About: dbkwik:resource/b5jrpRZ6Kni6VXM1wLYlug==   Sponge Permalink

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  • Meine Puppe: (Ab-)Rechenstunde
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  • „Eins und eins gibt? Richtig Püppi – MORD!“, lachte ich auf und drückte Püppi fest an mich, als ich auf dem Weg zu meinem nächsten Opfer war.In Gedanken war ich in meiner Kindheit, in der, die alleine durch meine Erzeugerin so verrottet war. Aber nicht nur sie hat meine Kindheit zerstört, es gab noch eine Person, die sie mindestens genauso beeinflusst hat wie diese Hure – mein Klassenlehrer. Ich erinnerte mich, als wäre es keine elf Jahre her, sondern als wäre es gestern gewesen, auch er ist eine Person, die schon viel eher erledigt werden sollte.
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  • „Eins und eins gibt? Richtig Püppi – MORD!“, lachte ich auf und drückte Püppi fest an mich, als ich auf dem Weg zu meinem nächsten Opfer war.In Gedanken war ich in meiner Kindheit, in der, die alleine durch meine Erzeugerin so verrottet war. Aber nicht nur sie hat meine Kindheit zerstört, es gab noch eine Person, die sie mindestens genauso beeinflusst hat wie diese Hure – mein Klassenlehrer. Ich erinnerte mich, als wäre es keine elf Jahre her, sondern als wäre es gestern gewesen, auch er ist eine Person, die schon viel eher erledigt werden sollte. Vor meinem geistigen Auge erinnerte ich mich an den Tag vor elf Jahren, an dem er nach der Stunde noch mit mir reden wollte. Das gleiche Spiel wie immer. Drücken – Röcheln – Keuchen. Am liebsten würde ich ihm sofort das Licht ausschalten, so einen tiefen Hass hegte ich gegen ihn, jedoch wollte ich ihn auch leiden sehen.Ich zückte meine Schere und begann ihm die Beine, von unten nach oben einzuritzen. Er keuchte laut auf und rollte sich in die Embryonalstellung, erst hier erkannte ich, wie zerstört dieser Mann eigentlich war, dass ihn seine Seele schon längst aufgefressen hatte. Dennoch, verspürte ich keinerlei Mitleid, er hatte auch nie welches mit mir .. und all den anderen Kindern an denen er sich verging. „Soll ich sie befreien?“, fragte ich ihn, „Befreien von ihren Gelüsten und der Möglichkeit sich an Kindern zu vergreifen?“Er bewegte seinen Kopf schnell und heftig nach links, recht, oben, unten, bis es sich zu einem Nicken wand. Mein Mund verzog sich zu einem Lächeln, ich nahm meine Schere in die rechte und Püppi in die linke Hand. Ich setzte in Püppis Schritt an, und schnitt den Zipfel, den ich ihr zuvor darangenäht hatte, ab. Ohne seinen Penis hatte er auch nicht mehr die Gelegenheit sich an auch nur irgendwem zu vergehen und dieser fiel in genau jener Sekunde von ihm herab und lies das Bett in Blut ertrinken. Er wand sich in seinem Bett, wirbelte umher vor Schmerz und ich sah wie das Blut durch das Zimmer spritze und die Wände in ein dunkles Blutrot tränkte.„Oh, ich wusste gar nicht, dass sie im gleichen Zug noch das Zimmer streichen wollten!“, lachte ich laut und begann in meinem Wahn seinen gesamten Körper mit meiner Schere zu bearbeiten.Ich ritzte seine Arme auf, die Finger schnitt ich ihm ab.Weiter machte ich in seinem Gesicht. Eine Nase? Wer braucht das schon. Ich schnitt sie ab.Auch die Ohren wird er nie mehr brauchen, dort wo er nun hinkommt. Auch diese schnitt ich ihm ab. Er rollte sich aus dem Bett, wahrscheinlich in der Hoffnung entkommen zu können.Ich lachte: „Na na na, sie werden mir nicht entkommen. Ich durfte damals schließlich auch nicht fliehen“, murmelte ich. Er lag vor mir, ich wusste, dass sein Leben gleich vorbei sein wird, denn er versuchte schon gar nicht mehr davon zu krabbeln.Auf dem Boden war eine große Blutlache und sein Bett und ein Großteil der Wände war blutgetränkt. Und jedoch, etwas wollte ich noch machen, bevor ich ihn hier liegen lasse, wie er mich auf seinem Pult hat liegen lassen.Ich nahm den Kopf meiner Puppe in meine Hände und drückte zu, so fest ich konnte und da platzte sein Kopf und besprenkelte den Raum komplett in einem wunderschönen rot.Knochenstücke flogen durch die Gegend und ein Gemisch zwischen Gehirnmaße, Blut, Knochensplittern und seinem durchritzten Körper lag auf dem Boden vor mir.Ich lachte und fühlte mich befreit. Endlich konnte ich den Gedanken von damals los lassen. Gerächt hatte ich mich für das was er mir angetan hatte, für das, was er noch so vielen anderen Kindern, als nur mir, angetan hat. Voll mit Stolz begutachtete ich mein Kunstwerk noch für einige Minuten, bis ich Püppi einen Kuss auf die Stirn gab und das Haus still und heimlich, im Dunklen der Nacht, wieder verließ.Ich fühlte mich so frei wie lange nicht mehr. Meine Seele fühlte sich befreit wie schon lange nicht mehr. Und doch spürte ich wie das Gefühl, die Lust und Begierde zu töten, immer weiter wuchs und ich weiß, ich kann nichts dagegen tun. CanNibalCoOkie (Diskussion) 15:43, 20. Jun. 2014 (UTC) Meine Puppe Teil 6 Kategorie:Bewertete Creepypasta Kategorie:Mord Kategorie:Geisteskrankheit Kategorie:Kurz Kategorie:Artikel ohne Bilder Kategorie:NSFW Kategorie:Objekte
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