. . "\"Where Is My Mind?\" is a song by the American alternative rock band Pixies. It is the seventh track on their 1988 debut album Surfer Rosa. The song was written byfrontman Black Francis while he attended the University of Massachusetts Amherst, inspired by his experiences while scuba diving in the Caribbean. He later said he had \"this very small fish trying to chase me. I don't know why \u2014 I don't know too much about fish behavior.\"[1] Although the song was never released as a single, it is one of the band's signature songs. A live version of the song recorded at 2004's Coachella was released for free through BitTorrent.[2]"@en . . . . . "Spider-Man: Supongo que puedo decir que me ha ido muy bien \u00FAltimamente. Spider-Man se suelta de su telara\u00F1a y se trepa en el muro de un edificio. Spider-Man: Digo, para ser un adolescente que trabaja como fot\u00F3grafo y superh\u00E9roe al mismo tiempo he logrado mucho. He mantenido mi promedio, Harry no me odia tanto y visito a la t\u00EDa May cada fin de semana. Spider-Man escucha una conversaci\u00F3n poco amistosa no muy lejos de ah\u00ED, por lo que se suelta y utiliza sus planeadores para caer suavemente sobre la reja del estacionamiento de un laboratorio. Spider-Man: \u00BFEs un maniqu\u00ED? Spider-Man: \u00BFQu\u00E9 rayos?"@es . . . . "\"Where Is My Mind?\" was prominently featured during the final scene and ending credits of the 1999 film Fight Club. The 1998 film The Adventures of Sebastian Cole also used the song during closing credits. In 1991, it was featured in the film \"A Matter of Degrees\". In 2003, it was used to close the movie Gaz Bar Blues. In 2005 the song was used in an episode of Veronica Mars and in some commercials for The Weather Man. A version of the song was also included in the 2011 film Sucker Punch, performed by Israeli-born South African artist Yoav and actress Emily Browning."@en . . "8"^^ . . "6"^^ . . . . "Where is my mind?"@es . . "Ich lag auf dem Bett. Die Kopfh\u00F6rer in meinen Ohren, schloss ich die Augen und gab mich der Musik hin. Es war einer meiner Lieblingssoundtracks aus einem Film. Pl\u00F6tzlich wurde alles um mich herum in ein grelles Wei\u00DF getaucht\u2026 Vor mir lag ein langer Gang. Die kahlen wei\u00DFen W\u00E4nde verliehen dem Ganzen etwas von einem Krankenhaus. Schwestern in wei\u00DFen Kitteln und den typischen wei\u00DFen H\u00FCten, die sie auf ihren zusammengebunden Haaren aufhatten, liefen von T\u00FCr zur T\u00FCr. Manche von ihnen hatten ein Tablett dabei auf dem Essen oder Spritzen zu sehen waren. \u201EKomm\u201C, h\u00F6rte ich eine tiefe M\u00E4nnerstimme hinter mir und sp\u00FCrte, wie mich jemand von hinten an meinem R\u00FCcken leicht stupste, als wollte er mich zum Gehen bewegen. Als ich mich zu ihm umdrehte, um in sein Gesicht zu blicken, sah ich seine ernste Miene, die keine weiteren Verz\u00F6gerungen duldete. So ging ich den Weg immer weiter entlang, unwissend, was mich erwarten w\u00FCrde. Zwischendurch erhaschte ich einen Blick auf die offenstehenden T\u00FCren zu meiner Rechten. Arme Gestalten, eingewickelt in Zwangsjacken, wippten auf dem Boden rum und schrien nach Hilfe. Andere redeten unverst\u00E4ndliches Zeug. Einige der Schwestern kamen, teilweise mit blutbefleckten Kleidern, zur\u00FCck oder trugen blutige Messer mit sich rum, die sie auf das Tablett abgeleckt hatten. Zwischendurch konnte ich auch das Ger\u00E4usch eines Bohrers im Einklang mit gequ\u00E4lten Schreien vernehmen\u2026 Nun waren wir vor einer schweren Metallt\u00FCr stehen geblieben. Der Mann, der bisher hinter mir hergelaufen war, \u00F6ffnete diese nun. Es war ein breitgebauter, gutaussehender, junger Mann. Aufgrund seines Dienstanzuges, der sich farblich der Wand anpasste, erschloss ich, dass er Mitarbeiter hier in diesem\u2026 Geb\u00E4ude war. Mir war nicht klar, wo ich mich hier befand oder was das alles \u00FCberhaupt war. F\u00FCr ein Krankenhaus hatte ich hier keine Betten oder Ger\u00E4te oder Menschen, die an diesen angeschlossen waren, gesehen. \u201EWo bin ich hier?\u201C, fragte ich den Mann nun. Zur Antwort grinste er nur und schubste mich unsanft in den Raum hinein, so dass ich mit dem Gesicht nach vorne fiel. Grelles Licht blendete mich, als ich mich nun aufrichtete und eine Person unmittelbar vor mir sah. Es war eine Schwester, die dieselbe Dienstkleidung trug, so wie die anderen auch. Sie l\u00E4chelte ein warmes, fast schon m\u00FCtterliches L\u00E4cheln, w\u00E4hrend sie sich vor mich hinkniete und mein Gesicht in ihre warmen H\u00E4nde nahm. \u201EArmes Ding\u2026\u201C, sagte sie mit einer Miene im Gesicht, die ich nicht deuten konnte. Es war schwer zu sagen, ob ihr sorgenvoller Blick nur gespielt war oder ob sie es ernst meinte. \u201EMach dir keine Gedanken\u201C, begann sie nun, als sie mein ratloses Gesicht sah. \u201EWir werden dich von deinem Leid erl\u00F6sen\u2026\u201C Mit diesen Worten entfernte sie sich von mir und wies dem Mann, der mich eben hierhergef\u00FChrt hatte, an, mich auf einen Stuhl zu setzen, den man sonst nur bei Zahn\u00E4rzten sah. Mit einem Hieb packte er mich und schleppte mich dorthin. Verzweifelt schlug ich mit meinen Armen und Beinen, protestierte, schrie, doch ohne Erfolg. Schmerzhaft hatte er mich auf den Stuhl geworfen, so dass mein Kopf gegen etwas Hartes knallte. Warmes Blut floss an meinem Gesicht hinab und tropfte leise auf den dreckigen Flie\u00DFboden. Vor mir sah ich einen fahrbaren Tisch voller Instrumente: Spritzen, Skalpelle, gro\u00DFe Gef\u00E4\u00DFe, die mit etwas Durchsichtigem gef\u00FCllt zu sein schienen, und einem L\u00F6ffel. Panik machte sich in mir breit, als ich langsam realisierte, was hier vor sich ging. Die Frau mit dem m\u00FCtterlichen L\u00E4cheln schien meine Angst bemerkt zu haben und nahm eine Spritze zur Hand, w\u00E4hrend sie mich zu beruhigen versuchte. \u201EKeine Angst, Liebes\u201C, ihre Stimme klang erstaunlich kalt und nicht mehr so warm wie vorhin. \u201EEs ist nur ein kleiner Piecks.\u201C Ihr freundliches L\u00E4cheln wich einem seltsamen, fast schon psychopatischem Grinsen. Mit einem Mal stach sie mir die Nadel der Spritze in mein Auge. H\u00F6llische Schmerzen resultierten daraus. Ich schrie, trat um mich und k\u00E4mpfte mit ihr, jedoch waren alle meine Versuche, sich gegen sie zu wehren, erfolglos. Ihr Kollege hielt mich mit einem starken Griff fest, presste meine Arme so sehr gegen die Armlehne, dass ich das Gef\u00FChl bekam, er w\u00FCrde sie gleich brechen\u2026 Als N\u00E4chstes holte die Frau den L\u00F6ffel hervor, den ich zuvor gesehen hatte und begann, ihn tief in meinen Augapfel zu stechen. Qu\u00E4lend langsam pullte sie ihn heraus und machte dasselbe mit dem N\u00E4chsten, doch dieser lie\u00DF sich nicht so leicht entfernen\u2026 \u201EDieser scheint festzustecken\u201C, stellte sie fest und ich h\u00F6rte, wie sie etwas Metallisches hervorholte. \u201EMit dem Skalpell sollte es aber gehen, aber du brauchst dir keinen Kopf zu machen, die Schmerzen werden vorbei sein, ehe die Narkose begonnen hat, zu wirken.\u201C Beim letzten Satz setzte sie eine Oktave h\u00F6her an, so als h\u00E4tte sie langsam den Verstand verloren\u2026 Ein brennender Schmerz jagte durch meinem K\u00F6rper, w\u00E4hrend meine Schreie, die sich mittlerweile zu einem Kreischen verwandelt hatten, an den kahlen W\u00E4nden widerhallten. Wie lange soll das denn noch gehen?! Wie weit wollten sie mich durch die Schmerzen um den Verstand bringen?! \u201EH\u00F6rt doch auf! Es tut weh! Verdammt nochmal, h\u00F6rt auf!\u201C, schrie ich die beiden aus Leibeskr\u00E4ften an. Pl\u00F6tzlich vernahmen meine Ohren ein lautes Knacken, weiterer Schmerz durchlief meine Nervenbahnen von meinem Arm herab. Ich brachte nichts als ein leises Winseln heraus. Der Mitarbeiter dieses h\u00F6llischen Ortes hatte meine Arme gebrochen\u2026 Ein krankes Kichern ert\u00F6nte von der Seite, w\u00E4hrend die Frau vor mir, mit einem Ruck, mein Auge herauszog, dass sie mit diesem Skalpell aufgespie\u00DFt hatte. \u201ESchhh\u2026\u201C, machte sie und t\u00E4tschelte mir leicht auf den Kopf. \u201EEs ist doch gleich vorbei.\u201C Kurz darauf h\u00F6rte ich, wie sie etwas aufschraubte und etwas leise platschte. Es mussten meine Augen seien, die sie in eines der Gef\u00E4\u00DFe geworfen hatte. Doch sie h\u00F6rte nicht auf. \u201EHalt ihren Mund offen, Brain\u201C, befahl sie ihm und er befolgte ihren Befehl ohne Widerworte. Kurz darauf konnte ich das Schnippen einer Schere h\u00F6ren\u2026 Mit den Fingern packte sie meine Zunge und begann, mir diese abzuschneiden. Wenn ich jetzt noch weinen k\u00F6nnte, h\u00E4tte ich Unmengen an Tr\u00E4nen vergossen, doch anstatt der Tr\u00E4nen floss warmes Blut aus meinen leeren Augenh\u00F6hlen heraus. Ein Ersatz meiner herk\u00F6mmlichen Tr\u00E4nen. Unter einem ohrenbet\u00E4ubenden Kreischen hatte die Schwester nun auch meine Zunge entfernt und sie in ein Gef\u00E4\u00DF gelegt. Ich sp\u00FCrte, wie mir mein Leben langsam entglitt. Das Letzte, was ich vernahm, war, wie sich etwas k\u00FChles Spitzes in meine Halsschlagader bohrte, f\u00FCr einen Moment dort verharrte und dann wieder ruckartig herausgezogen wurde. R\u00F6chelnd schnappte ich nach Luft, w\u00E4hrend ich Blut spuckte. Alles, was ich h\u00F6rte, ehe ich meinem Blutverlust erlegen war, waren die gespielt warmen Worte der Frau, deren m\u00FCtterlichen F\u00FCrsorge urpl\u00F6tzlich verschwunden war und endlich erfuhr ich auch, wo ich hingeraten war. \u201EWillkommen im Where is my mind-Hospital.\u201C Keuchend wachte ich auf. Mein Herz raste und Schwei\u00DFperlen rannten an meiner Stirn herab. Ich betastete meinen K\u00F6rper. Keine Wunden. Es war alles nur ein Traum gewesen. Gott sei Dank! Als ich mich einigerma\u00DFen beruhigt hatte, schaute ich mich um. Dieser Raum\u2026 Er \u00E4hnelte dem in einem Krankenhaus\u2026 Pl\u00F6tzlich ging mit einem ohrenbet\u00E4ubenden Quietschen die T\u00FCr auf und zwei junge, starke M\u00E4nner in Wei\u00DF traten ein. Ohne Vorwarnung packten sie mich am Arm und zogen mich mit sich. Sie brachten mich zu einer schweren Metallt\u00FCr am Ende des Ganges. Grelles Licht blendete mich, als einer der beiden die T\u00FCr \u00F6ffnete. In der Mitte des Raumes sah ich ein Schild, auf welchem ein Satz gestanzt war: \u201EWelcome to the Where is my mind-Hospital.\u201C Geschrieben von: BlackRose16 (Diskussion) 12:48, 5. Mai 2017 (UTC) Kategorie:Kurz Kategorie:Traum Kategorie:Mord Kategorie:Tod Kategorie:Artikel ohne Bilder Kategorie:Objekte Kategorie:Schockierendes Ende Kategorie:Geisteskrankheit Kategorie:NSFW"@de . "7"^^ . . "1988-03-21"^^ . . "Where is my mind?"@de . . . . . "WhereIsMyMind.ogg"@en . . . "1987"^^ . "Where Is My Mind?"@en . . "Where Is My Mind?"@en . "This sample contains the end of the third verse and part of the chorus."@en . . "233.0"^^ . . . . . "Ich lag auf dem Bett. Die Kopfh\u00F6rer in meinen Ohren, schloss ich die Augen und gab mich der Musik hin. Es war einer meiner Lieblingssoundtracks aus einem Film. Pl\u00F6tzlich wurde alles um mich herum in ein grelles Wei\u00DF getaucht\u2026 Warmes Blut floss an meinem Gesicht hinab und tropfte leise auf den dreckigen Flie\u00DFboden. Vor mir sah ich einen fahrbaren Tisch voller Instrumente: Spritzen, Skalpelle, gro\u00DFe Gef\u00E4\u00DFe, die mit etwas Durchsichtigem gef\u00FCllt zu sein schienen, und einem L\u00F6ffel."@de . . . . . "\"River Euphrates\""@en . . "\"Where Is My Mind?\" was prominently featured during the final scene and ending credits of the 1999 film Fight Club. The 1998 film The Adventures of Sebastian Cole also used the song during closing credits. In 1991, it was featured in the film \"A Matter of Degrees\". In 2003, it was used to close the movie Gaz Bar Blues. In 2005 the song was used in an episode of Veronica Mars and in some commercials for The Weather Man. It was featured in an HBO commercial for The Dark Knight. In 2006, it appeared as intro in the episode \"Sex, Birth, Death\" of the CBS series Criminal Minds. The following year, it also appeared in the 45th chapter of The 4400, the series finale. A cover by City Wolf is also featured in the 2009 film Observe and Report. In 2010, it appeared in Mr. Nobody and in the closing credits of BBC Documentary Madness in the Fast Lane. A \"Where is My Mind?\" instrumental cover by Maxence Cyrin appeared in the film \"It's Kind of a Funny Story\" in 2010. A version of the song was also included in the 2011 film Sucker Punch, performed by Israeli-born South African artist Yoav and actress Emily Browning. This song was sung by Allison Scagliotti (Claudia Donovan) on the SyFy TV show Warehouse 13 in the episode \"Don't Hate the Player\" The original version of the song was featured in a commercial for milk in 2011. An instrumental, orchestral cover was used in a Microsoft Kinect commercial in 2011. A version by Sunday Girl was used by Thomson Holidays for a TV advertisement as part of their \"Time for a Holiday?\" campaign in October 2011. The song is also featured in the video game Rocksmith released in 2011. In 2012, the song was used at the end of the episode \"Things Just Got Real\" of the ABC series The Neighbors. The song appeared in Criminal Minds again during the end of 2012 (season 8, episode 10) with a xylophone-version."@en . "\"Where Is My Mind?\" is a song by the American alternative rock band Pixies. It is the seventh track on their 1988 debut album Surfer Rosa. The song was written byfrontman Black Francis while he attended the University of Massachusetts Amherst, inspired by his experiences while scuba diving in the Caribbean. He later said he had \"this very small fish trying to chase me. I don't know why \u2014 I don't know too much about fish behavior.\"[1] Although the song was never released as a single, it is one of the band's signature songs. A live version of the song recorded at 2004's Coachella was released for free through BitTorrent.[2]"@en . . "\"Cactus\""@en . "Spider-Man: Supongo que puedo decir que me ha ido muy bien \u00FAltimamente. Spider-Man se suelta de su telara\u00F1a y se trepa en el muro de un edificio. Spider-Man: Digo, para ser un adolescente que trabaja como fot\u00F3grafo y superh\u00E9roe al mismo tiempo he logrado mucho. He mantenido mi promedio, Harry no me odia tanto y visito a la t\u00EDa May cada fin de semana. Spider-Man escucha una conversaci\u00F3n poco amistosa no muy lejos de ah\u00ED, por lo que se suelta y utiliza sus planeadores para caer suavemente sobre la reja del estacionamiento de un laboratorio. Laboratorio, Agosto 1 a 5:16 P.M.Hombre: \u00A1Usted! \u00A1El que conduce el cami\u00F3n! \u00BFtiene permiso para estar aqu\u00ED? Spider-Man: *Dejando su c\u00E1mara en el lugar* Ese conductor tiene una pinta muy rara. Spider-Man ajusta sus lentes, haciendo zoom en el conductor del cami\u00F3n. Spider-Man: \u00BFEs un maniqu\u00ED? Se escuchan pasos fuertes del cami\u00F3n hasta que es destruido desde adentro por un hombre en armadura. Hombre en armadura: Bien, bien. \u00A1Voy a hacer esto a mi modo! Spider-Man: \u00A1Scorpion! \u00BFQu\u00E9 intenta hacer? Hombres: Al\u00E9jese de nosotros, \u00A1tome lo que quiera! Scorpion: Vamos, no sean as\u00ED. S\u00F3lo quiero darle algo de saz\u00F3n al asunto, jajaja. Scorpion se acerca a los hombres con su pinza, pero Spider-Man se lanza en su direcci\u00F3n y le dispara una telara\u00F1a en la cara. Scorpion: *Intentando quitarse la telara\u00F1a* \u00A1T\u00FA! Spider-Man: \u00BFQu\u00E9 pasa, Gargan? \u00BFNo puedes quitarte mi telara\u00F1a con esas pinzas en tus manos? Scorpion lleva su cola a su cara y se quita la telara\u00F1a. Scorpion: No, pero puedo usarlas para algo mejor. Scorpion corre hacia Spider-Man, quien lo evade, sin embargo su pecho es rasgado por una de las pinzas de su enemigo. Scorpion: El mismo truco todo el tiempo. Intercomunicador de Scorpion: Scorpion, tienes un objetivo. Scorpion: Primero me ocupar\u00E9 de acabar con el trepa-muros. Intercomunicador de Scorpion: No es tiempo para eso, yo me ocupar\u00E9. Spider-Man: \u00BFCon qui\u00E9n hablas, Scorpy? El cami\u00F3n se enciende y est\u00E1 a punto de atropellar a Spider-Man. Spider-Man: \u00BFQu\u00E9 rayos? Spider-Man sale del camino del cami\u00F3n. Intercomunicador de Scorpion: El objetivo, ahora. Scorpion: Como sea. El cami\u00F3n contin\u00FAa a m\u00E1xima velocidad, saliendo bruscamente del complejo. Spider-Man: Esto es jugar sucio. Spider-Man escucha los gritos de varias personas en el camino del cami\u00F3n. Scorpion: Cr\u00E9eme, Spider-Man. Yo quer\u00EDa destruirte pero parece que ya ser\u00E1 otro d\u00EDa. Scorpion rompe dentro de la facilidad del laboratorio. Spider-Man: No puedo dejar a esa cosa en la carretera. Spider-Man lanza una telara\u00F1a al cami\u00F3n en movimiento y se trepa al puesto del conductor. Spider-Man: Oh, pero qu\u00E9 d\u00EDa. Qu\u00E9 hermoso d\u00EDa. Spider-Man ve que el volante est\u00E1 siendo usado por un Mini Octo-bot. Spider-Man: Ten\u00EDas que ser t\u00FA, Otto. Spider-Man intenta agarrar el Octo-bot pero \u00E9ste no se suelta del volante. Spider-Man: Vamos, \u00A1no puede ser tan dif\u00EDcil! Lugar desconocido, Agosto 1 a 5:32 P.M.El Doctor Octopus est\u00E1 sentado en su computadora. Doctor Octopus: Scorpion, \u00BFtienes el aparato? Intercomunicador del Doctor Octopus: Claro, claro. \u00BFAhora puedo ir por Spider-Man? Doctor Octopus: No, tienes que llevar el esc\u00E1ner al rendezvous. Intercomunicador del Doctor Octopus: Como sea. Doctor Octopus: Vamos, Spider-Man. T\u00F3mate tu tiempo. Manhattan, Agosto 1 a 5:38 P.M.El cami\u00F3n se est\u00E1 acercando a un puente, mientras Spider-Man lo tambalea para evitar atropellar civiles. Spider-Man: Ok, se acab\u00F3 el juego Otto. Spider-Man fuerza el volante, haciendo que el cami\u00F3n caiga del puente al agua. Spider-Man: Necesito que esto funcione. Spider-Man lanza una telara\u00F1a al puente de donde cayo y sale del cami\u00F3n mientras llegan varios polic\u00EDas a la escena. Spider-Man: Genial. Dormitorio de Peter, Agosto 1 a 6:18 P.M.Harry est\u00E1 sentado estudiando cuando Peter entra por la puerta. Harry: \u00BFQu\u00E9 paso? Peter: Bueno, estaba tomando unas fotograf\u00EDas para el Bugle y me fui a la deriva. Harry: Claro, \u00BFpuedo verlas? Peter siente su bolsa y se da cuenta de que su c\u00E1mara no est\u00E1. Peter: Genial, deb\u00ED haberla dejado en el laboratorio. Peter: La perd\u00ED. Harry: \u00BFDe nuevo? Peter: S\u00ED. Harry: Oye, de todas formas era una baratija. \u00BFSabes? Puedo ayudarte a comprar una mejor Peter: No, no gracias. Yo me las arreglar\u00E9. Harry: \u00BFEst\u00E1s seguro? Peter: S\u00ED, no te preocupes amigo. Lugar desconocido, Agosto 1 a 6:20 P.M.El Doctor Octopus est\u00E1 construyendo un robot con ayuda de sus tent\u00E1culos. Doctor Octopus: Bien, parece que el sistema de mapeo est\u00E1, en su mayor\u00EDa, intacto. A\u00FAn as\u00ED hubiera preferido a alguien m\u00E1s que Scorpion para hacer el trabajo. El Doctor Octopus se mueve a su computadora y comienza a ver videos de Spider-Man. Doctor Octopus: Ah, Spider-Man. Todos estos a\u00F1os me has superado, y no por tu intelecto, sino por tus poderes. Tanto he teorizado sobre ti, s\u00F3lo para estar m\u00E1s cerca. En algunos de los videos se ve a Spider-Man usar su sentido ar\u00E1cnido para escapar de diversas situaciones. Doctor Octopus: Y ahora lo tengo todo planeado. Manhattan, Agosto 2 a 5:42Spider-Man est\u00E1 en el techo de un edificio conversando en el tel\u00E9fono. Spider-Man: S\u00ED t\u00EDa, ya te visitar\u00E9. Tel\u00E9fono de Spider-Man: Claro Petey, s\u00F3lo espero que no te distraiga con la escuela y todo. Spider-Man: No te preocupes por eso, no quiero que est\u00E9s sola. Tel\u00E9fono de Spider-Man: Realmente no te merezco, Peter. Spider-Man: Te equivocas. Bueno, te llevar\u00E9 el dinero el s\u00E1bado. Spider-Man cuelga el tel\u00E9fono y se pone su m\u00E1scara. Spider-Man: Bien, eso ya est\u00E1. Ya tengo mi nueva c\u00E1mara, esperemos que pueda ahorrar un poco m\u00E1s. DESPU\u00C9S :VSe escucha una explosi\u00F3n a varios metros de la posici\u00F3n de Spider-Man. Spider-Man: \u00BFQu\u00E9 fue eso? Sin duda no puede ser bueno. Spider-Man observa el humo saliendo del lugar de la explosi\u00F3n y salta del edificio para empezar a columpiarse al origen. Spider-Man: Octopus y Scorpion, supongo. Tengo que ponerlos tras las rejas de una vez por todas. Gasolinera, Agosto 2 a 5:46 P.M.Un Octo-bot se arrastra y saca fuego de sus tent\u00E1culos en la gasolinera destruida ahuyentando a los civiles. Hombre: \u00A1Alguien llame a la polic\u00EDa! Spider-Man aparece columpi\u00E1ndose y aterriza cerca del Octo-bot. Spider-Man: Vamos, Otto. \u00BFQu\u00E9 rayos haces en una gasolinera? El Octo-bot se voltea hacia Spider-Man, apaga su lanzallamas y le dispara la punta de uno de sus tent\u00E1culos. Spider-Man: No, no lo har\u00E1s. Spider-Man esquiva el tent\u00E1culo saltando y se adhiere a un edificio cercano. Spider-Man: Hagamos esto r\u00E1pido, por favor. La punta del tent\u00E1culo cae al suelo y se transforma en un Mini Octo-bot que comienza a arrastrarse hacia Spider-Man. Spider-Man: \u00BFQu\u00E9 intentas hacer? El Octo-bot sigue dispar\u00E1ndole Mini Octo-bots a Spider-Man, quien los esquiva trepando y saltando por el edificio. Spider-Man: No tengo tiempo para esto, debo volver con Harry. Spider-Man agarra con su telara\u00F1a a uno de los Mini Octo-bots trepando el edificio y lo lanza hacia el Octo-bot, destruyendo al m\u00E1s peque\u00F1o y averiando al grande. Spider-Man: Bien, ah\u00ED van dos. Un Mini Octo-bot se lanza contra Spider-Man pero su sentido ar\u00E1cnido provoca que lo agarre. Spider-Man: Muy cerca. Spider-Man golpea el ojo del Mini Octo-bot, rompi\u00E9ndolo y lo lanza duro hacia el suelo. Spider-Man: Pero no lo suficiente. El Mini Octo-bot se estrella contra el pavimento y comienza a retorcerse, pero Spider-Man lo aplasta en su aterrizaje. Spider-Man: Ok, faltan cinco. Uno de los Mini Octo-bots comienza a disparar balas a Spider-Man, quien las esquiva saltando hacia una pared destruida para cubrirse. Spider-Man: Creo que esto me da una idea. Spider-Man asoma su cabeza para ver al Mini Octo-bot dispar\u00E1ndole y se lo lleva con una telara\u00F1a. Spider-Man: Bien, ojal\u00E1 esto funcione. Spider-Man toma al Mini Octo-bot y dirige su arma hacia los dem\u00E1s robots hasta que todos quedan destruidos para luego cortar los cables del primero. Spider-Man: M\u00E1s vale que esos sean todos. El sentido ar\u00E1cnido de Spider-Man se activa cuando una bala es disparada al lado de su cabeza. Spider-Man: Buen intento\u2013 Otro Mini Octo-bot aparece y se lanza hacia la cabeza de Spider-Man, captur\u00E1ndolo. Spider-Man: \u2013\u00A1\u00BFQu\u00E9 es esto?! El Mini Octo-bot Spider-Man lanza una fuerte descarga el\u00E9ctrica que lo lastima. Spider-Man: \u00A1Aghh! Gasolinera, Agosto 2, 6:10 P.M.\"Spider-Man\" despierta, rodeado de varios polic\u00EDas. \"Spider-Man\": Hasta ahora todo parece correcto. Polic\u00EDa: Spidey, parece que s\u00ED. \"Spider-Man\": Oficiales, tienen que buscar al doctor Otto Octavius. Polic\u00EDa: Ser\u00EDa bueno saber en d\u00F3nde comenzar. \"Spider-Man\": Est\u00E1 aqu\u00ED en Midtown, las coordenadas son 3110, 5471. Polic\u00EDa2: \u00BFEst\u00E1s jugando, Spider-Man? \"Spider-Man\": De ahora en adelante, no. \"Spider-Man\" salta a un edificio y lo trepa. Polic\u00EDa2: \u00BFA d\u00F3nde cree que va? Polic\u00EDa: Spidey acab\u00F3 su trabajo, supongo que es nuestro turno. \"Spider-Man\": Perfecto, puedo adherirme a las paredes justo como cualquier ar\u00E1cnido. \"Spider-Man\" observa sus lanza-telara\u00F1as. \"Spider-Man\": Y esto, sin duda debe ser el mejor truco de Spider-Man, o deber\u00EDa decir ... \"Spider-Man\" se suelta del edificio y comienza a columpiarse por la ciudad. Dormitorio de Peter, Agosto 2, 6:31 P.M\"Peter\" entra al dormitorio para encontrar a Harry esper\u00E1ndolo. Harry: \u00BFPeter? \"Peter\": As\u00ED es, compa\u00F1ero. Harry: Bueno, \u00BFno crees que te tardaste en llegar? \"Peter\": Tal vez, pero no importa. No volver\u00E1 a pasar. Harry: Al menos pareces seguro de ti mismo. \"Peter\": M\u00E1s que nunca. Lugar desconocido, Agosto 2, 6:33 P.M.El \"Doctor Octopus\" despierta para o\u00EDr portazos. \"Doctor Octopus\": \u00BFQu\u00E9 sucede? Varios polic\u00EDas entran rompiendo la puerta. Polic\u00EDa: Otto Octavius, finalmente. Cr\u00E9ditos: No rain - Blind Melon Categor\u00EDa:Superior Spider-Man"@es . "\"Where Is My Mind?\""@en .