"50"^^ . . . . "2008-06-11"^^ . "Holger Wehlage"@de . . "4"^^ . "5"^^ . "BSV \u00D6lper 2000"@de . "deutscher Fu\u00DFballspieler"@de . "seit 2011"@de . "7"^^ . . . "Holger Wehlage (* 3. Juli 1976 in Meppen im Emsland) ist ein deutscher Fu\u00DFballspieler. Wehlage begann seine Karriere beim SV Meppen, wo er bis 1998 zun\u00E4chst in der Jugend, die letzten beiden Jahre in der 2. Bundesliga spielte, sich aber nicht durchsetzen konnte. Der 1,79 m gro\u00DFe Holger Wehlage spielte auf der rechten Seite in der Abwehr oder im Mittelfeld. Wehlage bestritt insgesamt 14 Bundesligaspiele und erzielte dabei ein Tor. Hinzu kommen 118 Spiele in der 2. Bundesliga, in denen er f\u00FCnf Tore schoss. Im UI-Cup hatte Wehlage einen Einsatz f\u00FCr Werder Bremen."@de . . "15"^^ . . "Holger Wehlage"@de . . . "10"^^ . . . . "SSV Didderse"@de . . . "1998"^^ . "1976-07-03"^^ . "1999"^^ . "seit 1983"@de . "28"^^ . "1996"^^ . "179.0"^^ . . "2009"^^ . "2007"^^ . "2004"^^ . "1"^^ . "2005"^^ . . "2003"^^ . . "2001"^^ . "Wehlage, Holger"@de . . "34"^^ . "46"^^ . "2009"^^ . . . "1976-07-03"^^ . . . . . . "Holger Wehlage (* 3. Juli 1976 in Meppen im Emsland) ist ein deutscher Fu\u00DFballspieler. Wehlage begann seine Karriere beim SV Meppen, wo er bis 1998 zun\u00E4chst in der Jugend, die letzten beiden Jahre in der 2. Bundesliga spielte, sich aber nicht durchsetzen konnte. 1999 wechselte er zum VfB L\u00FCbeck in die Regionalliga-Nord und ein Jahr sp\u00E4ter zum FC St. Pauli, bei dem er in den n\u00E4chsten beiden Jahren \u00FCberzeugte und sich ins Blickfeld von gr\u00F6\u00DFeren Vereinen spielen konnte. Zur Saison 2001/02 wechselte Wehlage zu Werder Bremen. Ein vor dem Wechsel erlittener Schienbeinbruch erschwerte die Eingew\u00F6hnung, weshalb er nur schwer Fu\u00DF fasste. Zur R\u00FCckrunde der Saison 2002/03 wurde Wehlage an den damaligen Zweitligisten Union Berlin ausgeliehen, bei dem er Stammspieler war. Doch auch nach seiner R\u00FCckkehr nach Bremen konnte er sich bei Werder nicht durchsetzen. Zu Beginn der Saison 2003/04 stand er kurzzeitig auf dem Sprung in die Anfangself, bestritt anschlie\u00DFend jedoch nur f\u00FCnf Pflichtspiele f\u00FCr Werder Bremen in denen er meist erst kurz vor Abpfiff eingewechselt wurde. Als Ersatzspieler wurde er in dieser Saison mit Werder Bremen Deutscher Meister und DFB-Pokalsieger. 2004 wechselte Wehlage erneut in die 2. Liga, diesmal zum MSV Duisburg, wo er in der Hinrunde Stammspieler war, in der R\u00FCckrunde jedoch \u00FCber den Status des Einwechselspielers kaum hinauskam. Zur Saison 2005/2006 wechselte Wehlage in die Regionalliga-Nord zum Zweitligaabsteiger Rot-Weiss Essen, mit dem er 2006 den direkten Wiederaufstieg schaffte. Im Mai 2007 unterschrieb er f\u00FCr zwei Jahre beim Zweitligaabsteiger Eintracht Braunschweig. Nach einem Schien- und Wadenbeinbruch konnte er sich nicht mehr f\u00FCr die erste Mannschaft des Drittligisten empfehlen und spielte nach der Winterpause 2008/09 bis zum Auslaufen des Vertrages in der zweiten Mannschaft des Vereins. Am 22. Oktober 2009 fand Wehlage einen neuen Verein, er wechselte zum Fu\u00DFball-Oberligisten BSV \u00D6lper 2000. Seit dem 19. November 2009 fungierte er als Spielertrainer der 1. Mannschaft des BSV. Im Jahr 2010/11 wechselte er als Trainer/Spielertrainer zu dem Bezirksligisten SSV Didderse. Der 1,79 m gro\u00DFe Holger Wehlage spielte auf der rechten Seite in der Abwehr oder im Mittelfeld. Wehlage bestritt insgesamt 14 Bundesligaspiele und erzielte dabei ein Tor. Hinzu kommen 118 Spiele in der 2. Bundesliga, in denen er f\u00FCnf Tore schoss. Im UI-Cup hatte Wehlage einen Einsatz f\u00FCr Werder Bremen."@de .