About: dbkwik:resource/W7w3A4--Gnrd6u7mo2kC5A==   Sponge Permalink

An Entity of Type : dbkwik:resource/rcI6W9aziub3OoDB9ShjDQ==, within Data Space : 134.155.108.49:8890 associated with source dataset(s)

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  • Cavinatrix dzonoti
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  • <default>Cavinatrix dzonoti</default> Wiki.png Titel Wissenschaftlicher Name Ernährung Verbreitung Zugehörigkeit Färbung Maße Werk Cavinatrix dzonoti ist eine Art von Seeschlangen aus Joschua Knüppes Projekt Dragons of the world. Sie ist die letzte überlebende Art der Falschen Flussschlangen und lebt ausschließlich in den Höhlensystemen, deren Ausgänge als Cenotes bekannt sind. Nach 3 Monaten gebiert das Weibchen ein oder zwei Jungtiere, welche nur ca. 30cm lang sind. Nach wenigen Stunden verlassen diese die Mutter und sind auf sich allein gestellt.
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  • Unterirdische Gewässer Yucatans
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  • Fische, Krebstiere, kleine Reptilien und Säugetiere, Wasservögel
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  • Dragons of the World
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  • Cavinatrix dzonoti
  • ehem. Cavivermis
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abstract
  • <default>Cavinatrix dzonoti</default> Wiki.png Titel Wissenschaftlicher Name Ernährung Verbreitung Zugehörigkeit Färbung Maße Werk Cavinatrix dzonoti ist eine Art von Seeschlangen aus Joschua Knüppes Projekt Dragons of the world. Sie ist die letzte überlebende Art der Falschen Flussschlangen und lebt ausschließlich in den Höhlensystemen, deren Ausgänge als Cenotes bekannt sind. Da in ihrem Lebensraum die Augen wenig nützlich sind, haben sie ein sehr schlechtes Sehvermögen und verlassen sich hauptsächlich auf ihren Geruchssinn und ihre Elektrorezeptoren um Beute und Geschlechtspartner zu finden. Während der Paarungszeit im September schwellen die Analdrüsen der Weibchen an und geben Pheromone ab, um Männchen anzulocken. Häufig wird mehr als ein Männchen angelockt und die Männchen kämpfen um das Recht zur Paarung. Während der Paarung greift das Männchen das Weibchen mit den Krallen der Hinterbeine, um zu verhindern, dass sie von Rivalen getrennt werden. Nach 3 Monaten gebiert das Weibchen ein oder zwei Jungtiere, welche nur ca. 30cm lang sind. Nach wenigen Stunden verlassen diese die Mutter und sind auf sich allein gestellt.
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