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  • Etymologie
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  • Etymologie ist die Wissenschaft über die Herkunft von Worten. Das Hobby von Wendell Greer, der in Wirklichkeit Luther Sloan ist, ist Etymologie. (DS9: )
  • Etymologie ist die Wissenschaft von den Etymen. Etym ist die korrekte hochwitzenschaftliche Intellektualform von Wortungetüm, und logie, ist doch logisch, die zu überwindende Gesamtheit der logopädischen Aussprache-Hürden zur Erlernung der verständlichen oralen Wiedergabe eines solchen hochkompliziert aufgeschriebenen und nichtsdestotrotz sinnhaltigen Morphemkonglomerates. Richtig witzig wird es für die Forscher, wenn die Wortungetüme bereits sinnentstellt sind per Silbenfraß durch Silbenmilben. Dann erweist sich zumeist alles Quellenstudium, alle akademische Disputation und alle Doktorarbeiten über ein solchermaßen entstelltes Wortungetüm als für die Katz, die ver(sch)wendeten Forschungsmillionen als in den Wind geschrieben, aber wenigstens wird bis dahin viel gelacht.
  • Die Etymologie (Griech. ετυμολογία, etymología – aus έτυμος, étymos, "wahrhaftig, wirklich, echt, von reinem Blut“ und λόγος, lógos, "das Wort, die Lehre, die Kunde, das Werbebanner“) ist ein Wissenschaftszweig, der so tut als ergründete er die Herkunft der Wörter und damit auch, wie sich Bedeutung und Form eines Wortes entwickelt haben könnte. Ursprünglich war man dabei auf der Suche nach der „wahren Bedeutung“ der Wörter, quasi die Suche nach dem heiligen Gral. Da sich das alles aber als Humbug erwiesen hat, meint man damit heute ein Wort, daß man in Online-Enzyklopedien einfügt, wenn man seinen krankhaften Zwang unsinnige Artikel mit Wortspielkern einstellen zu müssen anderen deutlich machen und rechtfertigen will, wie bei bspw. Rotbarsch, etymologisch aus rot von Englisch to rot, "verd
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  • Etymologie ist die Wissenschaft über die Herkunft von Worten. Das Hobby von Wendell Greer, der in Wirklichkeit Luther Sloan ist, ist Etymologie. (DS9: )
  • Die Etymologie (Griech. ετυμολογία, etymología – aus έτυμος, étymos, "wahrhaftig, wirklich, echt, von reinem Blut“ und λόγος, lógos, "das Wort, die Lehre, die Kunde, das Werbebanner“) ist ein Wissenschaftszweig, der so tut als ergründete er die Herkunft der Wörter und damit auch, wie sich Bedeutung und Form eines Wortes entwickelt haben könnte. Ursprünglich war man dabei auf der Suche nach der „wahren Bedeutung“ der Wörter, quasi die Suche nach dem heiligen Gral. Da sich das alles aber als Humbug erwiesen hat, meint man damit heute ein Wort, daß man in Online-Enzyklopedien einfügt, wenn man seinen krankhaften Zwang unsinnige Artikel mit Wortspielkern einstellen zu müssen anderen deutlich machen und rechtfertigen will, wie bei bspw. Rotbarsch, etymologisch aus rot von Englisch to rot, "verderben" und Arsch, Deutsch für "Hintern", somit ist der "Rotbarsch" der verdorbene Hintern. Weiterhin verwendet man "Etymologie“ auch in gepflegtem Sprachgebrauch, auch Pseudo-Bildungssprech genannt (wie z.B. das Verbum aufoktroyieren, das als doppelt-gemoppelte Tautologie aufs deutlichste seinen Benutzer als grenzdebilen, pseudointelligenten, notgeilen alten Bock, der bei ungebildeten jungen Mädchen Eindruck schinden will um sie ins Bett zu bekommen, brandmarkt), in der Bedeutung „sprachliche Herkunft, Sprachwandel“, z. B. die Etymologie des Wortes zeigt... und dann kommt das übliche fachidiotische Blablabla.
  • Etymologie ist die Wissenschaft von den Etymen. Etym ist die korrekte hochwitzenschaftliche Intellektualform von Wortungetüm, und logie, ist doch logisch, die zu überwindende Gesamtheit der logopädischen Aussprache-Hürden zur Erlernung der verständlichen oralen Wiedergabe eines solchen hochkompliziert aufgeschriebenen und nichtsdestotrotz sinnhaltigen Morphemkonglomerates. Richtig witzig wird es für die Forscher, wenn die Wortungetüme bereits sinnentstellt sind per Silbenfraß durch Silbenmilben. Dann erweist sich zumeist alles Quellenstudium, alle akademische Disputation und alle Doktorarbeiten über ein solchermaßen entstelltes Wortungetüm als für die Katz, die ver(sch)wendeten Forschungsmillionen als in den Wind geschrieben, aber wenigstens wird bis dahin viel gelacht. Diese Art akademischer Wortleichenschau ist nicht zu verwechseln mit der volkstymlichen Populärwissenschaft Etymologie, welche sich nicht mit den Wortungetümen, sondern den Wortungeheuern befasst. Diese treten auf, wenn in einer gepflegten Unterhaltung plötzlich jemand etwas ungeheuerliches sagt und dadurch die Empörung der anderen Gesprächsteilnehmer auslöst. Diese dreschen dann mit Worten auf den Schuldigen ein, bis ihnen selbst meist noch ungeheuerlichere Worte entfleuchen bis hin zu Flüchen.
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