Das Deutsche Hirtenmuseum in Hersbruck ist das einzige Spezialmuseum in Deutschland zum Hirtenwesen. Die Geschichte des Hirtentages, der jährlich am 6. Januar begangen wird, reicht bis in das Jahr 1931 zurück. Hirten des Herbrucker Umlandes trafen sich erstmals bei Musik und Tanz und zum Erfahrungsaustausch. Dabei brachten Sie Gerätschaften für das gerade neu eingeweihte Hirtenmuseum mit. Darüber hinaus werden drei bis vier Sonderausstellungen jährlich zu unterschiedlichen Themen gezeigt.
Das Deutsche Hirtenmuseum in Hersbruck ist das einzige Spezialmuseum in Deutschland zum Hirtenwesen. Die Geschichte des Hirtentages, der jährlich am 6. Januar begangen wird, reicht bis in das Jahr 1931 zurück. Hirten des Herbrucker Umlandes trafen sich erstmals bei Musik und Tanz und zum Erfahrungsaustausch. Dabei brachten Sie Gerätschaften für das gerade neu eingeweihte Hirtenmuseum mit. Ab 1934 wurde regelmäßig am 6. Januar der Oberste begangen, der alljährliche Hirtentreff. Bis 1967 kamen die Hirten der Fränkischen Alb zusammen. Seit 1973 lebt die Tradition als "Hirtentag" weiter, an dem mit der Ringelpeitsche geknallt und Volksmusik gespielt wird. Das Museum befindet sich in einem denkmalgeschützten Fachwerkensemble im Zentrum der Hersbrucker Altstadt. Kleidung, Gerätschaften und kunsthandwerkliche Arbeiten von Hirten aus aller Welt geben Einblicke in diesen alten Beruf. Darüber hinaus werden drei bis vier Sonderausstellungen jährlich zu unterschiedlichen Themen gezeigt.