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| rdfs:comment | - Karl-Heinz „Kalli“ Kamp (* 26. September 1946 in Bingen) ist ein ehemaliger Fußballspieler und -trainer. Kamp galt als der „ewige Werder-Trainer“ bei Werder Bremen; er ist seit dem 1. Juli 1970 im Verein und war seit 1985 unter Otto Rehhagel, Dixie Dörner, Felix Magath, Wolfgang Sidka und Thomas Schaaf als Co-Trainer in Verantwortung. Zuvor war er von 1970 bis 1984 als Spieler bei Weder aktiv. Sein Verdienst zu Anfang seiner Zeit in Bremen betrug hierbei 1.800 DM brutto. „Kalli“ Kamp ist verheiratet, hat einen Sohn und gibt sein Hobby mit „Fußball“ an.
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| langname | |
| jugendjahre | |
| spiele (tore) | |
| Geburtsort | |
| jugendvereine | |
| Nationalmannschaft | |
| Alternativnamen | |
| Vereine | |
| geburtsland | |
| Kurzname | |
| Jahre | |
| Geburtstag | |
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| Name | |
| KURZBESCHREIBUNG | |
| Geburtsdatum | |
| Position | |
| trainervereine | - Werder Bremen
- Werder Bremen Amateure
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| trainerjahre | |
| abstract | - Karl-Heinz „Kalli“ Kamp (* 26. September 1946 in Bingen) ist ein ehemaliger Fußballspieler und -trainer. Kamp galt als der „ewige Werder-Trainer“ bei Werder Bremen; er ist seit dem 1. Juli 1970 im Verein und war seit 1985 unter Otto Rehhagel, Dixie Dörner, Felix Magath, Wolfgang Sidka und Thomas Schaaf als Co-Trainer in Verantwortung. Zuvor war er von 1970 bis 1984 als Spieler bei Weder aktiv. Sein Verdienst zu Anfang seiner Zeit in Bremen betrug hierbei 1.800 DM brutto. Von 1980 bis 1995 war er Trainer der Amateure von Werder Bremen, ab 1985 zusätzlich Co-Trainer des Profiteams. Ab 1995 arbeitete er dann nur noch in dieser Funktion. Einen entscheidenden Beitrag zu seinem Karriere-Ende als Trainer steuerte sicherlich die im zweiten Halbjahr 2005 durchgeführte komplizierte Hüftoperation bei, in der ihm eine künstliche Hüfte eingesetzt wurde. In der Zeit seiner Rehabilitation wurde er von Matthias Hönerbach vertreten, der dann im Januar 2006 dann auch seine Nachfolge antrat. Seit Februar 2006 arbeitet er als Spielerbeobacher (Scout) für Werder Bremen. Karl-Heinz Kamp der auch unter seinen Spitznamen „Kalli“ und „Schampus“ bei Werder bekannt ist, arbeitet jetzt als Spielerbeobachter für den Verein und ist weiterhin regelmäßiger Gast in der Spielerkabine der Profis. „Kalli“ Kamp ist verheiratet, hat einen Sohn und gibt sein Hobby mit „Fußball“ an.
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