCr seine G\u00E4ste und spielt dabei eine Art klingonisches Akkordeon. (DS9: ) Vic Fontaine aus Dr. Bashirs Holoprogramm Bashir 62 singt in seiner eigenen Show in Las Vegas. (DS9: , , Singen geh\u00F6rt zu den Hobbies von Benjamin Sisko. (DS9: , )"@de . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "Gesang ist ein k\u00FCnstlerisches Kulturelement, das man zum Bereich der Musik z\u00E4hlt. 2287 singen Jim Kirk und Dr. McCoy das Lied \u201ERow, Row, Row Your Boat\u201C am Lagerfeuer w\u00E4hrend ihres Campingurlaubs auf der Erde. Spock weigert sich mitzusingen, das Lied mache keinen Sinn, sp\u00E4ter begleitet er allerdings Jim Kirk und Dr. McCoy mit seinem Instrument. (Star Trek V: Am Rande des Universums) Captain Jean-Luc Picard singt zusammen mit einigen Kindern \u201EFr\u00E8re Jacques\u201C, als sie nach einem Ungl\u00FCck einen Turboliftschacht hochklettern m\u00FCssen. (TNG: ) Singen geh\u00F6rt zu den Hobbies von Benjamin Sisko. (DS9: , )"@de . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "Ich renne durch die Nacht, weil sie mich verfolgt. Nein... Nicht sie verfolgt mich: ES verfolgt mich. Diese Frau mit dem verzerrten Gesicht und den stechend gelben Augen. Mit dem weit aufgerissenen Mund und den riesigen, stechend gelben Augen. Ihr Haar ist durcheinander und verw\u00FChlt. Ihre Arme sind lang und ihre Fingern\u00E4gel gleichen Klauen... Riesigen, scharfen Krallen, die sich dir wie spitze Messer in das Fleisch bohren k\u00F6nnten. Die sich dir ins Fleisch bohren k\u00F6nnten, wenn du stehen bleibst. Alles, was ich h\u00F6ren kann, sind ihre Schritte... Diese schnellen Schritte hinter mir. Und ihr leises Summen... Eine Melodie, die mein Ende bedeutet, wenn ich stehen bleibe."@de . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "Gesang ist der vorwiegend auf Klang- und Melodieerzeugung ausgerichtete Gebrauch der Stimme Kategorie:Kategorie fehlt"@de . "250"^^ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "Gesang ist der vorwiegend auf Klang- und Melodieerzeugung ausgerichtete Gebrauch der Stimme Kategorie:Kategorie fehlt"@de . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .