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Antimaterie ist ein Begriff angewandt auf Stoffe und Partikel mit identischen Eigenschaften zu ihren Gegenparts aus Materie aber mit gegenteiligen Eigenschaften im Bereich der elektrischen Ladung. (Beispiel: Elektronen haben Negative Ladung, Positronen haben aber positive.) Wenn Materie mit ihrem Antimateriegegenstück aufeinandertrifft löst dies eine Reaktion aus, bei der beide unkontrolliert annihiliert werden. Wegen dieser Annihilationsreaktion hat Antimaterie in den meisten Fällen eine sehr kurze Existenzzeit und es werden zur Lagerung von Antimaterie technische Schutzmaßnahmen gegen diese Reaktion benötigt, welche aber widerum Energie bedürfen. Diese Energie muss gegebenenfalls technisch gewährleistet sein um Antimaterietechnologie anwenden zu können. Antimaterie kommt an einigen wenigen Stellen in den äußeren Spiralarmen der Galaxis vor und kann in der Atmosphäre von kalten Antiplanetoiden gewonnen werden. Die Existenz einer Antisonne gestattet es Schiffen nicht, in das entsprechende System zu springen, da kein Schild dem Antipartikel – Bombardement standhalten kann. Auch sonst werden sehr starke Schilde für diese Mission benötigt, die erst seit ca. 500 Jahren zur Verfügung stehen. Zudem ist die Reise zu solchen Einzelplaneten ohne Sonne recht schwierig, da nur sehr kurze Sprünge dorthin und von dort weg möglich sind. Dies reduziert die Zahl der Kandidaten auf ein knappes Duzend, von denen momentan nur vier „bewirtschaftet“ sind. Diese liefern jedoch über 50% der von allen intelligenten Spezies genutzten Energie. Antimaterie weist die gleichen Eigenschaften wie Materie auf. Allerdings ist die Ladungsverteilung entgegengesetzt, bei Antimaterie befinden sich, im Gegensatz zur „normalen“ Materie, die negativ geladenen Elementarteilchen im Kern und die positiven in der Schalen. Die positiven Elektronen heißen Positronen , die negativen Protonen heißen Antiprotonen. Die Materie-Antimaterie-Reaktion findet im Warpreaktor beziehungsweise Warpkern des Raumschiffes statt. Die Antimaterie gelangt durch den Antimaterie-Injektor in die Reaktionskammer. In de natuurkunde bestaat voor elk deeltje een antideeltje dat precies dezelfde fysische eigenschappen heeft maar dan andere eigenschappen (bijvoorbeeld de elektrische lading) precies tegengesteld. Materie die is samengesteld uit antideeltjes noemen we antimaterie. Als een normaal deeltje botst met een antideeltje vernietigen ze elkaar en komt er energie vrij.
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Antimaterie ist ein Begriff angewandt auf Stoffe und Partikel mit identischen Eigenschaften zu ihren Gegenparts aus Materie aber mit gegenteiligen Eigenschaften im Bereich der elektrischen Ladung. (Beispiel: Elektronen haben Negative Ladung, Positronen haben aber positive.) Wenn Materie mit ihrem Antimateriegegenstück aufeinandertrifft löst dies eine Reaktion aus, bei der beide unkontrolliert annihiliert werden. Wegen dieser Annihilationsreaktion hat Antimaterie in den meisten Fällen eine sehr kurze Existenzzeit und es werden zur Lagerung von Antimaterie technische Schutzmaßnahmen gegen diese Reaktion benötigt, welche aber widerum Energie bedürfen. Diese Energie muss gegebenenfalls technisch gewährleistet sein um Antimaterietechnologie anwenden zu können. Antimaterie ist unter Anderem mit Hilfe von Teilchenbeschleunigern erzeugbar. Technisch wird Antimaterie in Warpkernen in einer Materie-Antimaterie-Annihilation als Energielieferant verwendet, aber auch in vielen Waffentechnologien genutzt. Eine weitere Anwendung von Antimaterie ist ausserdem das Positronische Gehirn. Kategorie:Substanzen Antimaterie kommt an einigen wenigen Stellen in den äußeren Spiralarmen der Galaxis vor und kann in der Atmosphäre von kalten Antiplanetoiden gewonnen werden. Die Existenz einer Antisonne gestattet es Schiffen nicht, in das entsprechende System zu springen, da kein Schild dem Antipartikel – Bombardement standhalten kann. Auch sonst werden sehr starke Schilde für diese Mission benötigt, die erst seit ca. 500 Jahren zur Verfügung stehen. Zudem ist die Reise zu solchen Einzelplaneten ohne Sonne recht schwierig, da nur sehr kurze Sprünge dorthin und von dort weg möglich sind. Dies reduziert die Zahl der Kandidaten auf ein knappes Duzend, von denen momentan nur vier „bewirtschaftet“ sind. Diese liefern jedoch über 50% der von allen intelligenten Spezies genutzten Energie. AM wird bevorzugt in großen Kraftwerken in Energie gewandelt, aufgrund der Brisanz sind einige davon im stationären Orbit und versorgen Energiestationen auf der Oberfläche mit Hilfe kohärent ausgestrahlter Gammastrahlung bzw. kleinere Stationen mit Mikrowellen. In de natuurkunde bestaat voor elk deeltje een antideeltje dat precies dezelfde fysische eigenschappen heeft maar dan andere eigenschappen (bijvoorbeeld de elektrische lading) precies tegengesteld. Materie die is samengesteld uit antideeltjes noemen we antimaterie. Als een normaal deeltje botst met een antideeltje vernietigen ze elkaar en komt er energie vrij. Antimaterie weist die gleichen Eigenschaften wie Materie auf. Allerdings ist die Ladungsverteilung entgegengesetzt, bei Antimaterie befinden sich, im Gegensatz zur „normalen“ Materie, die negativ geladenen Elementarteilchen im Kern und die positiven in der Schalen. Die positiven Elektronen heißen Positronen , die negativen Protonen heißen Antiprotonen. Treffen Antimaterie und Materie aufeinander, kommt es zur Annihilation, der Materie-Antimaterie-Reaktion, das heißt, dass Antimaterie und Materie vollkommen, nach Albert Einsteins Energie-Masse-Äquivalenz, in Energie umgewandelt werden. Durch die extremen Energiemengen, die dabei entstehen, dienen Antimaterie und Materie, genauer Deuterium und Antideuterium, als „Brennstoff“ für die meisten Raumschiffe. Da Antimaterie bei Kontakt mit Materie sofort anfangen würde zu reagieren, kann sie nicht in normalen Tanks gelagert werden, weil diese eben aus Materie bestehen. Um die Antimaterie zunächst von der Materie zu trennen, wird sie im Vakuum in einem Magnetfeld gehalten, da sie die entgegengesetzten magnetischen Eigenschaften von Materie hat. Daher muss die Antimaterie in speziellen Eindämmungskammern gelagert werden. Die Materie-Antimaterie-Reaktion findet im Warpreaktor beziehungsweise Warpkern des Raumschiffes statt. Die Antimaterie gelangt durch den Antimaterie-Injektor in die Reaktionskammer. Bereits seit dem späten 20. Jahrhundert ist die Herstellung von Antimaterie in Form von Positronen, dem Gegenstück zu Elektronen, möglich. Allerdings ist selbst für die Herstellung dieser vergleichsweise einfachen Teilchen ein recht aufwendiges Verfahren, die „Künstliche Kernumwandlung“, nötig, bei dem mehr Energie benötigt wird, als bei der Annihilation entsteht. Ein Durchbruch ist Forschern 1995 mit der Erzeugung eines Antiwasserstoff-Atoms gelungen.
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