About: Christine Errath   Sponge Permalink

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Errath skated for the club SC Dynamo Berlin where she was coached by Inge Wischnewski. She was especially strong in free skating. In 1972 the changes in judging rules led to a reduction of the importance of compulsory figures, and this worked to her advantage in winning competitions. Representing East Germany, she was World Champion in 1974, three-time European Champion between 1973 and 1975, and winner of the bronze medal at the 1976 Winter Olympics. Errath was married to Ulrich Trettin, a former East German tennis champion. The marriage ended in divorce. She is the mother of two children.

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  • Christine Errath
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  • Errath skated for the club SC Dynamo Berlin where she was coached by Inge Wischnewski. She was especially strong in free skating. In 1972 the changes in judging rules led to a reduction of the importance of compulsory figures, and this worked to her advantage in winning competitions. Representing East Germany, she was World Champion in 1974, three-time European Champion between 1973 and 1975, and winner of the bronze medal at the 1976 Winter Olympics. Errath was married to Ulrich Trettin, a former East German tennis champion. The marriage ended in divorce. She is the mother of two children.
  • Christine Errath (* 29. Dezember 1956 in Berlin) ist eine ehemalige deutsche Eiskunstläuferin, die im Einzellauf für die DDR startete. Sie ist die Weltmeisterin von 1974 und die Europameisterin von 1973, 1974 und 1975. Außerdem arbeitete sie als Moderatorin. Errath trainierte beim SC Dynamo Berlin bei Inge Wischnewski. Sie wurde von ihrer Trainerin beim Rollschuhlaufen im Berliner Friedrichshain entdeckt. Im März 2010 veröffentlichte sie das Buch "Die Pirouettenkönigin".
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Name
  • Errath, Christine
KURZBESCHREIBUNG
  • deutsche Eiskunstläuferin
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Trainer
  • Inge Wischnewski
BILD
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  • Christine Errath (* 29. Dezember 1956 in Berlin) ist eine ehemalige deutsche Eiskunstläuferin, die im Einzellauf für die DDR startete. Sie ist die Weltmeisterin von 1974 und die Europameisterin von 1973, 1974 und 1975. Außerdem arbeitete sie als Moderatorin. Errath trainierte beim SC Dynamo Berlin bei Inge Wischnewski. Sie wurde von ihrer Trainerin beim Rollschuhlaufen im Berliner Friedrichshain entdeckt. Erstmals in Erscheinung trat sie im Jahr 1969, als sie Dritte bei den DDR-Meisterschaften hinter Gaby Seyfert und Sonja Morgenstern wurde, ein Ergebnis, das sich im folgenden Jahr wiederholte. 1969 bestritt sie auch ihre erste Europameisterschaft, 1971 dann ihre erste Weltmeisterschaft und 1972 ihre ersten Olympischen Spiele. Bis 1973 war ihre Dauerrivalin in der DDR Sonja Morgenstern, die von Jutta Müller trainiert wurde. Errath konnte sie auf nationaler Ebene nie bezwingen. Errath galt als besonders kürstark, so dass ihr die Regeländerung von 1972, durch die die Abwertung der Pflicht erfolgte und das Kurzprogramm eingeführt wurde, sehr entgegenkam. Ihren internationalen Durchbruch erlebte Errath im Jahr 1973. Bei der Europameisterschaft 1973 in Köln wurde sie Europameisterin vor der Britin Jean Scott und der Schweizerin Karin Iten. Bei der Weltmeisterschaft in Bratislava gewann sie die Bronzemedaille hinter der Kanadierin Karen Magnussen und der US-Amerikanerin Janet Lynn. Im Jahr 1974 wurde Errath zum ersten Mal Meisterin der DDR. In Zagreb verteidigte sie ihren Europameisterschaftstitel und feierte mit dem Gewinn der Goldmedaille bei der Weltmeisterschaft in München, vor der US-Amerikanerin Dorothy Hamill und der Niederländerin Dianne de Leeuw, ihren größten Erfolg. Sie war nach Gaby Seyfert die zweite Weltmeisterin aus der DDR. 1975 verteidigte Errath ihren nationalen Titel und wurde in Kopenhagen zum drittenmal in Folge Europameisterin, wie im Vorjahr vor Dianne de Leeuw. Ihren Weltmeisterschaftstitel konnte sie in Colorado Springs allerdings nicht verteidigen. Sie unterlag de Leeuw und Hamill. 1976 erwuchs ihr mit Anett Pötzsch im eigenen Land wieder eine Konkurrentin, die von Jutta Müller trainiert wurde. So verlor Errath das interne Duell bei der Europameisterschaft in Genf gegen Pötzsch, die beim Sieg von de Leeuw Silber vor Errath gewann. Bei der Weltmeisterschaft in Göteborg konnte Errath Pötzsch wieder bezwingen, wie auch de Leeuw. Sie wurde Vize-Weltmeisterin hinter Dorothy Hamill. Bei den Olympischen Spielen in Innsbruck machte sie Fehler und errang die Bronzemedaille hinter Hamill und de Leeuw. Errath beendete ihre aktive Eiskunstlaufkarriere nach der Saison 1976. Christine Errath war mit dem DDR-Tennismeister Ulrich Trettin verheiratet. Das Paar hat zwei Kinder, Jenny und Marcus. Die Ehe wurde jedoch geschieden. 2006 heiratete sie in Venedig den Kieferorthopäden Paul Stüber und heißt nun Christine Stüber-Errath. Sie studierte Germanistik, arbeitete nach ihrer sportliche Karriere zunächst beim Kinderfernsehen der DDR in Berlin-Adlershof. Danach moderierte sie im MDR Fernsehen gemeinsam mit Hans-Joachim Wolfram die Sendung „Außenseiter-Spitzenreiter“. 2007 beendete sie aus persönlichen Gründen ihre Fernseharbeit. Im März 2010 veröffentlichte sie das Buch "Die Pirouettenkönigin".
  • Errath skated for the club SC Dynamo Berlin where she was coached by Inge Wischnewski. She was especially strong in free skating. In 1972 the changes in judging rules led to a reduction of the importance of compulsory figures, and this worked to her advantage in winning competitions. Representing East Germany, she was World Champion in 1974, three-time European Champion between 1973 and 1975, and winner of the bronze medal at the 1976 Winter Olympics. Until 1973 her chief rival was Sonja Morgenstern, another skater from East Germany who was coached by Jutta Müller. In 1976 she faced another serious rival named Anett Pötzsch, also coached by Müller. Errath lost the competition to Pötzsch at the 1976 Europeans, winning only the bronze medal, but came back to medal at the Olympics and the next Worlds. Errath was married to Ulrich Trettin, a former East German tennis champion. The marriage ended in divorce. She is the mother of two children. Christine Errath currently works for the German TV station MDR, which produces programs in the German states of Saxony, Thuringia, and Saxony-Anhalt. She hosts the show "Außenseiter Spitzenreiter" (“Top model Outsider”) with Hans-Joachim Wolfram (creator of the Dynamo Dresden hymn "Dynamo Fever").
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