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  • Glückauf-Kampfbahn
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  • Die Glückauf-Kampfbahn (offiziell Kampfbahn Glückauf) ist ein Fußballstadion in Schalke. Sie wurde auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Consolidation errichtet und am 25. August 1928 mit einem Freundschaftsspiel des FC Schalke 04 gegen den SV Köln-Sülz eröffnet. Bis zum Bau des Parkstadions 1973 diente die Kampfbahn als Heimspielstätte der Gelsenkirchener. Während der WM 2006 fand hier das Gelsenkirchener Fan-Fest statt.
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eigentümer
  • Grundstück: Mannesmann-Röhrenwerke, Bauten incl. Stadion: bis 1965 Schalke 04, dann Stadt Gelsenkirchen
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Kapazität
  • heute 11.000
  • ursprünglich 34.000
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Name
  • Glückauf-Kampfbahn
Ort
Bildbeschreibung
  • Die denkmalgeschützte Haupttribüne
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  • FC Schalke 04 - SV Köln-Sülz
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  • Die Glückauf-Kampfbahn (offiziell Kampfbahn Glückauf) ist ein Fußballstadion in Schalke. Sie wurde auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Consolidation errichtet und am 25. August 1928 mit einem Freundschaftsspiel des FC Schalke 04 gegen den SV Köln-Sülz eröffnet. Bis zum Bau des Parkstadions 1973 diente die Kampfbahn als Heimspielstätte der Gelsenkirchener. Ursprünglich war die mitten in Schalke gelegene Kampfbahn als reines Stehplatzstadion geplant, wenige Wochen vor der Eröffnung wurden jedoch 1.200 zusätzliche Sitzplätze eingerichtet. Dies war für einen Arbeiterclub wie Schalke ungewöhnlich, bis weit in die 1930er hinein galten Sitzplatztribünen als Privileg von Stadien der bürgerlichen „Lackschuhvereine“. Bereits 1931 strömten 70.000 Zuschauer zum Freundschaftsspiel des FC Schalke 04 gegen Fortuna Düsseldorf - diese Zahl gilt bis heute als Zuschauerrekord bei Spielen in der Kampfbahn. Da das Stadion jedoch nur für 34.000 Anhänger ausgelegt war, wurde es 1936 um die 114 Meter lange Haupttribüne erweitert, blieb aber dennoch zu klein für die Zuschauermassen. Nach dem Krieg wurde das Stadion, das Ende 1944 fast vollständig zerstört wurde, wieder hergerichtet und blieb auch in der Folgezeit trotz vorhandener Erweiterungspläne bis auf kleinere bauliche Veränderungen unverändert; 1950 wurden Kassenhäuschen errichtet, 1956 folgte eine Flutlichtanlage. Letzte in der Kampfbahn ausgetragene Bundesligapartie der Schalker war ein 2:0-Erfolg gegen den Hamburger SV am letzten Spieltag der Saison 1972/73. In den späten 1980ern wurden die Stehplatzränge bis auf die mittlerweile denkmalgeschützte Haupttribüne abgetragen, so dass das Stadion heute nunmehr nur noch etwa 11.000 Zuschauer fasst. Bis zum Januar 2006 wurde das Stadion noch durch die Schalker Nachwuchsmannschaften genutzt, heute spielt nur noch DJK Teutonia Schalke-Nord hier. Während der WM 2006 fand hier das Gelsenkirchener Fan-Fest statt.
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