. "Pontus.jpg"@en . "Percy Jackson's Greek Gods"@en . . . . . . "Pontos"@es . . . . . . . "Pontos (also spelled as Pontus) is the Greek primordial god of the sea. He was the sea itself, not merely its resident deity, who was born from earth at the dawn of creation."@en . . . . "Art\u00EDculo Principal"@es . . . "Pontos, el Dios del Oc\u00E9ano"@es . . . . "Pontos"@en . . "Ponto.png"@es . . "Pontos (Greek: \u03A0\u03CC\u03BD\u03C4\u03BF\u03C2) was one of the primeval gods of the sea. Pontus was the father of several sea deities as well as most of the sea creatures. He was a lover of Gaia."@en . . "God of:"@en . . . . . "Ars Magna"@en . "Pontos"@de . "Pontos is the Primordial God of the Waters & the Ocean, and arguably the primary antagonist of the Manga Saint Seiya: Episode G. He is one of the Four Great Gods birthed by Gaia, the Mother Goddess, and also the God of Fate, with his hand guiding and swaying the currents of the ocean of time. Pontos is a truly vile and sinister deity, who revels in his power over mortal and immortal alike, and views humanity as worthless, laughable dolls under his absolute control. A complete sadist, he brings despair and suffering to mankind for his own enjoyment, and holds the belief that human existence holds no purpose other than to fulfill the whims of the gods. His opinion of other deities is hardly noble, either, as he views them as nothing but pawns to be manipulated for his own gain. The only being whom Pontos has any good-will towards is his mother Gaia, who he holds immense love and devotion towards. Throughout the Episode G storyline, Pontos' primary goal is to release the Mother Goddess from Zeus' seals, and to do so he his inflicts influence over all, with both the Titans and the Saints as pawns beneath his hands, their conflicts and battle ultimately serving to fulfill his will."@en . . . . . . . "Male"@en . . "Pontos"@en . . "Pontos (\u30DD\u30F3\u30C8\u30B9, Pontosu) is one of the primary antagonists of Saint Seiya Episode G. He is depicted here as a Primordial God, a deity of the seas, and the father of Eurybia. Apparently working for Gaia, Pontos revives the twelve Titans and manipulates them into doing his will, with aid from Mnemosyne and Prometheus."@en . . "Name:"@en . . "Pontus"@en . . . . . . . . . "Dunamis Whirlwind"@en . "Consort:"@en . . . . "Children:"@en . . . . . . . . . "Hiroki Yasumoto"@en . "Unknown"@en . . . . . . "Pontos (Greek: \u03A0\u03CC\u03BD\u03C4\u03BF\u03C2) was one of the primeval gods of the sea. Pontus was the father of several sea deities as well as most of the sea creatures. He was a lover of Gaia."@en . "Protogenos of the Sea"@en . . "Melas Kyma"@en . . . . . "Erebos, Tartarus, and Ouranos"@en . . . "Hemera"@en . . . . "Greek"@en . "Personification of the Sea"@en . . . "Manga"@es . . . . . . . . . . "The Titans"@en . . "Primordial deity"@en . . . . . . . . . . . . . "Daikaiy\u014Dshin Pontosu"@es . . "Pontos is the Primordial God of the Waters & the Ocean, and arguably the primary antagonist of the Manga Saint Seiya: Episode G. He is one of the Four Great Gods birthed by Gaia, the Mother Goddess, and also the God of Fate, with his hand guiding and swaying the currents of the ocean of time."@en . "Aither"@en . . . . . "Seas"@en . . . . . . . . . . . "Pontos (also spelled as Pontus) is the Greek primordial god of the sea. He was the sea itself, not merely its resident deity, who was born from earth at the dawn of creation."@en . . "The Titanesses"@en . "aqui vamos apresentar diferentes coisas plataforma direitos e diversidades"@en . . "aqui vamos apresentar diferentes coisas plataforma direitos e diversidades"@en . . . "Pontos"@en . . . "Thalassa"@en . . "Himself"@en . "300"^^ . "Pallas"@en . . "Arkhein Curse"@en . . . "The Titans"@en . "Parents:"@en . . "Pontos (\u30DD\u30F3\u30C8\u30B9, Pontosu) is one of the primary antagonists of Saint Seiya Episode G. He is depicted here as a Primordial God, a deity of the seas, and the father of Eurybia. Apparently working for Gaia, Pontos revives the twelve Titans and manipulates them into doing his will, with aid from Mnemosyne and Prometheus."@en . . . . . . . "Melas Helix"@en . "Eterno"@es . ""@en . . "Die See liegt ruhig vor mir und das Spiegelbild der Mittagssonne scheint mir ins Gesicht. Eine salzige Brise weht in mein Gesicht und gierig sauge ich den Atem des Wassers auf. Mein Schiff pfl\u00FCgt sich geschmeidig durch die Wellen, wirbelt die Wellen auf und zerst\u00E4ubt sie in tausend kleine Tropfen, in denen sich die Sonne zu einem fulminanten Regenbogen bricht, nur um Sekundenbruchteile sp\u00E4ter mit dem gro\u00DFen Ganzen wieder vereint zu werden. Schon seit Jahren schippere ich um die Erde, immer auf dem Wasser, immer in Bewegung. Ich bin einfach dazu geboren. Als Kind trug ich schon die Uniform eines Matrosen, nun die Pracht eines Admirals. Einige Jahre schon kommandiere ich das gr\u00F6\u00DFte Kriegsschiff, das die Welt je gesehen hat. Doch heute verspricht ein ruhiger Tag zu werden, die Sonne scheint hell, der Wind weht leicht und der Atlantik h\u00E4lt uns in seiner schieren Unendlichkeit. Wo ich auch hinsehe, \u00FCberall ist das blaue Lebenselixier. Es ist einfach fantastisch. Meine erste Handlung an Bord war, mir einen Tisch an Deck schaffen zu lassen, um selbst meine weniger spannenden Aufgaben in unmittelbarerer N\u00E4he der See zu verrichten. Hier sitze ich nun und genie\u00DFe mein Mittag. Es ist einfach herrlich. Aus dem Radio ert\u00F6nen Nachrichten, irgendein ungekl\u00E4rtes Massaker in einem Wald auf der anderen Seite der Welt. Wirklich interessieren tut mich das nicht. W\u00E4hrend also die Musik der Menschen verstummt lausche ich den melodischen Kl\u00E4ngen der sich auft\u00FCrmenden und brechenden Wassermassen. F\u00FCr einen Moment noch lasse ich meinen Blick \u00FCber das gesch\u00E4ftige Treiben der Crew schweifen, dann schlie\u00DFe ich die Augen und konzentriere mich ganz auf die mitrei\u00DFende Symphonie der Natur. Swuuuuuusch. Brrrrrsch. Klonk. Sofort rei\u00DFe ich meine Augen auf. Was war das? Dieser metallische Klang mitten in den Weiten des Ozeans. Ich blicke auf und suche die strahlend blaue Oberfl\u00E4che ab. Wellen, M\u00F6wen, Schiffe. Alles nichts ungew\u00F6hnliches. Aber diese Schiffe, irgendwas ist anders. Langsam, ohne den Blick von ihnen abzuwenden, ergreife ich mein Fernglas. Der n\u00E4chste Gedanke schie\u00DFt mir sofort durch den Kopf, in dem Moment, in dem ich sie etwas genauer erkennen kann: Feinde. Noch bevor mein Ruf auf dem Deck verhallt ist, befindet sich das Schiff schon in voller Alarmbereitschaft. Ich stehe schon auf der Br\u00FCcke, als die meisten noch nicht einmal wissen, was um sie herum \u00FCberhaupt geschieht. Das Schiff dr\u00F6hnt angriffslustig in die Umgebung, als ich den Kurs in Richtung Gegner \u00E4ndere. Sie sind zu f\u00FCnft. Wir sind allein. Es w\u00FCrde also kein fairer Kampf werden. Schon lange hatte ich keinen von ihnen mehr erblickt, dachte sie w\u00E4ren besiegt worden, aber doch waren sie hier. Aber nicht mehr lange. Anscheinend haben sie uns gar nicht bemerkt, denn noch halten sie Kurs, direkt auf uns zu. Noch. Unter mir h\u00F6re ich das aufgeregte Geschrei der Mannschaft, vernehme gebr\u00FCllten Befehle und auch die Ger\u00E4usche der scharf gemachten Waffen erreichen mein Ohr. Die anderen Boote, im Vergleich zu meinem geradezu bessere Nussschalen, halten weiterhin auf uns zu. Wir sind schon nah dran, ich kann die verblassten Namen auf den vor Dreck verkrusteten R\u00FCmpfen schon mit blo\u00DFem Auge entziffern. Dann h\u00F6re ich ihre Sirenen. Sie haben uns entdeckt. Ein \u00C4chzen hallt \u00FCber den Ozean, als sie versuchen ihren Kurs zu \u00E4ndern. Doch es ist bereits zu sp\u00E4t. Sie kommen n\u00E4her, ich kann bereits die Matrosen sehen, wie sie, Ameisen gleich, \u00FCber das Deck wuseln und verzweifelt versuchen, irgendetwas an der Situation zu \u00E4ndern. Sie schwimmen in perfekter Formation, zwei Schiffe an den Seiten, das Gr\u00F6\u00DFte in der Mitte. Genau das ist unser Ziel. Der Wind, der Bote der See, tr\u00E4gt ihre aufgeregten Stimmen an mein Ohr und ich bemerke die Angst in ihren Stimmen. Wie verachtenswert. Sie sind Krieger und was tun sie? Anstatt zu k\u00E4mpfen und dem Tod ins Auge zu sehen rennen sie umher wie ein kopfloses Huhn. Was hatten sie denn auf See erwartet? Warum sind sie hier, wenn sie nichts haben, wof\u00FCr es sich zu sterben lohnt? Eine Welle der Verbitterung erreicht mich und erf\u00FCllt meinen Geist. Sie \u00FCberschwemmt mein Denken und l\u00E4sst mich kurz wanken. Sie haben meine Tochter get\u00F6tet. Meine wundersch\u00F6ne, liebliche Tochter haben sie umgebracht, als sie grade auf See war. Daf\u00FCr werden sie b\u00FC\u00DFen. Auch wenn sie keine Motivation zum K\u00E4mpfen zu haben scheinen, ich habe sie. Ich werde mein M\u00E4dchen r\u00E4chen. Das bin ich ihr schuldig. Sie sind nur noch wenige Sekunden der Fahrt entfernt. Sie toben nicht mehr so ungeordnet herum, sie machen sich bereit zum Angriff. Wie s\u00FC\u00DF. Dann legt sich Stille \u00FCber das Meer. F\u00FCr einen Augenblick scheint alles in Ordnung, verharren wir und unsere Feinde wie Modelle f\u00FCr ein Gem\u00E4lde regungslos in unseren Posen. Eine unendlich lange Sekunde befinden wir uns alle im Gleichgewicht mit uns und pulsieren vor Adrenalin. Dann geht es los. Die gegnerischen Offiziere haben nicht einmal die Zeit, um einen Befehl zu geben. Wir feuern aus allen Rohren, wie kleine Kometen krachen unsere Kugeln in ihre Schiffsb\u00E4uche, in ihre Waffen und ihre K\u00F6rper. Ein infernalischer L\u00E4rm ert\u00F6nt und vermischt sich mit dem Tosen der See zu einem wahren Meisterwerk des Untergangs. Im Inneren ihrer Schiffe explodieren die verschiedensten Dinge und brennen sich wie kleine Supernovae ihren Weg an die Oberfl\u00E4che. In weniger als einer Minute sind die ersten beiden Schiffe ihrer Flotte auf den kalten Grund des Ozeans bef\u00F6rdert worden. Wie die Stimmen hunderter D\u00E4monen schallt der Motor ihres gr\u00F6\u00DFten Schiffes durch die Szenerie. Sie wollen uns rammen. Aber wir sind schneller. Hinter mir h\u00F6re ich das vertraute Zischen des modernsten Waffensystems, das auf den Schiffen der Welt zu finden ist. Als w\u00E4ren sie gefallene Sterne knallen unsere Raketen auf das Deck der Gegner und lassen ihre verkohlten Silhouetten wie Marionetten durch die Flammen tanzen. Noch bevor wir sie auch nur rammen k\u00F6nnen schlie\u00DFen sich die Wellen \u00FCber ihnen. Es ist, als h\u00E4tte es dieses Schiff nie gegeben. Die beiden \u00FCbrigen Schiffe unternehmen den verzweifelten Versuch, doch noch zu entkommen. Sie drehen ab, beide in verschiede Richtung, um in sicherem Abstand an uns vorbeizufahren. Nichts r\u00FChrt sich. Wir wiegen sie in Sicherheit. Grade, als sie in Jubelgeschrei ausbrechen wollen, lassen wir unsere letzten H\u00F6llenhunde von der Leine. Kleine wei\u00DFe F\u00E4den schie\u00DFen unter der Oberfl\u00E4che auf sie zu und zu beiden Seiten erheben sich gewaltige Feuerb\u00E4lle in den Himmel. Torpedos sind schon etwas Sch\u00F6nes. Die Schlacht haben wir begonnen und gewonnen. Der Krieg wurde uns erkl\u00E4rt, aber wir werden siegreich sein. Wie der Tod selbst bewegen wir uns durch die brennenden \u00DCberreste der Handelsflotte. Die Verbindung zwischen Amerika und Europa ist gekappt. Von nun an wird kein einziges Schiff mehr unbehelligt den Atlantik \u00FCberqueren. Daf\u00FCr werden ich und meine Crew schon sorgen. Tief im Schiffsbauch machen sie mit ihren geisterhaften H\u00E4nden das Schiff bereit auf die Reise zum n\u00E4chsten Kampf. Die Geister der Meere, versammelt um sich gegen Unterdr\u00FCckung und Verschmutzung der Menschen zu wehren. Lange genug haben sie mit mir gespielt und sich eingebildet, sie k\u00F6nnten mich beherrschen. Doch ich bin nicht zu beherrschen. Meine Schwester hat gerufen und ich folge ihr. Der Krieg f\u00E4ngt grade erst an. Mein Name ist Pontos. Ich bin das Meer. Kategorie:Artikel ohne Bilder Kategorie:Mittellang Kategorie:Mord Kategorie:Geister Kategorie:Kreaturen Kategorie:Schockierendes Ende"@de . "Nereus, Thaumas, Eurybia, Keto, Phorkys, Aigaios, The Telkhines, The Fish, and all other Sea Creatures"@en . "Gaia and Aether"@en . . "Die See liegt ruhig vor mir und das Spiegelbild der Mittagssonne scheint mir ins Gesicht. Eine salzige Brise weht in mein Gesicht und gierig sauge ich den Atem des Wassers auf. Mein Schiff pfl\u00FCgt sich geschmeidig durch die Wellen, wirbelt die Wellen auf und zerst\u00E4ubt sie in tausend kleine Tropfen, in denen sich die Sonne zu einem fulminanten Regenbogen bricht, nur um Sekundenbruchteile sp\u00E4ter mit dem gro\u00DFen Ganzen wieder vereint zu werden. Schon seit Jahren schippere ich um die Erde, immer auf dem Wasser, immer in Bewegung. Ich bin einfach dazu geboren. Als Kind trug ich schon die Uniform eines Matrosen, nun die Pracht eines Admirals. Einige Jahre schon kommandiere ich das gr\u00F6\u00DFte Kriegsschiff, das die Welt je gesehen hat. Doch heute verspricht ein ruhiger Tag zu werden, die Sonne scheint h"@de . . . . "Nyx, Gaea, Akhlys"@en . . "The Sea"@en . . . "Enfrentamientos"@es . "\u5927\u6D77\u6D0B\u795E \u30DD\u30F3\u30C8\u30B9"@es .