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  • Fabrikpalast Aarau
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  • [[Datei:Aarau Fabrikpalast.jpg|miniatur|Das Foyer des Fabrikpalastes im KiFF ist über die Außentreppe erreichbar]] Der Fabrikpalast Aarau ist ein Haus für innovatives [[Wikipedia:de:|FigurentheaterW]]. Es wurde 1999 gegründet und befindet sich in den Räumlichkeiten des KiFF in einer ehemaligen Futterfabrik im Telliquartier Aaraus. Seit Anfang 2015 unterhält der Trägerverein eine eigene Geschäftsstelle, die aus dem Jahresbudget von rund 100'000 Franken getragen wird. Rund ein Drittel des Jahresbudgets stammt aus öffentlichen Geldern.
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  • [[Datei:Aarau Fabrikpalast.jpg|miniatur|Das Foyer des Fabrikpalastes im KiFF ist über die Außentreppe erreichbar]] Der Fabrikpalast Aarau ist ein Haus für innovatives [[Wikipedia:de:|FigurentheaterW]]. Es wurde 1999 gegründet und befindet sich in den Räumlichkeiten des KiFF in einer ehemaligen Futterfabrik im Telliquartier Aaraus. Der Fabrikpalast verfügt über rund 60 Sitzplätze (bei Schulvorstellungen bis zu 100) mit ansteigender Tribüne. Das Haus führt einen Gastspielbetrieb, der aber mit dem «Theater-Pack» als Hausensemble auch eigene Stücke produziert. Gründer und Leiter ist der Figurenspieler Hansueli Trüb, Träger der Förderverein Fabrikpalast. Der Fabrikpalast Aarau wird vom Kanton Aargau und der Stadt Aarau subventioniert. Im Programm werden Bühnen aus dem In- und Ausland gezeigt; das Angebot richtet sich an Familien, Schulen und Erwachsene. Bis zur Saison 2013/14 verzeichnete das Theater pro Jahr rund 1'500. In der Saison von Oktober 2013 bis April 2014 wurden 2'300 Besucher gezählt. Zum fünfzehnjährigen Jubiläum wurde im Oktober 2014 ein dreiwöchiges Fest veranstaltet. Im Jubiläumjahr kürzte der kanton die finanzielle Unterstützung des Theaters um 20 Prozent, die Stadt glich immerhin die Mieterhöhung aus. Seit Anfang 2015 unterhält der Trägerverein eine eigene Geschäftsstelle, die aus dem Jahresbudget von rund 100'000 Franken getragen wird. Rund ein Drittel des Jahresbudgets stammt aus öffentlichen Geldern. Das Hausensemble «Theater-Pack» tritt auch überregional auf. 2016 standen beispielsweise Bauma, Hedingen, kultSichtig in Grüningen ZH, der Pfalzkeller am Karlstor und das Theater 111 in St. Gallen, der Hof Lebherz in [[Wikipedia:de:|WarmsenW]], das [[Wikipedia:de:|Figurentheater-KollegW]] in [[Wikipedia:de:|BochumW]], das Jugendkulturzentrum Pumpe in [[Wikipedia:de:|BerlinW]] und die Unterstützung der [[Wikipedia:de:|KlinikclownsW]] in [[Wikipedia:de:|WeimarW]] auf dem Spielplan.
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