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  • Bakary Diakité
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  • Bakary Diakité (* 9. November 1980 in Frankfurt am Main) ist ein deutsch-malischer Fußballspieler. Der Sohn einer deutschen Mutter und eines malischen Vaters spielte bereits im Alter von vier Jahren beim SV Bonames, ehe er 1987 zu Eintracht Frankfurt wechselte. Über die Stationen VfL Bochum (A) und De Graafschap Doetinchem (1. holländische Liga, Erendivisie) kam der Stürmer 2002 erneut zur Eintracht. Beim entscheidenden Spiel um den Aufstieg in die Bundesliga (6:3 gegen den SSV Reutlingen 05) erzielte Diakité im Mai 2003 die Tore zum 4:3 und 5:3 und leistete somit einen gehörigen Anteil zum Aufstieg der Eintracht. Diakité wechselte zur neuen Saison zu OGC Nizza in die französische Liga, die sich für den UI-Cup qualifizierten.
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jugendjahre
  • bis 1987
  • ab 1987
spiele (tore)
  • 6
  • 8
  • 9
  • 12
  • 14
  • 16
  • 30
  • 44
  • 46
Geburtsort
jugendvereine
Vereine
geburtsland
Kurzname
  • Bakary Diakité
Jahre
  • 2000
  • 2002
  • 2003
  • 2005
  • 2006
  • 2007
  • 2010
Geburtstag
  • 1980-11-09
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Name
  • Diakité, Bakary
lgupdate
  • 2010-09-17
KURZBESCHREIBUNG
  • deutsch-malischer Fußballspieler
Geburtsdatum
  • 1980-11-09
Position
Bild
abstract
  • Bakary Diakité (* 9. November 1980 in Frankfurt am Main) ist ein deutsch-malischer Fußballspieler. Der Sohn einer deutschen Mutter und eines malischen Vaters spielte bereits im Alter von vier Jahren beim SV Bonames, ehe er 1987 zu Eintracht Frankfurt wechselte. Über die Stationen VfL Bochum (A) und De Graafschap Doetinchem (1. holländische Liga, Erendivisie) kam der Stürmer 2002 erneut zur Eintracht. Beim entscheidenden Spiel um den Aufstieg in die Bundesliga (6:3 gegen den SSV Reutlingen 05) erzielte Diakité im Mai 2003 die Tore zum 4:3 und 5:3 und leistete somit einen gehörigen Anteil zum Aufstieg der Eintracht. Diakité wechselte zur neuen Saison zu OGC Nizza in die französische Liga, die sich für den UI-Cup qualifizierten. Von Winter 2004/05 bis zur Sommerpause 2006 spielte Diakité beim deutschen Regionalligisten SV Wehen, ehe er vom Bundesligisten 1. FSV Mainz 05 unter Vertrag genommen wurde. Pikant dabei: Ohne Diakités Tore gegen den SSV Reutlingen wäre 2003 nicht Eintracht Frankfurt, sondern Mainz 05 in die Bundesliga aufgestiegen. Nach mehreren Einsätzen in der Startelf zu Saisonbeginn wurde Diakité zum Zweitligisten Tus Koblenz ausgeliehen. Diakité unterschrieb zur Rückrunde 2006/07 einen bis Sommer befristeten Leihvertrag beim Zweitligisten TuS Koblenz. Nach Ablauf dieser Ausleihe wurde Diakité, dessen Vertrag in Mainz 2009 endete, zunächst bis 2008 an den Aufsteiger SV Wehen Wiesbaden ausgeliehen. Zur Spielzeit 2008/09 war er fester Bestandteil des Kaders. Nach dem Abstieg der Wiesbadener aus der 2. Bundesliga wechselte zur Saison 2009/10 ablösefrei zum FSV Frankfurt. Dort konnte er sich nicht in die Stammformation spielen, kam lediglich auf sechs Einsätze zu Beginn der Runde und wurde schließlich nach der Winterpause von Trainer Hans-Jürgen Boysen aus dem Kader der ersten Mannschaft aussortiert. Sein Vertrag wurde im Sommer 2010 nicht verlängert, er wechselte zu Foolad Ahvaz. Bakary Diakité ist Nationalspieler von Mali.