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  • Der Kiosk
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  • Ein Junge, der seit seinem 15. Lebensjahr das raue Leben auf der Straße lebt, findet durch ein gut erhaltenes Comicheft unvermittelt seinen Vater wieder, der die Familie vor langer Zeit verlassen hatte und heute einen Zeitungskiosk betreibt. Der Mann erkennt seinen Sohn sofort, ohne sich ihm zu erkennen zu geben, vertraut ihm jedoch sein Geschäft an. Nach einiger Zeit beherrscht der Junge das Geschäft perfekt und betreibt den Kiosk völlig in eigener Regie. Der Vater hat seinen Sohn ganz bewusst in seine Dienste genommen, da er seit langem an einem Hirntumor leidet. Als er bei der Operation stirbt, hinterlässt er dem ahnungslosen Jungen 50.000 Dollar und die Besitzurkunde für den Kiosk. Auch eine Form der Wiedergutmachung.
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  • Ein Junge, der seit seinem 15. Lebensjahr das raue Leben auf der Straße lebt, findet durch ein gut erhaltenes Comicheft unvermittelt seinen Vater wieder, der die Familie vor langer Zeit verlassen hatte und heute einen Zeitungskiosk betreibt. Der Mann erkennt seinen Sohn sofort, ohne sich ihm zu erkennen zu geben, vertraut ihm jedoch sein Geschäft an. Nach einiger Zeit beherrscht der Junge das Geschäft perfekt und betreibt den Kiosk völlig in eigener Regie. Der Vater hat seinen Sohn ganz bewusst in seine Dienste genommen, da er seit langem an einem Hirntumor leidet. Als er bei der Operation stirbt, hinterlässt er dem ahnungslosen Jungen 50.000 Dollar und die Besitzurkunde für den Kiosk. Auch eine Form der Wiedergutmachung. (Gesehen bei X Faktor) Kategorie:Story-Sammlung Kategorie:Sonstiges