About: Valar   Sponge Permalink

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Valr are the first fifteen Ainur that descended upon Arda after its creation.

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  • Valar
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  • Valar
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  • Valr are the first fifteen Ainur that descended upon Arda after its creation.
  • I Valar, detti le Potenze di Arda, furono gli Ainur che entrarono nel Mondo all'inizio del Tempo. Il compito di questi fu di completarlo, e con le loro fatiche di attuare la visione che avevano scorto durante la Grande Musica al cospetto di Ilúvatar.
  • The Valar (feminine Valier, singular Vala) are the major gods and goddesses (though those words are not used) of the Tolkienverse. They live in Valinor and are second only to Eru Ilúvatar in power. They are technically Ainur, and differentiated simply by being the fourteen greatest — they used to number fifteen, until Melkor turned evil.
  • De Valar waren de eerste mensen gemaakt door Eru Illuvatar. Zij maakten de wereld en wonen in Valinor, in het westen van Midde Aarde. Zij regeerde over alles en overall. Er waren Aule de smid, maker van de dwargen Morgoth de Zwarte, eerste Heer van Duisternis Yavanna de Bloem, maker van de Ents en veele meer. Morgoth was de meester van Sauron en de maker van orcs, trollen en alles slecht.
  • Die Valar sind die vierzehn Größten der Ainur, die sich entschieden hatten in Ea einzutreten und den Willen Ilúvatars zu erfüllen. Es gibt je sieben Fürsten und Fürstinnen (Valier). Die sieben Fürsten in der gebührenden Reihenfolge sind: Manwë, Ulmo, Aule, Orome, Mandos, Lórien und Tulkas. Die sieben Fürstinnen sind: Varda, Yavanna, Nienna, Este, Vaire, Vána und Nessa. Melkor wird nicht mehr zu den Valar gezählt. Auf Erden wird sein Name auch nicht mehr ausgesprochen.
  • The Valar were the fourteen (fifteen including Melkor) Ainur who entered Arda after its creation to give order to the world and combat the evils of Melkor. They helped to begin the shaping of Arda through the music of Ilúvatar and often referred to one another as brother or sister. Each of the Ainur added his or her own part to the music creating the world incarnate. All except Melkor. His vision of what Arda should have been was different than Eru's. This led to the casting out of Melkor and his great rebellion that caused so many of the ills of the world of Arda. The Valar originally dwelt on the hidden Isle of Almaren, but after its destruction, long before the Awakening of the Elves, they moved to Aman and founded Valinor.
altri nomi
  • Belain, Rodyn, Signori di Valinor, Númehevuri, Avalôi, Avalöim, Potenze, Signori dell'Ovest
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Heimat
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  • Ainur
Altezza
  • Più alti del più alto dei figli di Ilúvatar
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Didascalia
  • Le Potenze nel Cerchio del Destino
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  • Valar
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  • Manwë, Ulmo, Aulë, Oromë, Mandos, Irmo, Tulkas, Varda, Yavanna, Nenna, Estë, Vairë, Vána, Nessa
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  • Tutte le terre di Arda e i suoi elementi
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  • Immortali
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  • Vengono spesso considerate le divinità di Arda e posseggono immensi poteri
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Immagine
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  • Tutte le lingue del mondo
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  • Siehe Valar
abstract
  • Valr are the first fifteen Ainur that descended upon Arda after its creation.
  • I Valar, detti le Potenze di Arda, furono gli Ainur che entrarono nel Mondo all'inizio del Tempo. Il compito di questi fu di completarlo, e con le loro fatiche di attuare la visione che avevano scorto durante la Grande Musica al cospetto di Ilúvatar.
  • The Valar were the fourteen (fifteen including Melkor) Ainur who entered Arda after its creation to give order to the world and combat the evils of Melkor. They helped to begin the shaping of Arda through the music of Ilúvatar and often referred to one another as brother or sister. Each of the Ainur added his or her own part to the music creating the world incarnate. All except Melkor. His vision of what Arda should have been was different than Eru's. This led to the casting out of Melkor and his great rebellion that caused so many of the ills of the world of Arda. The Valar originally dwelt on the hidden Isle of Almaren, but after its destruction, long before the Awakening of the Elves, they moved to Aman and founded Valinor. The Valar were powers of the world created by Ilúvatar, or Eru, who rarely directly intervened in the world's course of events. They were part of the Hierarchy of Spirits that is a major part of the Tolkien Myth. Eru (the One), also called Ilúvatar by the Elves, was the Creator. The angel-like spirits he created were the Ainur, which comprised the Valar and the Maiar. The Valar were the greatest of the Ainur, but the Maiar were also spirits whose being began before the world, of the same order as the Valar but of less degree. Though less powerful than the Valar, the Maiar were powerful nonetheless, and included Melian, Sauron, Olórin (later known as Gandalf) and the other Istari, the Balrogs, and many others. A Maia would often associate himself with a particular Vala. For example, Ossë and Uinen, powers of the oceans, served under Ulmo, while Curumo (later known as Saruman), served Aulë the Smith. Sauron also served Aulë before he was corrupted by Melkor. It was originally Melkor's intention to rule Arda for himself, but Manwë called other spirits to help him confront Melkor. Among these were the other Valar and the Maiar. Melkor withdrew from Arda, and the others continued their creation of the World. But Melkor saw this, and returned to fight for control of Arda.
  • Die Valar sind die vierzehn Größten der Ainur, die sich entschieden hatten in Ea einzutreten und den Willen Ilúvatars zu erfüllen. Es gibt je sieben Fürsten und Fürstinnen (Valier). Die sieben Fürsten in der gebührenden Reihenfolge sind: Manwë, Ulmo, Aule, Orome, Mandos, Lórien und Tulkas. Die sieben Fürstinnen sind: Varda, Yavanna, Nienna, Este, Vaire, Vána und Nessa. Melkor wird nicht mehr zu den Valar gezählt. Auf Erden wird sein Name auch nicht mehr ausgesprochen. Die Valar sind reine Geist-Wesen, nahmen aber innerhalb der Schöpfung eine physische Gestalt an, die fana genannt wird und von großer Schönheit und Majestät ist. Sie werden von Manwë und Varda regiert. Nachdem sie in die Welt eingetreten waren, befassten sie sich damit, das Gesicht Ardas zu vollenden, wobei jeder seine Kräfte für einen bestimmten Teil der Schöpfung einsetzte. Nachdem sie Melkor, der ursprünglich zu ihnen gehört hatte, im Ersten Krieg bezwingen konnten, stellten die Valar ein Gleichgewicht zwischen den Dingen her und wandten sich der Verschönerung der Erde zu. Aule schuf die Leuchten Illuin und Ormal, die Mittelerde während des Frühlings von Arda beleuchteten. Dort, wo sich der Schein der Lichter traf, nahmen die sie ihren ersten Wohnsitz; auf der Insel Almaren. Doch Melkor verdarb erneut ihr Werk, warf die Leuchten um, sodass Almaren zerstört wurde. Daraufhin zogen die Valar nach Aman, in den äußersten Westen, und Yavanna schuf die Zwei Bäume, die ihr Reich fortan erleuchteten. Zu ihrer Verteidigung türmten sie das Pelóri-Gebirge auf. Während Melkor unumstritten über Mittelerde herrschte, traf Varda Vorbereitungen für das bevorstehende Erwachen der Kinder Ilúvatars. Sie machte aus dem silbernen Tau des Lichtbaums Telperion neue Sterne, die den Elben Licht und Hoffnung spenden sollten. Nach deren Erwachen beschlossen die Valar, sie vor dem Bösen zu schützen. Manwe sandte darauf ein Heer nach Mittelerde, das Melkor im Krieg der Mächte besiegte und in Mandos' Kerker sperrte. Ein Großteil der Elben begab sich auf die Große Wanderung und erreichte Valinor, um im Licht des Segensreiches zu leben. Nachdem Melkor seine Strafe verbüßt hatte, wurde er von Manwë freigelassen, der glaubte, dieser sei vom Bösen geheilt worden. Doch Melkor begann, Intrigen unter den Bewohnern Valinors zu spinnen. So mussten die Valar die Vergiftung der Zwei Bäume und den Auszug der Noldor hinnehmen. Zwar ließen sie dem Bösen erneut freien Lauf, schufen aber, um Melkor zu schwächen und den Elben und auch den neu erwachten Menschen Hoffnung und Mut zu spenden, Sonne und Mond. Während der Kriege von Beleriand griffen die Valar nicht ein, da die Noldor, getrieben durch den Eid Feanors, in Alqualonde viele der Teleri getötet hatten und deren Schiffe stahlen, um nach Mittelerde zu gelangen, um die Silmaril zurückzugewinnen. Aber ihr Mitleid bewegte sie, mehrere Male Handlungen wie die Freilassung Berens und Lúthiens aus den Häusern der Toten und Ulmos Lenkung von Tuors Lebensweg zu vollbringen. Diese Ereignisse führten schließlich zu Earendils Fahrt nach Aman. Zu diesem Zeitpunkt waren die Elben und Menschen schon so gut wie ausgelöscht, sodass sich die Valar genötigt sahen, zu handeln und Melkor in der Großen Schlacht zu besiegen. Am Ende des Ersten Zeitalters verziehen sie den Elben und belohnten die Menschen mit der Schaffung der Insel Númenor. Doch die wachsende Angst vor dem Tod und die Bösartigkeit Saurons veranlassten die Dúnedain unter Ar-Pharazôn Valinor im Jahr 3319 Z.Z. anzugreifen. Darauf legten die Valar ihr Wächteramt nieder und Ilúvatar vollzog die Wandlung der Welt, die die Zerstörung Númenors zu Folge hatte. Da Sauron jedoch die Vernichtung der Insel überlebte, sandten sie im Jahr 1000 D.Z. die Istari nach Mittelerde, die den Elben und Menschen mit Rat beistehen sollten. Doch auch hier bewies sich ihre Weitsichtigkeit als begrenzt, da einige, insbesondere Saruman, den Verlockungen der dunklen Macht erlagen. Alle - bis auf Gandalf - scheiterten an ihrer Aufgabe, durch ihren Opfermut das Böse zu besiegen. In späteren Zeitaltern scheint es so, als hätten sich die Valar nicht mehr in Belange der Menschen eingemischt.
  • The Valar (feminine Valier, singular Vala) are the major gods and goddesses (though those words are not used) of the Tolkienverse. They live in Valinor and are second only to Eru Ilúvatar in power. They are technically Ainur, and differentiated simply by being the fourteen greatest — they used to number fifteen, until Melkor turned evil.
  • De Valar waren de eerste mensen gemaakt door Eru Illuvatar. Zij maakten de wereld en wonen in Valinor, in het westen van Midde Aarde. Zij regeerde over alles en overall. Er waren Aule de smid, maker van de dwargen Morgoth de Zwarte, eerste Heer van Duisternis Yavanna de Bloem, maker van de Ents en veele meer. Morgoth was de meester van Sauron en de maker van orcs, trollen en alles slecht.
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