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  • Die Dame im weißen Kleid
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  • Auf den Klippen rings um jene Stadt, in den luftig höhen Winden, Wo der Menschen Sitten, die Dame satt kurz vor´m Erblinden Nicht so trübten ihre Augen, eher der doch der Mut an das Mensch sein zu glauben so brechend voller Wut. Ach! Dame. Oh! Dame kleide dich ins reinst weiß. und tauche in der Fluten schreien, in der Wellen trauernd Eis. Die Kinder sie schreien, Auf! Auf! Sie fahren in den Schlot, nicht zu befreien, folgten sie der Eltern Tod. Der Welten Waage, lag ohne Frage, Gottes Wort auf reicher Seite, sie kauften sich die schönsten Dinge der Rest nun wer aber pleite. Zwinge keine Kinder mehr,
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  • Auf den Klippen rings um jene Stadt, in den luftig höhen Winden, Wo der Menschen Sitten, die Dame satt kurz vor´m Erblinden Nicht so trübten ihre Augen, eher der doch der Mut an das Mensch sein zu glauben so brechend voller Wut. Ach! Dame. Oh! Dame kleide dich ins reinst weiß. und tauche in der Fluten schreien, in der Wellen trauernd Eis. Die Kinder sie schreien, Auf! Auf! Sie fahren in den Schlot, nicht zu befreien, folgten sie der Eltern Tod. Der Welten Waage, lag ohne Frage, Gottes Wort auf reicher Seite, sie kauften sich die schönsten Dinge der Rest nun wer aber pleite. Zwinge keine Kinder mehr, durch die tauben Lippen der Eltern, deiner Worte glaubend wanken, kläglich ihrer Fantasie berauben und dir den Untergang zu danken. So schrie sie auf die Gischt sie rief, aufbrausend, sie zum Abgrund lief, die Sonne ihr Liebster färbte das Wasser seicht rot, als sie sprang in der Sterne spiegelnd Schlot Ihr tränenreiches Antlitz voll Glut, verschmolz mit den Küssen der Flut, eine Dame in ihrem Herzen ruht. Ach! Dame. Oh! Dame kleide dich ins reinst weiß. und tauche in der Fluten schreien, in der Wellen trauernd Eis. Kategorie:Gedicht Kategorie:Kurz Kategorie:Artikel ohne Bilder