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Als Antike bezeichnet man besonders im Mittelmeerraum die Zeitepoche von 1200 v. Chr. bzw. 800 v. Chr. bis zum Beginn des Frühmittelalters um ca. 600 n. Chr. In Mittel- u. Nordeuropa fallen die Urnenfelderzeit, die Eisenzeit (inkl. Villanovazeit, Hallstattzeit und Latènezeit) in den vorchristlichen Jahrhunderten in diese Epoche. Zu den nach-christlichen Abschnitten zählen die Römische Kaiserzeit und Spätantike (teilweise auch die Völkerwanderungszeit) dazu. Manchem kommt die Betrachtung der Antike altertümlich vor. Ist sie aber nicht. Antike Riten werden noch immer gefeiert von Päpsten und Popen von katholischer und orthodoxer Kirche. Ebenso ist die Sklaverei wieder auf dem Vormarsch, mindestens durch Null- bis max. 1.50-€uro-Jobs sogar in Deutschland. Und gottgleiche Herrscher über Banken und ähnliche Imperien ähneln dem Cäsarenkult. Antike bezeichnet eine Epoche der Menschheitsgeschichte. 2373 vergleicht Chief O'Brien die Zustände auf einem klingonischen Raumschiff mit dem Verhalten antiker Piraten, bei denen man den eigenen Rang durch töten vorgesetzter Offiziere verbessern kann. Allerdings relativiert Dax dies und erklärt, dass dieses Verhalten bei den Klingonen ganz bestimmten Regeln unterworfen ist. (DS9: ) Der Begriff Antike (von lateinisch antiquus = alt(ertümlich)) bezeichnet die Epoche des Altertums im Mittelmeerraum (von 1200 v. Chr. bzw. 800 v. Chr. bis ca. 600 n. Chr.) aber auch die Geschichte der altorientalischen nahöstlichen Hochkulturen Ägyptens, Mesopotamiens, Assyriens, Persiens und Kleinasiens, die etwa mit dem Beginn der Schriftlichkeit um 3500 v. Chr. einsetzt.
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Der Begriff Antike (von lateinisch antiquus = alt(ertümlich)) bezeichnet die Epoche des Altertums im Mittelmeerraum (von 1200 v. Chr. bzw. 800 v. Chr. bis ca. 600 n. Chr.) aber auch die Geschichte der altorientalischen nahöstlichen Hochkulturen Ägyptens, Mesopotamiens, Assyriens, Persiens und Kleinasiens, die etwa mit dem Beginn der Schriftlichkeit um 3500 v. Chr. einsetzt. Manchem kommt die Betrachtung der Antike altertümlich vor. Ist sie aber nicht. Antike Riten werden noch immer gefeiert von Päpsten und Popen von katholischer und orthodoxer Kirche. Ebenso ist die Sklaverei wieder auf dem Vormarsch, mindestens durch Null- bis max. 1.50-€uro-Jobs sogar in Deutschland. Und gottgleiche Herrscher über Banken und ähnliche Imperien ähneln dem Cäsarenkult. Die Antike wurde immer wieder neu entdeckt und folglich ununterbrochen fortgesetzt bis zum heutigen Tag. Im frühen Mittelalter erfand man zum Beispiel das "Heilige Römische Reich deutscher Nation". Im späten Mittelalter diskutierte man Aristoteles bis zum Umfallen, bis schließlich in der Renaissance die Wiedergeburt der Antike gefeiert und das Aristo-Geodreieck erfunden wurde. In der frühen Neuzeit wurden die antiken Götter zu putziger Dekoration als pummelige Putten, die Liebespfeile verschießen. Die neuere Neuzeit begann mit dem "Klassizismus", einer 1:1-Kopie des antiken römischen Baustils. Die Bildungsbürger mussten fortan alles lernen über die römisch-griechische Götterwelt, und über die ägyptische und babylonische noch dazu. Trotz all dieser humanistischen Bildung ging schließlich im 20. Jahrhundert alles schief was nur schiefgehen kann. Die Menschen wünschten deshalb mehr als je zuvor nichts als "die gute alte Zeit" zurück: Das Altertum. Schon wird diskutiert, ob Konrad Adenauer nicht würdiger in einer Pyramide bestattet wäre, ob Guido Westerwelle nicht seine Günstlingen auch Orgien auf Staatskosten zukommen lassen sollte, ob die EU einen Limes errichten sollte gegen die Barbaren, ob man die toten römischen Götter von Dr. theol. Frankenstein künstlich wiederbeleben lassen oder ersatzweise die indischen Göttinen und Götter importieren sollte wie Spielzeug aus China. Schon jetzt schickt, wenn auch nur eingebildeterweise irgendwo Krieg zu führen ist, Amerika immer gleich ganze Legionen und beansprucht damit, das neue Rom zu sein. Das erzürnt nicht nur Eurocäsar Rompujus, sondern macht auch die Chinesen lächeln: Ostrom war viel mächtiger und langlebiger als Westrom, und Ostrom sind jetzt wir. Als Antike bezeichnet man besonders im Mittelmeerraum die Zeitepoche von 1200 v. Chr. bzw. 800 v. Chr. bis zum Beginn des Frühmittelalters um ca. 600 n. Chr. In Mittel- u. Nordeuropa fallen die Urnenfelderzeit, die Eisenzeit (inkl. Villanovazeit, Hallstattzeit und Latènezeit) in den vorchristlichen Jahrhunderten in diese Epoche. Zu den nach-christlichen Abschnitten zählen die Römische Kaiserzeit und Spätantike (teilweise auch die Völkerwanderungszeit) dazu. Antike bezeichnet eine Epoche der Menschheitsgeschichte. 2373 vergleicht Chief O'Brien die Zustände auf einem klingonischen Raumschiff mit dem Verhalten antiker Piraten, bei denen man den eigenen Rang durch töten vorgesetzter Offiziere verbessern kann. Allerdings relativiert Dax dies und erklärt, dass dieses Verhalten bei den Klingonen ganz bestimmten Regeln unterworfen ist. (DS9: )
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