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  • Pairi Daiza
  • Pairi Daiza
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  • Pairi Daiza, so der seit 2010 bestehende Name des zuvor Parc Paradisio genannten Parks, ist ein Tierpark im wallonischen Teil Belgiens, gelegen im Ortsteil Cambron-Casteau des Ortes Brugelette (Provinz Hennegau). Er liegt auf dem 59ha großen Gelände einer ehemaligen Abtei, deren Ursprünge ins 12. Jahrhundert zurückreichen als Gründung eines Zisterzienserklosters durch Bernhard von Clairvaux. Viele Ruinen im Park erinnern daran. 1993 wurde es den Grafen von Val de Beaulieu abgekauft, zunächst als Vogelpark eröffnet und dann nach und nach zu einem Tierpark erweitert. Neben den Ruinen rund um den alten Abteiturm gibt es ein 1854 erbautes Schloss, in dem ein Themenaquarium unter dem Namen "Nautilus" untergebracht ist. "20.000 Meilen unter dem Meer" finden sich Süß- und Salzwassertiere, darunte
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  • Pairi Daiza, so der seit 2010 bestehende Name des zuvor Parc Paradisio genannten Parks, ist ein Tierpark im wallonischen Teil Belgiens, gelegen im Ortsteil Cambron-Casteau des Ortes Brugelette (Provinz Hennegau). Er liegt auf dem 59ha großen Gelände einer ehemaligen Abtei, deren Ursprünge ins 12. Jahrhundert zurückreichen als Gründung eines Zisterzienserklosters durch Bernhard von Clairvaux. Viele Ruinen im Park erinnern daran. 1993 wurde es den Grafen von Val de Beaulieu abgekauft, zunächst als Vogelpark eröffnet und dann nach und nach zu einem Tierpark erweitert. Neben den Ruinen rund um den alten Abteiturm gibt es ein 1854 erbautes Schloss, in dem ein Themenaquarium unter dem Namen "Nautilus" untergebracht ist. "20.000 Meilen unter dem Meer" finden sich Süß- und Salzwassertiere, darunter Haie sowie Octopus und Nautilus. Im chinesischen Garten "Der Traum von Kaiser Han Wu Di" sind verschiedene Kranicharten anzutreffen. Weitere Vögel gibt es in den großen begehbaren Volieren. Auf begehbaren Inseln wohnen verschiedene Lemurenarten aus Madagaskar, und zwar Kattas mit roten und schwarzweißen Varis und Totenkopfäffchen sowie Siamangs, deren Insel-Anlage aber nicht begehbar ist. Es gibt eine afrikanische Savanne und Teiche mit dem riesigen 'Walfang'-Schiff "Mersus Emergo" mit Ausstellungen und Reptilien. Die großen Pandas kamen aus China. Die weißen Tiger bekamen eine Tempelanlage im kambodschanischen Baustil, neben den Reisfeldern leben Wasserbüffel. Eine zooeigene Brauerei stellt sechs verschieden Abteibiere her und liegt neben der restaurierten Mühle. Dazwischen leben die Tapire mit züchtenden Wasserschweinen und den großen Ameisenbären mit Jungtier zusammen und alle schwimmen oft zusammen im Mühlenteich. Neu eröffnet wurde 2016 ein Flugzeughangar, ein Dampflokmuseum, ein russisches Restaurant mit neun Zwiebeltürmen, ein Koalahaus mit Außenanlage, zwei Vulkane als Innengehege für die Gorillahaltung und ein Balinesischer Tempel neben den neuen Anlagen für die Orang-Utan Haltung.
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