. . "Peter Reichard"@de . "1995-10-09 Der gealterte Schriftsteller Jake Sisko berichtet einem Fan von den Ereignissen rund um seinen Vater und von dessen Verschwinden."@de . . "1996-10-16"^^ . . "Der Besuch"@de . . "1995-10-09"^^ . . . . . "DS9"@de . . . . . . . "Ich wohne alleine in einem Haus am Rande des Schwarzwaldes. Manchmal kommen hier Wanderer vorbei, die auf den letzten Dr\u00FCcker noch eine Unterkunft ben\u00F6tigen. Eigentlich vermiete ich mein Haus nicht, doch ich kann doch niemanden drau\u00DFen schlafen lassen. Dass mich diese Freundlichkeit einmal ins Grab bringt, h\u00E4tte ich nie erwartet. Aber seht selbst... Es war an einem Herbstabend und bis auf den gelegentlichen Wind, der wie ein Wolf um das Haus strich, war alles ruhig. bis ich auf einmal ein Klopfen an der Haust\u00FCr vernahm. ich erhob mich, stellte den Scotch auf den Tisch vor mir und ging zur T\u00FCr. Als ich \u00F6ffnete, sah ich eine ausgezehrte Frau, die schon seit Tagen unterwegs sein musste. Sie bat mich um Unterkunft, und nat\u00FCrlich lie\u00DF ich sie ein. Sie betrat mein Wohnzimmer und setzte sich auf ein Sofa. Ich bat ihr etwas zu trinken an, und sie nahm einen tiefen schluck Whiskey. Sie begann mit mir zu sprechen. \u00B4\u00B4Hilfe.\u00B4\u00B4 war alles was sie sagte. Ihre kratzige Stimme wollte nicht recht zu ihrem zierlichen Aussehen passen. \u00B4\u00B4Ich brauche dringend Hilfe. Es verfolgt mich, es wird kommen, es wird T\u00D6TEN!\u00B4\u00B4 Ich sah sie beunruhigt an. \u00B4\u00B4Sie sehen ernsthaft m\u00FCde aus. Gehen Sie ins Bett.\u00B4\u00B4 sagte Ich und zeigte ihr den Weg zum G\u00E4stebett. Ich hielt ihre kurze Ansprache f\u00FCr ein Erzeugnis ihrer M\u00FCdigkeit, also dachte ich mir nichts weiter und ging ebenfalls zu Bett. Ich schlief gut, bis ich auf einmal, es war so gegen 1.30 Uhr, ein Poltern und weitere Ger\u00E4usche vernahm, die wie ein Kampf klangen. Es kam aus dem G\u00E4stezimmer, und ich betrat dieses z\u00F6gerlich. Ich gebe zu, ich war sehr be\u00E4ngstigt. Was ich sah, lie\u00DF meinen Atem stocken. Ein Wesen, das entfernt an einen Menschen erinnerte, rang mit der seltsamen Frau. Ein gezahntes Langschwert lag auf dem Boden. Ich hatte Angst, wollte nur weg. Ich drehte mich um, da Ich die Frau sowieso verloren glaubte, und lief hinunter in die K\u00FCche. \u00B4\u00B4Was tust du denn da?\u00B4\u00B4 fragte Ich mich in Gedanken. \u00B4\u00B4Hilf ihr!\u00B4\u00B4 war mein neues Ziel. Ich ging wieder in Richtung G\u00E4stezimmer. Ich h\u00F6rte Ger\u00E4usche, die nur von Stahl, der durch Fleisch schnitt, kommen konnte. Ich trat ein und sah zuerst Die Besucherin, die mir den R\u00FCcken zugewandt das Wesen an die Wand presste. Und mit einem G\u00FCrtel dort fesselte. Sie drehte sich zu mir um, das erhobene Schwert in der Hand. Sie fl\u00FCsterte, \u00B4\u00B4Es tut mir leid.\u00B4\u00B4 Dann drehte sie sich wieder Richtung Wand. Mit eine Hieb durchtrennte sie den Sch\u00E4del des Wesens. Ich war total verwirrt und schockiert. Sie rang ein bewaffnetes Wesen nieder, das schlimmer als der Tod selber schien, dann t\u00F6tete sie es, rettete mich damit und entschuldigte sich. Doch in der n\u00E4chsten, letzten Minute meines Lebens sah ich, wof\u00FCr die Entschuldigung war. Blutbesudelt drehte sie sich zu mir um. Ihr Anblick allein lie\u00DF mich erstarren. Ihre ehemals braunen Augen hatten eine rote Iris bekommen, aus deren Mitte ein entsetzlicher Blick kam. Sie lie\u00DF das Schwert fallen und wankte auf mich zu. Ihre Kleidung stank barbarisch und h\u00FCllte mich in einen Nebel der Grauens. Immer n\u00E4her trat sie und murmelte monoton \u00B4\u00B4Es tut mir leid, es kommt, es t\u00F6tet, es stirbt. Es tut mir leid, Ich komme, ich t\u00F6te, ich sterbe\u00B4\u00B4. Sie stand jetzt gebeugt vor mir und dr\u00FCckte mit ihrer Hand gegen meinen Hals. ich sp\u00FCrte das Fleisch bersten. Blut trat in meinen Mund und ich konnte nicht mehr atmen. Das letzte, was ich sah, waren ihre Augen, diese Augen, die den Tod selbst brachten... Kategorie:Kurz Kategorie:Tod Kategorie:Artikel ohne Bilder Kategorie:Kreaturen"@de . . . . . . . . . . . "Der Weg des Kriegers, Teil II"@de . . "Jake_Sisko_und_Melanie.jpg"@de . . . . "David Livingston"@de . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "7"^^ . "4"^^ . "Der Besuch"@de . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "1993-10-26"^^ . . . . . . . . . . "476"^^ . . . . . "Der Besuch ist die erste Folge der siebten Staffel vom Gro\u00DFstadtrevier."@de . . . . ":en:The Visitor"@de . . . . . "Ich wohne alleine in einem Haus am Rande des Schwarzwaldes. Manchmal kommen hier Wanderer vorbei, die auf den letzten Dr\u00FCcker noch eine Unterkunft ben\u00F6tigen. Eigentlich vermiete ich mein Haus nicht, doch ich kann doch niemanden drau\u00DFen schlafen lassen. Dass mich diese Freundlichkeit einmal ins Grab bringt, h\u00E4tte ich nie erwartet. Aber seht selbst..."@de . . . . "Michael Taylor"@de . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "Der Hippokratische Eid"@de . . . . . . "1"^^ . . . . . . "3"^^ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "The Visitor"@de . . . . . . . "Der Besuch"@de . . . . "1995-10-09 Der gealterte Schriftsteller Jake Sisko berichtet einem Fan von den Ereignissen rund um seinen Vater und von dessen Verschwinden."@de . . . . . . . . . . "Der Besuch ist die erste Folge der siebten Staffel vom Gro\u00DFstadtrevier."@de . . . .