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rdfs:label	Herbert Dörenberg
rdfs:comment	Herbert Dörenberg (* 27. August 1945 in Waldniel) ist ein deutscher Fußballtrainer und ehemaliger Fußballprofi. Herbert Dörenberg erlernte den Beruf des Elektrikers und erwarb erst danach die allgemeine Hochschulreife. An der Sporthochschule Köln wurde er zum Sportlehrer ausgebildet, in Jugenheim zum Fachlehrer für Sport und Werken und an der TH Darmstadt vollführte er das Studium des Höheren Lehramtes. Um das zeitaufwändige und teure Studium zu finanzieren, spielte er fast nebenher Fußball. In den Schuldienst trat er 1967 ein und unterrichtete dort bis zu seinem Ausscheiden im Sommer 2006. Man könnte ihn als den typischen „Feierabendprofi“ der damaligen Zeit bezeichnen.
dcterms:subject	Mann Fußballspieler (Deutschland) Fußballtrainer (Deutschland) Geboren 1945
Geburtsort	dbkwik:resource/hRkgcdJqk_87itsDhkTjmA==
jugendvereine	SC Waldniel
Vereine	dbkwik:resource/zNte18yp6x_D24LmvyM0-w== VfR Bürstadt SV Darmstadt 98 SC Waldniel
geburtsland	Deutschland
Kurzname	Herbert Dörenberg
Jahre	1967 1972 1978 bis 1967
Geburtstag	1945-08-27
dbkwik:vereins/property/wikiPageUsesTemplate	dbkwik:resource/hi-f09XxUk5N9ZLTNAVuXQ== dbkwik:resource/4D8FDEe-SjQQUT_7bQLBBg==
Name	Dörenberg, Herbert
lgupdate	2009-03-09
KURZBESCHREIBUNG	deutscher Fußballspieler und Fußballtrainer
Geburtsdatum	1945-08-27
Position	Mittelfeld
trainervereine	1 dbkwik:resource/2BaJs-yimaY-jvVaImYwtw== dbkwik:resource/OArNwroyOiWb-asB8_grPw== FSV Frankfurt VfR Bürstadt Eintracht Frankfurt Eisbachtaler Sportfreunde SV Wehen Wiesbaden SV Raunheim 07 SpVgg Bad Homburg
trainerjahre	1979 1980 1983 1986 1989 1990 1994 1995 1996 1997
abstract	Herbert Dörenberg (* 27. August 1945 in Waldniel) ist ein deutscher Fußballtrainer und ehemaliger Fußballprofi. Herbert Dörenberg erlernte den Beruf des Elektrikers und erwarb erst danach die allgemeine Hochschulreife. An der Sporthochschule Köln wurde er zum Sportlehrer ausgebildet, in Jugenheim zum Fachlehrer für Sport und Werken und an der TH Darmstadt vollführte er das Studium des Höheren Lehramtes. Um das zeitaufwändige und teure Studium zu finanzieren, spielte er fast nebenher Fußball. In den Schuldienst trat er 1967 ein und unterrichtete dort bis zu seinem Ausscheiden im Sommer 2006. Man könnte ihn als den typischen „Feierabendprofi“ der damaligen Zeit bezeichnen.