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Kloster

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Kloster, das; von Ostern u. Klo; Erstmals urkundlich erwähnt wird ein Kloster im Jahre 310 n. Chr., von dem bekannt ist, dass es im Norden liegt. Das erste Kloster wurde von Papst Schlendrian I. zu Ostern gegründet, der auf einem Scheißhaus, das laut Schriften im Norden lag, einschlief. In seinem Traume erschien ihm Jesus: "Baue hier ein Jesushaus. Mach es gut und ordentlich." Als Schlendrian I. wieder aufwachte, beendigte er seine Lokussitzung und kaufte einen Wackerstein, den er als Grundstein für sein Jesushaus verwendete. Er legte ihn im Norden auf den kalten Felsboden. thumb|Das Kloster von P'Jem im Jahr 2151. thumb|Das klingonische Kloster von Boreth Klöster sind religiöse Zentren, die oft isoliert sind und in denen heilige Reliquien zu finden sind, welche von den dort lebenden Mönchen gehütet werden. Auf dem Gelände der Kloster befinden sich meist mehrere Gebäude, in denen meditiert oder gebetet wird. Unter den Klöstern sind oft Katakomben zu finden, in denen die Gebeine von verstorbenen Mönchen beigesetzt und aufgebahrt sind. Infolge dessen wird das Kloster einige Wochen später von den Andorianern zerstört. (ENT: ) Ein Kloster (lat. claustrum, conventus, monasterium, monachium, coenobium) ist eine mauerumschlossene Ordensniederlassung, deren Mittelpunkt die Klosterkirche bildet. Dazu gehören außerdem die Wohngebäude für die Insassen und um den Kreuzgang die eigentliche Klausur. Auch eine Wohnung für den Abt (Altenmünster) wurde schon früh eingerichtet. Als das älteste Kloster nördlich der Alpen gilt St. Maurice (d'Agaune) im oberen Rhonetal (Ende 4. Jh.).

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thumb|Das Kloster von P'Jem im Jahr 2151. thumb|Das klingonische Kloster von Boreth Klöster sind religiöse Zentren, die oft isoliert sind und in denen heilige Reliquien zu finden sind, welche von den dort lebenden Mönchen gehütet werden. Auf dem Gelände der Kloster befinden sich meist mehrere Gebäude, in denen meditiert oder gebetet wird. Unter den Klöstern sind oft Katakomben zu finden, in denen die Gebeine von verstorbenen Mönchen beigesetzt und aufgebahrt sind. 2151 besucht ein Landetrupp der Enterprise, bestehend aus Captain Jonathan Archer, Subcommander T'Pol und Commander Charles Tucker III das mehrere tausend Jahre alte vulkanische Kloster P'Jem. Im Zuge des Aufenthalts deckt es zusammen mit einer andorianischen Patrouille auf, dass in dem Kloster ein Horchposten versteckt ist, welcher das andorianische Gebiet überwacht. (ENT: ) Infolge dessen wird das Kloster einige Wochen später von den Andorianern zerstört. (ENT: ) Als Worf 2369 im Kloster von Boreth meditiert, erscheint ihm der wiederauferstandene Kahless, der Unbesiegbare. (TNG: ). Worf besucht 2371 das Kloster ein weiteres Mal, bevor er nach Deep Space 9 versetzt wird. (DS9: ) Als Kes 2373 Zeitreisen unternimmt, können diese durch die biotemporale Kammer des Doktors beendet werden. Anschließend befragt Tom Paris Kes nach seiner Zukunft. Chakotay meint daraufhin, dass er vorsichtig sein soll, da er sonst vielleicht erfährt, dass er in ein Kloster geht. (VOY: ) B'Elanna Torres wird nach dem Scheitern der Ehe ihrer Eltern von ihrer Mutter Miral in ein klingonisches Kloster gegeben, um dort zu lernen, was Ehre und Disziplin sind. (VOY: ) 2376 schlägt Tom Paris dem Doktor vor, dass sich dessen Figur im Holodeckprogramm Fair Haven, Pfarrer Mulligan in ein Kloster zurückziehen könnte. Darüber ist der Arzt sehr verärgert, jedoch wird Paris von Kathryn Janeway von der Krankenstation gebracht, ehe die beiden in Streit geraten können. (VOY: ) Auf Bajor sind, aufgrund der Religiösität der Bajoraner, mehrere Klöster zu finden. (DS9: ) Kloster, das; von Ostern u. Klo; Erstmals urkundlich erwähnt wird ein Kloster im Jahre 310 n. Chr., von dem bekannt ist, dass es im Norden liegt. Das erste Kloster wurde von Papst Schlendrian I. zu Ostern gegründet, der auf einem Scheißhaus, das laut Schriften im Norden lag, einschlief. In seinem Traume erschien ihm Jesus: "Baue hier ein Jesushaus. Mach es gut und ordentlich." Als Schlendrian I. wieder aufwachte, beendigte er seine Lokussitzung und kaufte einen Wackerstein, den er als Grundstein für sein Jesushaus verwendete. Er legte ihn im Norden auf den kalten Felsboden. Als Papst Schlendrian I. einen passenden Namen für sein Jesushaus suchte, dachte er nach, sah nach Norden und fand einen Namen: Kloster, weil er das Jesushaus bei einem Klo gebaut hatte, und weil gerade Ostern war. Die anderen Kloster folgten. Schlendrian I. aber ging fort zu einer kleinen Kathedrale, die im Norden lag, wusch seine Visage mit Weihwasser und betete zwei bis fünfhundertzwanzig Tage lang, in denen er nichts aß. Aus Hungersnot fiel Schlendrian I. dann tot um. Er wurde in einem kleinen Grab, das an ein Klo erinnert, begraben, welches nach Norden zeigt. Ein Kloster (lat. claustrum, conventus, monasterium, monachium, coenobium) ist eine mauerumschlossene Ordensniederlassung, deren Mittelpunkt die Klosterkirche bildet. Dazu gehören außerdem die Wohngebäude für die Insassen und um den Kreuzgang die eigentliche Klausur. Auch eine Wohnung für den Abt (Altenmünster) wurde schon früh eingerichtet. Als das älteste Kloster nördlich der Alpen gilt St. Maurice (d'Agaune) im oberen Rhonetal (Ende 4. Jh.).

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