Die Soziale Gerechtigkeit ist eine Erfindung unrealistischer Gutmenschen, die glauben, in einem kapitalistischen Gesellschaftssystem hätten diejenigen, die den Anforderungen des Marktes nicht gerecht werden trotzdem eine Existenzberechtigung und müssten durch die Errichtung eines sozialen Netzes vor Armut, Hungertod und Krankheit geschützt werden. Diese falsche Annahme führte über die vergangenen Jahrzehnte auch zur Ausbildung von wirtschaftsfeindlichen Gewerkschaften, die für das Wohl ihrer Mitglieder Streiks organisieren sowie Lohnerhöhungen und geregelte Arbeitszeiten fordern, was den Gewinn der Unternehmer deutlich schmälert. Der Begriff gilt unter Politikern als sehr populär und wird so oft es eben geht vor laufenden Kameras und hingehaltenen Mikrofonen abgesondert, auch wenn er gar n
Die Soziale Gerechtigkeit ist eine Erfindung unrealistischer Gutmenschen, die glauben, in einem kapitalistischen Gesellschaftssystem hätten diejenigen, die den Anforderungen des Marktes nicht gerecht werden trotzdem eine Existenzberechtigung und müssten durch die Errichtung eines sozialen Netzes vor Armut, Hungertod und Krankheit geschützt werden. Diese falsche Annahme führte über die vergangenen Jahrzehnte auch zur Ausbildung von wirtschaftsfeindlichen Gewerkschaften, die für das Wohl ihrer Mitglieder Streiks organisieren sowie Lohnerhöhungen und geregelte Arbeitszeiten fordern, was den Gewinn der Unternehmer deutlich schmälert. Der Begriff gilt unter Politikern als sehr populär und wird so oft es eben geht vor laufenden Kameras und hingehaltenen Mikrofonen abgesondert, auch wenn er gar nicht in den Kontext eines Interviews passt. Dadurch versuchen die Politiker, bei ihren Wählern zu punkten und Sympathie zu gewinnen.