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  • Orfalch Echor
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  • The Orfalch Echor was a large ravine that ran through the Echoriath, the Encircling Mountains, in Beleriand. Its overall length from beginning to end was about ten miles.
  • Read Sil 239; UT 46-9.316.
  • Orfalch Echor - potężna rozpadlina w Górach Okrężnych, tajemna droga do Gondolinu. Powstała ona jeszcze podczas wojen Valarów i stanowiła koryto rzeki odprowadzającej wody z górskiego jeziora. Gdy woda znalazła inne ujście jezioro wyschło tworząc dolinę w ktorej zbudowano Ukryte Miasto. Koryto rzeki nazywano Suchą Rzeką. Miała niezwykle wysokie gładkie ściany. W górnej części wąwozu elfowie zbudowali 7 bram: drewnianą, kamienna, żelazną, brązową, srebrną, złotą i stalową.
  • thumb|150px|Orfalch Echor und das erste Tor Gondolins Orfalch Echor (Sindarin: Hohe Schlucht des Außenkreises) war eine tiefe Schlucht und die letzte Barriere auf dem Geheimpfad zur Stadt Gondolin. Nur durch diese versteckte Schlucht konnte Gondolin erreicht werden. Die Valar selbst waren hier am Werk gewesen. In längst vergangener Zeit, am Anfang der Welt, hatten sie die großen Berge auseinander geschoben. Die Seitenwände waren so glatt, als seien sie von einer Axt behauen und unvorstellbar hoch.
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  • The Orfalch Echor was a large ravine that ran through the Echoriath, the Encircling Mountains, in Beleriand. Its overall length from beginning to end was about ten miles.
  • Read Sil 239; UT 46-9.316.
  • Orfalch Echor - potężna rozpadlina w Górach Okrężnych, tajemna droga do Gondolinu. Powstała ona jeszcze podczas wojen Valarów i stanowiła koryto rzeki odprowadzającej wody z górskiego jeziora. Gdy woda znalazła inne ujście jezioro wyschło tworząc dolinę w ktorej zbudowano Ukryte Miasto. Koryto rzeki nazywano Suchą Rzeką. Miała niezwykle wysokie gładkie ściany. W górnej części wąwozu elfowie zbudowali 7 bram: drewnianą, kamienna, żelazną, brązową, srebrną, złotą i stalową.
  • thumb|150px|Orfalch Echor und das erste Tor Gondolins Orfalch Echor (Sindarin: Hohe Schlucht des Außenkreises) war eine tiefe Schlucht und die letzte Barriere auf dem Geheimpfad zur Stadt Gondolin. Nur durch diese versteckte Schlucht konnte Gondolin erreicht werden. Die Valar selbst waren hier am Werk gewesen. In längst vergangener Zeit, am Anfang der Welt, hatten sie die großen Berge auseinander geschoben. Die Seitenwände waren so glatt, als seien sie von einer Axt behauen und unvorstellbar hoch. Ganz hoch oben erkannte man einen schmalen Himmelsstreifen und gegen die tiefe Bläue des Himmels standen schwarze Bergspitzen und zerklüftete Gipfel. Entrückt, doch gleichsam hart und grausam wie Speere. Kein Sonnenstrahl vermochte auf den Grund herunterzudringen. Lampen, die längs des ansteigenden Pfades angebracht waren, brachten ein wenig Helligkeit in das unten liegende Dunkel. Der Boden der Schlucht stieg steil in Richtung Osten an und neben dem Flußbett war ein breiter Weg, geglättet und mit Steinen gepflastert. Er wand sich in die höchsten Höhen, um schließlich im Schatten zu verschwinden. Es heißt, die Cirith Ninniach sei neben der Orfalch Echor nicht mehr als ein Spalt im Felsen.