. . . . . "Family"@en . "In 2365, Data resigned from Starfleet to prevent his examination by Bruce Maddox. Maddox then challenged Data's right to resign seeing him as property of Starfleet, but was defeated in court. (TNG: \"The Measure Of A Man\" ) In 2371, Odo planned to log in his resignation \"within the hour\" due to the arrival of Michael Eddington. On the request of the Bajoran Provisional Government, he still travelled to the Gamma Quadrant aboard the USS Defiant and later decided to stay in the Militia. (DS9: \"The Search, Part I\")"@en . . . . . . . . "Resignation is a third season episode of House which first aired on May 8, 2007. When a young student comes in coughing up blood, House and the team can only come up with a list of zebras to explain her symptoms, and even worse, all of the possible diagnoses appear to be terminal. However, when House comes to what he thinks is the right answer and finds the patient doesn\u2019t want to hear about it, he realizes they have missed one important symptom that leads in a completely different direction. Meanwhile, Foreman breaks the news of his resignation to the rest of the hospital, and the opening on the team gives House a gambit to get to know a clinic visitor better."@en . "Re|si|g|na|ti|on die; -, -en : das Resignieren; das Sichf\u00FCgen in das unab\u00E4nderlich Scheinende. re\u00B7sig\u00B7nie\u00B7ren; resignierte, hat resigniert; [Vi] in Bezug auf eine bestimmte Sache die Hoffnung aufgeben: Du darfst doch nicht gleich resignieren! Du wirst es schon schaffen (c) 1999 Langenscheidt \n*"@de . . "Jeden Abend sitze ich auf dem Dach, von dem aus man ohne Probleme in ihr Schlafzimmer blicken kann, f\u00FChle nichts au\u00DFer der allgegenw\u00E4rtigen K\u00E4lte in meiner Brust, h\u00F6re nichts au\u00DFer dem allgegenw\u00E4rtigem Wind in meinem Kopf und sehe ihr zu. Nat\u00FCrlich tue ich es nicht, wenn sie sich umzieht, oder \u00E4hnlich entbl\u00F6\u00DFende Aktivit\u00E4ten verfolgt, obwohl ich wei\u00DF, dass es keinen Unterschied mehr macht. Die Grenze ist schon lange \u00FCberschritten. Ich kann die Zeit nicht zur\u00FCckspulen. Ich kann nicht verhindern, dass ich auf diesem Dach lande, und ihre Privatsph\u00E4re derartig mit den F\u00FC\u00DFen trete. Weil ich zusehen muss. Manchmal bringt sie jemanden mit, und ich werde nicht eifers\u00FCchtig. Wirklich nicht. Ich werde nicht einmal w\u00FCtend. Ich resigniere nur ein wenig. Denn: Wie oft habe ich mir schon vorgestellt, einfach zu ihr hinzugehen, und mit ihr zu sprechen? Vielleicht w\u00FCrde das ja irgendetwas \u00E4ndern? Vielleicht h\u00E4tte alles ein gutes Ende... trotz holprigem Anfang. Doch ich kann nicht. Zum Teil, weil ich mir auch andere Dinge vorstelle. Meine H\u00E4nde um ihren zarten Nacken zu legen. Ein Messer, tief in ihre sich hektisch b\u00E4umende Brust zu rammen, und dort zu drehen. Ihr das Leben sanft zu nehmen, oder es ihr zu entrei\u00DFen, w\u00E4hrend sie endlich einmal nur Augen f\u00FCr mich hat. Ich stelle mir vor, dass ich anschlie\u00DFend ihre leblose H\u00FClle k\u00FCssen w\u00FCrde, mehr mit Z\u00E4hnen als mit Lippen. Ich w\u00FCrde ihren K\u00F6rper so vergewaltigen, wie sie es mit meinem Geist getan hatte, als ich mich trotz allem in sie verliebte. Und ich sch\u00E4me mich so sehr f\u00FCr diese Gedanken. Etwas derart Schreckliches kann ich nicht tun. Stattdessen verwende ich meine Zeit, um rauszufinden, was sie aufw\u00FChlt, was sie berr\u00FChrt, oder kalt l\u00E4sst. Fr\u00FCher bekam ich dabei jede Nacht einen Adrenalinschub und wartete darauf, dass sich ihre damals so wie heute noch bezaubernden, giftgr\u00FCnen Augen auf mich richten w\u00FCrden. Doch sie ist schon so oft schlafen gegangen, ohne mich vor ihrem Fenster zu entdecken. Mit sanftem Mondlicht, das auf ihre sanfteren Gesichtsz\u00FCge f\u00E4llt, weil sie ihre Rolladen gerne oben l\u00E4sst, um noch ein wenig in den Nachthimmel blicken zu k\u00F6nnen.Ich bin zu gut versteckt. Sie wird mich nicht bemerken. Und ich werde ihr zusehen. Ich kenne sie mittlerweile gut. Und dennoch war ich \u00FCberrascht, als ich sah, wie sie vor einigen N\u00E4chten die vielen Tabletten zum Mund f\u00FChren wollte, die sicher zu viele gewesen w\u00E4ren. Ehrlich gesagt wusste ich nicht so recht, was ich f\u00FChlen sollte. Meine eigenen Gedanken verwirrten mich. Also wartete ich, und sah zu. Sah, wie sie mit Tr\u00E4nen in den Augen die verr\u00E4terischen Kapseln in eine Ecke ihres Zimmers warf, und begann, zu schreien, bis scheinbar ihre Kehle rau wurde. Dann ging sie, und kam kurz darauf mit einer dampfenden Tasse zur\u00FCck ins Zimmer; ihr kurzzeitiger Moment von Schw\u00E4che tief in ihrem Unterbewusstsein vergraben. Ich wei\u00DF, dass sie will. Ich wei\u00DF auch, dass sie nicht kann. Genau wie ich meinen Blick nicht abwenden werde, weil ich sie auf eine perverse Weise bedauere. Weil ich sie auf eine abgedrehte Weise liebe. In der n\u00E4chsten Nacht brachte sie jemanden mit. Sie schliefen miteinander, und ich war nicht eifers\u00FCchtig. Derselbe Mann begann - zu meiner Missgunst, die einen bitteren Geschmack in meinem tauben Mund hinterlie\u00DF - immer \u00F6fter zu erscheinen. Erst eher zuf\u00E4llig und ziemlich selten. Dann w\u00F6chentlich. Nach einer Weile schlie\u00DFlich t\u00E4glich. Schlie\u00DFlich gar nicht mehr. Ich sah noch immer zu, wartete darauf, dass er irgendwann wieder auftauchten w\u00FCrde. Ich hatte die Beiden nicht streiten sehen, aber sie kam auch nicht immer Heim, sodass ich manchmal keine Ahnung hatte, was in der Zwischenzeit geschehen war. Also sah ich zu, und wartete auf ihn, mit diesem grausamen Hoffnungsschimmer tief in meiner Brust, die eigentlich der K\u00E4lte geh\u00F6rte. >Ich werde mit ihr reden.<, nahm ich mir einmal vor, w\u00E4hrend sie ihr niedliches Nachthemd \u00FCberstreifte, >Oder es zumindest versuchen.< Doch der Hoffnungsschimmer l\u00F6ste sich auf. Denn er kam wieder, wenngleich nicht so, wie ich es fieberhaft erwartet hatte. Er kam wieder, und er kommt direkt auf mich zu. Auf dem Dach. Er hat seine ganze Aufmerksamkeit auf mich gerichtet, also erwidere ich seinen Blick, den ich nicht deuten kann. Weder eifers\u00FCchtig, noch w\u00FCtend. Nur resigniert. Ich versuche zu l\u00E4cheln, aber meine Worte klingen erstickt, w\u00E4hrend sie - ohne uns zu bemerken - anf\u00E4ngt, summend ihre Haare zu k\u00E4mmen. \"Sie hat dich auch umgebracht, hm?\" Heute Nacht w\u00FCrden wir ihr gemeinsam zusehen."@de . . . . . "yes"@en . . . . . . . "Resignation"@en . . "7"^^ . . . "3"^^ . . "white; color: #DDA0D"@en . . . . "Resignation determines how resigned to their fate captives are overall. It is controlled by various factors, such as the amount of fear, order, and awe they are subjected to, as well as their levels of feasting, resting, and religion. Keeping captives resigned is important since, if their resignation levels get too low, captives with high courage may attempt to escape the island, potentially alerting foreign nations to your location and leading to an invasion. Captives with both high courage and high leadership may even lead a captive revolt. Of course, you can have captives released, ransomed (wealthy and skilled captives only), press ganged (unskilled captives only), or assassinated (worker captives only)."@en . "The Jerk"@en . . . . "Resignation"@en . . . . "Jun 23, 2014"@en . . "Jun.23.2014"@en . . . . "In 2365, Data resigned from Starfleet to prevent his examination by Bruce Maddox. Maddox then challenged Data's right to resign seeing him as property of Starfleet, but was defeated in court. (TNG: \"The Measure Of A Man\" ) In 2371, Odo planned to log in his resignation \"within the hour\" due to the arrival of Michael Eddington. On the request of the Bajoran Provisional Government, he still travelled to the Gamma Quadrant aboard the USS Defiant and later decided to stay in the Militia. (DS9: \"The Search, Part I\") Later that year, when the female Changeling (posing as Kira Nerys) ordered Odo to leave her in apparent mortal danger, Odo replied that he resigned his commission and would stay with her. (DS9: \"Heart of Stone\") In 2372, Worf handed in his resignation to Captain Sisko, but Sisko refused to accept it due to the ongoing Klingon-Cardassian War. Worf later retracted the resignation and became Deep Space 9's strategic operations officer. (DS9: \"The Way of the Warrior\") The same year, Sisko offered to resign to Jaresh-Inyo if his allegations against Admiral Leyton were false. Jaresh-Inyo assured Sisko, if Leyton was guilty, he would make Leyton resign. Later, when Leyton's conspiracy was revealed, Sisko asked for his resignation. Leyton initially refused, but later complied and removed his pips. (DS9: \"Paradise Lost\") After his augment status was revealed in 2373, Julian Bashir planned to tender his resignation to Captain Sisko before he would be discharged from Starfleet. His resignation became unnecessary when his father agreed to go to prison. (DS9: \"Doctor Bashir, I Presume\") In 2375, Ezri Dax handed in her resignation to Sisko, who didn't submit it to Starfleet Command until Dax changed her mind and retracted it. (DS9: \"Afterimage\") In 2376, The Doctor resigned his commission to stay on the Qomar homeworld, which Captain Janeway reluctantly granted, though the commission was later reinstated. (VOY: \"Virtuoso\")"@en . . . . "white"@en . . . . . . . . . . . "\"Resignation\""@en . . "3.22"^^ . . "8.7"^^ . . . . . "Resignation is a third season episode of House which first aired on May 8, 2007. When a young student comes in coughing up blood, House and the team can only come up with a list of zebras to explain her symptoms, and even worse, all of the possible diagnoses appear to be terminal. However, when House comes to what he thinks is the right answer and finds the patient doesn\u2019t want to hear about it, he realizes they have missed one important symptom that leads in a completely different direction. Meanwhile, Foreman breaks the news of his resignation to the rest of the hospital, and the opening on the team gives House a gambit to get to know a clinic visitor better."@en . "Jeden Abend sitze ich auf dem Dach, von dem aus man ohne Probleme in ihr Schlafzimmer blicken kann, f\u00FChle nichts au\u00DFer der allgegenw\u00E4rtigen K\u00E4lte in meiner Brust, h\u00F6re nichts au\u00DFer dem allgegenw\u00E4rtigem Wind in meinem Kopf und sehe ihr zu. Manchmal bringt sie jemanden mit, und ich werde nicht eifers\u00FCchtig. Wirklich nicht. Ich werde nicht einmal w\u00FCtend. Ich resigniere nur ein wenig. Und ich sch\u00E4me mich so sehr f\u00FCr diese Gedanken. Etwas derart Schreckliches kann ich nicht tun. Und ich werde ihr zusehen. Schlie\u00DFlich gar nicht mehr. Doch der Hoffnungsschimmer l\u00F6ste sich auf."@de . "20"^^ . . . . . "Resignation determines how resigned to their fate captives are overall. It is controlled by various factors, such as the amount of fear, order, and awe they are subjected to, as well as their levels of feasting, resting, and religion."@en . . "Resignation"@de . . . . "Re|si|g|na|ti|on die; -, -en : das Resignieren; das Sichf\u00FCgen in das unab\u00E4nderlich Scheinende. re\u00B7sig\u00B7nie\u00B7ren; resignierte, hat resigniert; [Vi] in Bezug auf eine bestimmte Sache die Hoffnung aufgeben: Du darfst doch nicht gleich resignieren! Du wirst es schon schaffen (c) 1999 Langenscheidt \n*"@de . . "Infection from artery/vein fistula in intestine as the result of ingestion of caustic substance in suicide attempt."@en . . "8"^^ . "2007-05-08"^^ .