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rdfs:comment	Frank Greiner (* 3. Juli 1966) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und -trainer. Frank Greiner spielte in sechzehn Jahren Profi-Fußball fast ausschließlich in der 1. Bundesliga. Lediglich mit dem 1. FC Kaiserslautern spielte er eine Saison in der 2. Bundesliga, stieg jedoch sofort wieder auf. Frank Greiner war fast immer Stammspieler in seinem jeweiligen Verein. Bis 1988 spielte er beim 1. FC Nürnberg. Von dort wechselte er zum 1. FC Köln. Dort gelang ihm der Durchbruch zum Stammspieler und Leistungsträger. Unvergessen bleibt der Kopfstoß, den er dabei durch Altin Rraklli im Februar 1994 hinnehmen musste. Nach sieben Jahren verabschiedete er sich dort im Jahre 1995 Richtung Pfalz zum 1. FC Kaiserslautern. 1997 wechselte er zum VfL Wolfsburg, wo er seine aktive Laufbahn 2003 beendet
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dcterms:subject	Geboren 1966 Mann Fußballspieler (Deutschland) Person (Coburg)
jugendjahre
Größe	173.0
spiele (tore)	2 4 5 50 127 176
Geburtsort	Coburg, Deutschland
jugendvereine	dbkwik:resource/EgD7HAbwChjX0g9rkgcWfQ== dbkwik:resource/x1A1yvKtYDcmVbXuw5xFDA==
Vereine	1 VfL Wolfsburg MTV Gifhorn dbkwik:resource/x1A1yvKtYDcmVbXuw5xFDA==
geburtsland	Deutschland
Kurzname	Frank Greiner
Jahre	9 1987 1988 1995 2002 2006 –1987
Geburtstag	1966-07-03
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Name	Greiner, Frank
KURZBESCHREIBUNG	deutscher Fußballspieler
Geburtsdatum	1966-07-03
Position	Mittelfeldspieler
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trainervereine	VfL Wolfsburg MTV Gifhorn
trainerjahre	2003 2006
abstract	Frank Greiner (* 3. Juli 1966) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und -trainer. Frank Greiner spielte in sechzehn Jahren Profi-Fußball fast ausschließlich in der 1. Bundesliga. Lediglich mit dem 1. FC Kaiserslautern spielte er eine Saison in der 2. Bundesliga, stieg jedoch sofort wieder auf. Frank Greiner war fast immer Stammspieler in seinem jeweiligen Verein. Bis 1988 spielte er beim 1. FC Nürnberg. Von dort wechselte er zum 1. FC Köln. Dort gelang ihm der Durchbruch zum Stammspieler und Leistungsträger. Unvergessen bleibt der Kopfstoß, den er dabei durch Altin Rraklli im Februar 1994 hinnehmen musste. Nach sieben Jahren verabschiedete er sich dort im Jahre 1995 Richtung Pfalz zum 1. FC Kaiserslautern. 1997 wechselte er zum VfL Wolfsburg, wo er seine aktive Laufbahn 2003 beendete. Ab 2006 war er Co-Trainer beim Niedersachsenligisten MTV Gifhorn, bei dem er aufgrund einer personellen Notsituation sein Comeback als Spieler feierte.