Traditionellerweise wird in der Logik das Urteil dargestellt als die Verknüpfung eines Subjekts mit einem Prädikat. Nehmen wir etwa das Subjekt "Sokrates" und das Prädikat "Mensch", so wird das Urteil im Satz "Sokrates ist ein Mensch" sprachlich repräsentiert durch das Kopulativverb "ist". Oder, anders ausgedrückt: Das Urteil im Satz "Sokrates ist ein Mensch" besteht daraus, dass Sokrates tatsächlich zur Gruppe der Menschen gehört.
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