| rdfs:comment
| - Berlin (Deutschland), 28.06.2011: Mit viel Tamtam wurde diese Woche in Berlin eine Gruppe chinesicher Touristen begrüßt. Doch auf den zweiten Blick erkennt man, dass es nicht irgendwelche 08/15 Asiaten sind. Angeblich ist es unserer Bundeskanzlerin gelungen, den leiblichen Vater des deutschen Wirtschaftsministers, Philipp Rösler, zu finden und nach Deutschland zu bringen. Der Grinsephilipp jedenfalls ist zufrieden wenn der ungewollte Sugardaddy von Frau Merkel wieder abzieht, sein Geld aber hier bleibt.
|
| abstract
| - Berlin (Deutschland), 28.06.2011: Mit viel Tamtam wurde diese Woche in Berlin eine Gruppe chinesicher Touristen begrüßt. Doch auf den zweiten Blick erkennt man, dass es nicht irgendwelche 08/15 Asiaten sind. Angeblich ist es unserer Bundeskanzlerin gelungen, den leiblichen Vater des deutschen Wirtschaftsministers, Philipp Rösler, zu finden und nach Deutschland zu bringen. Rösler macht zu Merkels Spiel gute Miene und lächelt mit seinem Erzeuger um die Wette. In typisch chinesisch geheuchelter Freundlichkeit, beschreibt Rösler wie toll und super der Besuch sei. Nicht nur für ihn, für alle von uns. Er hätte gern, dass noch mehr Chinesen nach Deutschland kommen und ihr Geld hier lassen. Schließlich hat Papa bisher alle Geburtstage, Weihnachten, die Konfirmation und Führerscheinprüfung sowie die erste Nacht im Puff verpasst. Da muss Papi nach all den Jahren erst mal ein wenig Geld in marode deutsche Autobauer oder wenigstens in ein paar vom Aussterben bedrohte AKWs investieren um die Liebe des Wirtschaftsminister zurück zu kaufen, die er ihm entzog, als er ihn auf den Strömen des Jangtsekiang im Weidenkorb gen Deutschland trieben lies. Der Grinsephilipp jedenfalls ist zufrieden wenn der ungewollte Sugardaddy von Frau Merkel wieder abzieht, sein Geld aber hier bleibt.
|
![[RDF Data]](/fct/images/sw-rdf-blue.png)