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  • Ferdinand Vach
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  • File:Fairytale package multimedia.png Portal:Musik – Übersicht zum Thema Musik Ferdinand Vach (* 25. Februar 1860 in Jažlovice bei Říčany; † 16. Februar 1939 in Brünn) war tschechischer Musiker. In den Jahren 1871 bis 1873 nahm er an einer Ausbildung als Alt-Sänger in Prag teil, besuchte von 1873 – 1876 die Bürgerschule in Wlaschim) und bis 1885 die Organistenschule in Prag. Von 1877 bis 1878 unterrichtete er in Lešany und bis 1880 in Netvořice. Es folgte eine Anstellung an dem Musikinstitut J.Jandovský in Prag. Von 1886 bis 1895 und von 1899 bis 1905 wirkte er als Direktor der Musikschule Moravan in Kremsier. Dazwischen 1886 als Direktor des Kirchenchores in Olmütz und als Gesangslehrer an Gymnasien. Von 1907 bis 1909 und 1918 bis 1919 lehre er Orgelspiel in Brünn, danach bis 1925 als Doz
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Geburtsort
  • Jažlovice bei Říčany
STERBEORT
  • Brünn
STERBEDATUM
  • 1939-02-16
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Name
  • Vach, Ferdinand
KURZBESCHREIBUNG
  • tschechischer Musiker
Geburtsdatum
  • 1860-02-25
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  • File:Fairytale package multimedia.png Portal:Musik – Übersicht zum Thema Musik Ferdinand Vach (* 25. Februar 1860 in Jažlovice bei Říčany; † 16. Februar 1939 in Brünn) war tschechischer Musiker. In den Jahren 1871 bis 1873 nahm er an einer Ausbildung als Alt-Sänger in Prag teil, besuchte von 1873 – 1876 die Bürgerschule in Wlaschim) und bis 1885 die Organistenschule in Prag. Von 1877 bis 1878 unterrichtete er in Lešany und bis 1880 in Netvořice. Es folgte eine Anstellung an dem Musikinstitut J.Jandovský in Prag. Von 1886 bis 1895 und von 1899 bis 1905 wirkte er als Direktor der Musikschule Moravan in Kremsier. Dazwischen 1886 als Direktor des Kirchenchores in Olmütz und als Gesangslehrer an Gymnasien. Von 1907 bis 1909 und 1918 bis 1919 lehre er Orgelspiel in Brünn, danach bis 1925 als Dozent am dortigen Lehrerinstitut. Mit seinen Chören bereiste er Europa und gab gefeierte Konzerte 1925 in Frankreich, 1927 in Deutschland, 1928 in Jugoslawien, 1929 in Österreich, 1931 In Polen und Litauen und schließlich 1932 in Spanien und Portugal. Seine grössten Erfolge als Chormeister waren seine Tätigkeit in Weißkirchen in Banat. 1923 schlug man Vach zum Ritter der des Ordens der italienischen Krone. 1930 ernannte man Vach zum Ehrendoktor der Philosophischen Fakultät der Karls-Universität Prag.