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  • Endzeit
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  • Die Endzeit ist einer der Zeitströme, welche über die Höhlen der Zeit in Tanaris zugänglich sind.
  • Die Endzeit (engl. End of Times) oder auch die Letzten Tage ist eine Periode der Warhammerwelt, welche durch das - von Arkhan dem Schwarzen vorbereitete - Wiedererwachen des großen Nekromanten Nagash eingeleitet wurde, und die - gemäß Nagashs Willen - zur Verwirklichung von dessen Langzeitplan führen soll, die gesamte Warhammerwelt in ein einziges Reich des Untods zu verwandeln. Dieser Themenkomplex findet sich unter dem Stichwort Warhammer: Age of Sigmar.
  • Der magre Bär von früher Pracht Seine Tatze holt, mit neuer Macht Sodann er schmeißt mit Lügen Doch droht, will man ihn rügen Die Schlange nistet weg vom Land Schüttet auf den vielen Sand Im Wasser baut sie sich neue Nester Beides macht ein groß Geknister Vogel, weißer Kopf so prächtig Der Federn lassen hat er mächtig Doch fleißig legt er seine Eier In den Sand und in den Weiher Schlange und der Petz erbost Wo sucht der Adler seinen Trost? Die Frau mit weiter Sicht Doch sehen kann sie nicht Blind und taub für ihre Brut Wird gären dessen Wut Welch Zorn, welch Beben wird erheben Geschwängert durch die Flut
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Ausstrahlung DE
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  • Sole survivors
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WoWPedia
Ortsname
  • Endzeit
Anführer
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Lage
  • Höhlen der Zeit
Index
  • 3
Title
  • Endzeit
Code
  • n/a
important
  • nein
Bild
  • Endzeit.jpg
abstract
  • Die Endzeit ist einer der Zeitströme, welche über die Höhlen der Zeit in Tanaris zugänglich sind.
  • Der magre Bär von früher Pracht Seine Tatze holt, mit neuer Macht Sodann er schmeißt mit Lügen Doch droht, will man ihn rügen Die Schlange nistet weg vom Land Schüttet auf den vielen Sand Im Wasser baut sie sich neue Nester Beides macht ein groß Geknister Vogel, weißer Kopf so prächtig Der Federn lassen hat er mächtig Doch fleißig legt er seine Eier In den Sand und in den Weiher Schlange und der Petz erbost Wo sucht der Adler seinen Trost? Die Frau mit weiter Sicht Doch sehen kann sie nicht Blind und taub für ihre Brut Wird gären dessen Wut Welch Zorn, welch Beben wird erheben Geschwängert durch die Flut Was hat geschlummert und geruht Wird entladen wie ein Blitz Ein böser Feind nimmt dann den Sitz Die blinde Frau, bekleidet mit Fahnen Blickt Westwärts, mags kaum erahnen Vom Wasser sie sieht am andren Ufer Da stehen den neuen, großen Rufer Grund er ist für neue Zeit Und bringen wird er nur noch Leid Den Adler er wird von nun an leiten Den Bären versuchen er wird reiten Der Schlange Gift er doch nicht schluckt Ihre Nester, auf sie spuckt In tiefen Wassern er wird angeln die Schlange anfängt sich zu rangeln Ein Streit vom Zaune bricht er schnell Und wenn die Sonne scheint so hell Des Rufers König wird Trompeten Sodann die Erde sollte beten helfen wird all flehen nicht Beginnen wird das groß Gericht. Blitz und Donner, Schall und Rauch Vergehen wird ein alter Brauch Gleichgewicht, es zählt nicht mehr Zunächst nur leben wird der Bär Die Frau sich bald selbst zerfleischt Und Asche den Kadaver streift. Im letzten Atmen und im Zorn Entfernt wird nun der letzte Dorn. Kategorie:Kurz Kategorie:Gedicht Kategorie:Tod Kategorie:Sci-Fi Kategorie:Artikel ohne Bilder
  • Die Endzeit (engl. End of Times) oder auch die Letzten Tage ist eine Periode der Warhammerwelt, welche durch das - von Arkhan dem Schwarzen vorbereitete - Wiedererwachen des großen Nekromanten Nagash eingeleitet wurde, und die - gemäß Nagashs Willen - zur Verwirklichung von dessen Langzeitplan führen soll, die gesamte Warhammerwelt in ein einziges Reich des Untods zu verwandeln. Die Kräfte des Untods sind in der Endzeit dermaßen stark, daß nun die Gruftkönige Nehekharas mit ihren Armeen von Untoten wieder Seite an Seite mit den untoten Horden unter dem Befehl der Vampire kämpfen, und die Lehre des Untods es selbst sterblichen Zauberern nahezu aller Völker erlaubt, Untote zu erheben und zu kommandieren. Obwohl Mannfred von Carstein, der letzte, gerissenste und mächtigste Vampirfürst Sylvanias und Neferata, die Vampirkönigin der Silberspitze, die einst im antiken Lahmia herrschte und die Schwesternschaft der Lahmia führt, ebenso wie der wieder auferstandene Vlad von Carstein als Mortarchen unter dem Oberbefehl Nagashs und seines obersten Hehrführers und Mortarch of Sacrament, Arkhan, kämpfen, kann man davon ausgehen, daß ein tatsächlicher Endsieg Nagashs und die Umsetzung seiner Vision einer Welt der Untoten kaum im Sinne der beiden Vampirherrscher wären. - Die Vertreter der Blutlinie der Necrarchen - Zacharias der Unsterbliche und Melkhior - teilen dagegen die diesbezüglichen Ziele Nagashs uneingeschränkt... Gleichzeitig fallen die Mächte des Chaos mit aller Macht von Norden und Süden in die zivilisierten (und weniger zivilisierten) Teile der Warhammerwelt ein, um den ewigen Stillstand, den ein Endsieg Nagashs bedeuten würde, zu verhindern, und zugleich einen letzten, bis in alle Ewigkeit fortdauernden Krieg anzuzetteln, der die gesamte Warhammerwelt zum Teil des Reiches des Chaos machen würde. Letzten Endes bedeutete die Endzeit tatsächlich das Ende der Warhammerwelt, wie sie Jahrtausende existiert hatte, da die Horden des Chaos - namentlich die Anhänger Nurgles, Khornes und Archaons - die Städte der Alten Welt eine nach der anderen im Sturm nahmen, plünderten und als verseuchte Ruinen zurückließen, in denen kaum ein normaler Mensch leben konnte, und dabei zahlreiche Helden des Imperiums - neben ungezählten einfachen Soldaten, Milizionären und Zivilisten - einfach abschlachteten. König Louen Leoncoeur von Bretonia wurde im Kampf gegen einen abtrünnigen Herzog lebensgefährlich verwundet, und während er das Krankenbett hüten musste, offenbarte der Grüne Ritter, daß er der wiedergeborene Gilles le Breton war, und übernahm in praktisch aussichtsloser Lage die Führung des von Chaos, Skaven, Untoten und Grünhäuten bedrohten Landes. Bei den gespaltenen Völkern der Elfen verschoben sich die Trennlinien drastisch, als Tyrion das Schwert Khaines ergriff, und damit zum Avatar des Mordgottes wurde, und es an Malekith war, dem Hexenkönig und Herrscher der Druchii, der mit seinen Kräften einer massiven Chaosinvasion des Frostlands zu unterliegen drohte, die Hochelfen (ebenso, wie ihre dunklen Vettern und selbst die Waldelfen der Alten Welt) vor dem Wahnsinn Tyrions und Khaines Blutdurst zu retten, wobei er nach so langer Zeit nun endlich zum Phönixkönig gekrönt wurde, während Ulthuan in den Fluten des Meeres versank. Nach dem Fall Marienburgs, Talabheims, Altdorfs und Nulns waren in der alten Welt die Chaoshorden auch in Middenheim siegreich, als dort ausgerechnet Teclis einen unfassbaren Verrat an seinen menschlichen Verbündeten beging, und die Flamme des Ulric stahl. - Die Vampirfürsten Sylvanias dagegen - namentlich Vlad von Carstein - wurden zum Teil zum wertvollen Verbündeten der Menschen des Reiches, die sich mit ihren Untotenheeren Seite an Seite mit den Sterblichen den Fluten des Chaos entgegen stemmten, während der Goldzauberer Balthasar Gelt seinen Ruf zerstörte, in dem er auf das Angebot grenzenlosen, magischen Wissens durch Manfred von Carstein einging, und der Verlockung der Nekromantie erlag. Die Heerführer der Skaven vereinten ihre wimmelnden Horden von aufrecht gehenden Nagern mit den Kriegsherden der Tiermenschen und den Armeen von Chaoskriegern, Barbaren und Dämonen, und der berüchtigtste aller Grauen Propheten - Thanquol - schwor Archaon die Treue, auch wenn er vermutlich nie vorhatte, diesen Eid und die Bündnisverpflichtung zu erfüllen. Schließlich brachten die Skaven eine apokalyptische Waffe - ein "Weltuntergangsgerät" - zum Einsatz, das dafür sorgte, daß zahllose Meteoriten, Asteroiden und Kometen angezogen wurden, und mit der Warhammerwelt kollidierten, so daß diese - allen Bemühungen der Echsenmenschen und namentlich der Slann zum Trotz - letzten Endes auseinanderbrach, und damit nun tatsächlich unterging. Den Echsenmenschen auf der anderen Seite gelang es, mittels magischer Rituale und vergessener Technologie der Alten Sternentore zu öffnen und durch diese nicht nur sich selbst sondern auch zumindest einen Teil ihrer Tempelstädte in Sicherheit zu bringen! Die Echsenmenschen waren jedoch nicht die einzigen, die dem entgültigen Untergang entkommen konnten, und in anderen Sphären einen Neuanfang wagen - und letztlich ihre Rache an den Mächten des Chaos planen oder sich im Namen der Götter des Chaos erneut ihren Eroberungsgelüsten hingeben - konnten. So bedeutete das Ende der Warhammerwelt zugleich einen Neuanfang in anderen Reichen und Spären. Eine zentrale Figur sollte dabei der Menschen-Gott Sigmar werden, der im Körper des von den Kriegsherren des Chaos erschlagenen Imperators Karl Franz reinkarniert war, und der sich mit seiner Armee unsterblicher, widergeborener Helden, den Stormcast Etherals, zum großen Einiger und Anführer der Mächte der Ordnung und Widersacher der Kräfte des Chaos, der Zerstörung und des Untods entwickelte! Dieser Themenkomplex findet sich unter dem Stichwort Warhammer: Age of Sigmar.