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  • Anders als du denkst
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  • "Was ein Quatsch!" Ich vertraue ihr, habe keine Zweifel daran, dass sie mich bedingungslos liebt. Sie war engelsgleich, ein wundervolles Mädchen halt. Sie war gar nicht dazu in der Lage, jemandem das schlagende Herz eiskalt und skrupellos zu brechen. "Nein." höre ich mich selber leise sagen, das könnte sie nie. Diese tiefbraunen, ja fast schwarzen Augen, in denen man sich einfach verliert, konnten um Himmels willen nicht lügen und über ihre perfekt geformten Lippen kamen nur Worte des Glückes und der Freude. Ihre Stimme war immer sehr beruhigend, beinahe melodiös und wenn sie sprach fühlte ich mich immer geborgen.
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  • "Was ein Quatsch!" Ich vertraue ihr, habe keine Zweifel daran, dass sie mich bedingungslos liebt. Sie war engelsgleich, ein wundervolles Mädchen halt. Sie war gar nicht dazu in der Lage, jemandem das schlagende Herz eiskalt und skrupellos zu brechen. "Nein." höre ich mich selber leise sagen, das könnte sie nie. Diese tiefbraunen, ja fast schwarzen Augen, in denen man sich einfach verliert, konnten um Himmels willen nicht lügen und über ihre perfekt geformten Lippen kamen nur Worte des Glückes und der Freude. Ihre Stimme war immer sehr beruhigend, beinahe melodiös und wenn sie sprach fühlte ich mich immer geborgen. Ich konnte kaum glauben das sie Teil dieser Realität ist, als ich sie zum ersten Mal erblickte. "Du warst etwas Besonderes, nicht wie all die Mädchen auf den Straßen, du warst mein Mädchen und wirst mein Mädchen für immer sein." murmelte ich leise in die Stille des dunklen Raumes hinein. Ich sehe nichts, aber ich weiß, dass sie neben mir sitzt, auch wenn sie ganz still ist und keinen Ton von sich gibt. Ich weiß, dass sie da ist. Eine einzelne Träne rinnt mir über die linke Wange als ich ihre kleine perfekte Hand nahm. "Ach mein Schatz, du hättest das nicht tun sollen.", durchbrach ich die Stille mit aufgebrachter Stimme. "Wieso hast du dich darauf eingelassen? So weit hätte es nie kommen müssen!" Du hast mit ihm gesprochen, immer und immer wieder. Vor der Schule, in der Schule, nach der Schule. "Hält er mich für bescheuert? Denkt er wirklich ich erkenne nicht, dass er dich mir weg nehmen will, dass er es nicht erträgt dich nicht haben zu können?!" Doch er wird sie niemals bekommen, keiner wird sie mir noch nehmen können. Ich lasse ihre kleine, perfekte, kalte Hand los, drehe mich um, stoße leicht mit meinem Arm gegen ihre Schulter. Sie kippt, ich gehe die Kellertreppe hinauf und höre hinter mir nur noch einen dumpfen Ton als sie auf den Boden aufschlägt. Ich schließe die Tür hinter mir. Es ist nicht so wie du denkst, ich... ich bin nicht eifersüchtig. Es ist mehr so eine Leidenschaft. - So VeeZy