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  • Grüne Augen
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  • Eine Frau namens Gelen Enon heiratete einen wohlhabenden Mann. Dieser versprach ihr, ihr alles zu geben, was sie sich wünscht, was er auch tat. Sie waren überglücklich, ihr Leben war perfekt. Nur ein Kind hatte ihr gefehlt. Lange Zeit versuchten sie es immer wieder, aber Gelen wurde einfach nicht schwanger. Nach Jahren der Bemühung gaben sie es auf. Eines Tages geschah es dann doch: sie wurde schwanger. Ihr Mann sagte ihr, dass das Kind nicht von ihm sein könne, da sie längere Zeit nicht miteinander geschlafen hätten, und deswegen stellte er sie zur Rede. Sie sagte, dass es auf jeden Fall ihr Kind sei. Die grünen Augen des Kindes ließen keinen Zweifel, es hatte definitiv die Augen des Vaters. Dieser wiedersprach ihr und nach einem heftigen Streit schloss er sie im Keller ein. Fanatisch ver
  • Hi, mein Name ist Joshua und ich liege grade in meinem Bett, und schaue in diese grünen Augen. Du fragst dich wieso ? Naja, ich warte auf mein Ende. Alles begann gestern Nacht : Es war ungefähr 1:00 Uhr morgens. Die einzige Lichtquelle in meinem von der Dunkelheit umgebenen Zimmer, war mein Laptop. Ich wollte noch ein bisschen im Internet surfen, doch ich fühlte mich ziemlich unwohl. Es war als ob jemand mich beobachten würde. Ich drehte mich um, doch ich sah nichts. „Trottel, wer soll denn schon da sein?“, redete ich mir ein. Du wirst der nächste sein.
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  • Hi, mein Name ist Joshua und ich liege grade in meinem Bett, und schaue in diese grünen Augen. Du fragst dich wieso ? Naja, ich warte auf mein Ende. Alles begann gestern Nacht : Es war ungefähr 1:00 Uhr morgens. Die einzige Lichtquelle in meinem von der Dunkelheit umgebenen Zimmer, war mein Laptop. Ich wollte noch ein bisschen im Internet surfen, doch ich fühlte mich ziemlich unwohl. Es war als ob jemand mich beobachten würde. Ich drehte mich um, doch ich sah nichts. „Trottel, wer soll denn schon da sein?“, redete ich mir ein. Doch plötzlich kratzte etwas an meinem Fenster. Ich dachte es wäre meine Katze, die ich seit 2 Tagen nicht mehr gesehen hatte, also öffnete ich das Fenster. Doch anstatt meiner Katze, sah ich etwas anderes. Ich blickte in große grüne Augen. Sie standen weit offen und blinzelten nicht. Es gab keine Pupillen, sie waren nur grün. Ich nahm eine ruckartige Bewegung wahr, und schloss panisch das Fenster. Diese... Kreatur, ich weiß nicht wie ich es anders beschreiben könnte, hatte etwas in mein Zimmer geworfen. Ich sah mich um, und als ich sie sah, die verstümmelte Leiche meiner Katze, deren Augenhöhlen leer waren, musste ich mich übergeben. Ich heulte los wie ein kleines Kind. Ich wollte sie aus dem Haus schaffen, aber ich konnte nicht. Dieses „Ding“ lauerte da draußen. Als ich mit dem Weinen aufgehört hatte, traute ich mich zum Fenster zu schauen. Es war Tag, und die Kreatur war verschwunden. Nach kurzem Zögern, ob ich das Haus verlassen sollte, vergrub ich meine geliebte Katze im Garten. Also... zumindest das, was von ihr übrig geblieben war. Da ich sehr müde war, ging ich schlafen. Es war erst 15:00 Uhr, jedoch schlief ich sofort ein. Ich wurde durch ein Kratzen an meinem Fenster geweckt. Mich überkam die Angst. Ich wusste nicht wie lange ich schon unter der Decke lag, und dies hier schrieb. Inzwischen hatte die Kreatur mit dem Kratzen aufgehört. Jetzt schlug sie gegen die Fensterscheibe. Ich wusste nicht wie lange die Scheibe noch halten würde, also wagte ich einen Blick in Richtung Fenster. Mein Puls erhöhte sich und ich spürte jedes einzelne Pochen meines Herzens. Die Kreatur, die zu einem weiteren Schlag ausholte, hielt inne, und sah mir in die Augen. Die Augen begannen zu leuchten, und ich sah es. In den Augen der Kreatur sah ich sie alle. Die Seelen jener, die der Kreatur je begegnet waren. Und dann, sah ich mich. Mit einem ohrenbetäubenden Schrei, schlug sie das Fenster ein und betrat mein Zimmer. Ich zuckte zusammen. Ich wollte schreien, fliehen, doch ich konnte nicht. Ich konnte meinen Blick nicht von diesen Augen abwenden. Die Kreatur sprang auf mein Bett, und bückte sich nach vorne, sodass sie mich fast berührte. Ich habe Angst. Ich weiß, dass es mein Ende ist. Ich spüre ihren Atem in meinem Gesicht. Er riecht nach vermodertem Fleisch. Mit ihren Krallen schneidet sie mir um die Augen. Sie setzt an, sie mir herauszuziehen, doch bevor sie das tut, zeigt sie mir ihr nächstes Opfer. Du wirst der nächste sein. Autor : CreepyBoss Kategorie:Kurz Kategorie:Kreaturen Kategorie:Artikel ohne Bilder
  • Eine Frau namens Gelen Enon heiratete einen wohlhabenden Mann. Dieser versprach ihr, ihr alles zu geben, was sie sich wünscht, was er auch tat. Sie waren überglücklich, ihr Leben war perfekt. Nur ein Kind hatte ihr gefehlt. Lange Zeit versuchten sie es immer wieder, aber Gelen wurde einfach nicht schwanger. Nach Jahren der Bemühung gaben sie es auf. Eines Tages geschah es dann doch: sie wurde schwanger. Ihr Mann sagte ihr, dass das Kind nicht von ihm sein könne, da sie längere Zeit nicht miteinander geschlafen hätten, und deswegen stellte er sie zur Rede. Sie sagte, dass es auf jeden Fall ihr Kind sei. Die grünen Augen des Kindes ließen keinen Zweifel, es hatte definitiv die Augen des Vaters. Dieser wiedersprach ihr und nach einem heftigen Streit schloss er sie im Keller ein. Fanatisch verlangte er von Gelen, ihm endlich die Wahrheit zu sagen, wessen Kind es sei. Er gab ihr kaum Essen und Trinken, und in dem dunklen, kalten, nassen Kellerloch litten sie und ihr Baby Tag für Tag. Aber sie beharrte darauf, dass es sein Sohn war, aber er ließ sich nicht beirren. Nach 2 Wochen riss Mr. Enon der Geduldsfaden. Er stürmte mit wütender Miene in den Keller, schlug seine Frau nieder und nahm sich das Kind. Nie wieder werde er sie sehen wollen, diese Lügnerin! Sie bettelte und flehte, aber es half nichts. Mit tränenüberströmtem Gesicht versuchte sie, ihm das Kind zu entreißen, aber es half alles nichts. Die Situation war aussichtslos. Mr. Enon schloss seine Frau ein und zog mit dem Jungen um. Nach wenigen Tagen starb die arme Frau. Das Haus wurde wieder vermietet, doch die Nachmieter fanden im Keller nichts als die verdreckte und blutverschmierte Kleidung Gelens. Nach einiger Zeit heiratete der Mann wieder, nach und nach vergaß er, was er getan hatte. Er hatte immer mal Gewissensbisse, aber diese verdrängte er. Auch sah er öfters seine verstorbene Frau im Traum, wie sie ihn anflehte, ihr das Kind zurück zu bringen. Mr. Enon beachtete das nicht, er hielt es für einen schlechten Traum. Juristisch hatte er nichts zu befürchten, da es weder Beweise für den Mord gab noch hatten Frauen zu dieser Zeit viele Rechte. Monate später wachte Mr. Enon mitten in der Nacht auf. Seine Frau schlief tief und fest, einige kleine Wolken zogen vor dem fast vollen Mond vorbei, die das Schlafzimmer erhellten. Plötzlich stand wie aus dem Nichts seine verstorbene Frau vor ihm. Ihre Augen leuchteten tief rot. Er dachte zunächst, er träume wieder, doch als er bemerkte, dass er wach war, bekam er es mit der Angst zu tun. Gelen bestand darauf, dass sie ihren Sohn bekommt. In totaler Panik nahm er seinen Sohn und lief weg. Er rannte durch die menschenleeren Gassen, kalter Herbstwind bließ ihm immer wider blätter ins Gesicht. Schließlich gelangte er zu einer Brücke über die Themse und er hatte schon Hoffnung, er hätte den Geist abgehängt, als er stolperte und bäuchlings hinfiel. Als er aufsah, blicktem ihm die rot glühenden Augen des Geistes seiner Frau. "Was willst du?" schrie er in Panik. "Meinen Sohn", hauchte sie mit einer Stimme, die es ihm eiskalt den Rücken runterlaufen ließ. Langsam Schritt der Geist hinüber zu dem schreienden Kind. In Todesangst wollte Mr. Enon aufspringen, aber er konnte sich nicht bewegen. Er war wie eingefroren. Mrs. Enon nahm das Kind auf und wog es hin und er, bis es aufhörte zu weinen. Erneut versuchte Mr. Enon aufzuspringen und diesmal gelang es. In totaler Verzweiflung hechteté er der Frau entgegen und schlug ihr das Kind aus der Hand und warf es in die Themse, in der Hoffnung, dessen Tod könnte dem Spuk ein Ende bereiten. Die verstorbene Frau war abgelenkt, sodass sie die Reaktion des Mannes zu spät bemerkte und der Junge im kalten Wasser starb. Voller Zorn war der Geist nun und ihre Augen glühten noch stärker als vorher. Sie nahm den Mann und schleppte ihn in ihr altes Haus am Stadtrand. Sie schloss ihn in einen Keller. Er sollte die gleichen Qualen haben wie sie vor ihrem Tod. Man sagt, dass der Geist noch heute immer wieder erscheint und jedes Kind mit grünen Augen beschützt. Kategorie:Story-Sammlung Kategorie:Monster & Gespenster