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  • Gerd Kostmann
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  • Gerd Kostmann (* 2. Juli 1941 in Stettin) war beim SC Empor bzw. F.C. Hansa Rostock Fußballspieler in der DDR-Oberliga. Der später etatmäßige Stürmer erlernte das Fußballspielen in der damals im Nordosten der DDR gelegenen Hafenstadt Wolgast bei der Betriebssportgemeinschaft Motor der Wolgaster Peenewerft. 22-jährig stieg er 1963 zusammen mit seinem Bruder Günter in die zweitklassige DDR-Liga auf. Vor der Saison 1963/64 setzte ihn der SC Empor Rostock, Vorläufer des F.C. Hansa, in drei Spielen der Intertotorunde ein, danach kehrte Kostmann jedoch wieder zur BSG Motor Wolgast zurück und bestritt dort 23 der 30 Punktspiele in der DDR-Liga. Die Wolgaster konnten jedoch die Klasse nicht halten und so kam es im Sommer 1964 doch zum endgültigen Wechsel zum Rostocker Oberligaklub. Bereits im Juli
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langname
  • Gerd Rüdiger Kostmann
spiele (tore)
  • 89
Geburtsort
Vereine
geburtsland
Jahre
  • 1964
  • bis 1964
Geburtstag
  • 1941-07-02
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Name
  • Kostmann, Gerd
KURZBESCHREIBUNG
  • deutscher Fußballspieler
Geburtsdatum
  • 1941-07-02
Position
Bild
abstract
  • Gerd Kostmann (* 2. Juli 1941 in Stettin) war beim SC Empor bzw. F.C. Hansa Rostock Fußballspieler in der DDR-Oberliga. Der später etatmäßige Stürmer erlernte das Fußballspielen in der damals im Nordosten der DDR gelegenen Hafenstadt Wolgast bei der Betriebssportgemeinschaft Motor der Wolgaster Peenewerft. 22-jährig stieg er 1963 zusammen mit seinem Bruder Günter in die zweitklassige DDR-Liga auf. Vor der Saison 1963/64 setzte ihn der SC Empor Rostock, Vorläufer des F.C. Hansa, in drei Spielen der Intertotorunde ein, danach kehrte Kostmann jedoch wieder zur BSG Motor Wolgast zurück und bestritt dort 23 der 30 Punktspiele in der DDR-Liga. Die Wolgaster konnten jedoch die Klasse nicht halten und so kam es im Sommer 1964 doch zum endgültigen Wechsel zum Rostocker Oberligaklub. Bereits im Juli bestritt er wieder vier Intertotospiele, anschließend wurde er von Beginn an als Mittelstürmer in der Oberligasaison 1964/65 eingesetzt. In der Saison 1967/68 und 1968/69 war er Torschützenkönig in der DDR-Oberliga. Die meisten Tore erzielte er dabei mit dem Kopf; daher auch der Spitzname „Goldköpfchen“. Bis zum Ende der Saison 1970/71 schoss er 43 Tore in 89 Spielen für die Hanseaten. 1971 beendete der gelernte Maschinenbauingenieur seine Fußballkarriere und arbeitete danach jahrelang im Rostocker Seehafen. Später trainierte er mehrere Nachwuchsteams und stieg später als Koordinator für den Amateur- und Nachwuchsbereich beim FC Hansa ein. Diese Tätigkeit beendete er am 1. August 2005 und ging in Pension.