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  • Das Monster unterm Bett ..
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  • 21:34 Uhr Ich sitze noch an meinem Computer und mache mein Referat für die Schule fertig, um danach schlafen zu gehen. Ich muss nämlich morgen früh raus. Ich schreibe grade die letzten paar Worte und... Ende, mein Referat ist endlich zu Ende! Ich drücke eben noch auf das Druckenzeichen und gehe ins Wohnzimmer, denn da steht der Drucker. 22:06 Uhr Ich gehe jetzt ins Bett, um zu schlafen. Ich lege mich in mein warmes Bett und kuschle mich in meine Bettdecke hinein. 22:34 Uhr 00:12 Uhr 01:48 Uhr 12:27 Uhr
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  • 21:34 Uhr Ich sitze noch an meinem Computer und mache mein Referat für die Schule fertig, um danach schlafen zu gehen. Ich muss nämlich morgen früh raus. Ich schreibe grade die letzten paar Worte und... Ende, mein Referat ist endlich zu Ende! Ich drücke eben noch auf das Druckenzeichen und gehe ins Wohnzimmer, denn da steht der Drucker. 22:06 Uhr Ich gehe jetzt ins Bett, um zu schlafen. Ich lege mich in mein warmes Bett und kuschle mich in meine Bettdecke hinein. 22:34 Uhr Ich war schon im Halbschlaf, als mich ein Geräusch unter meinem Bett aufweckte. Ich dachte zuerst, da wäre jemand, aber das kann ja nicht sein, meine Eltern sind nicht da und Geschwister habe ich nicht. Ich denke einfach, das war eine Einbildung, wer bildet sich denn keine Sachen ein, wenn er im Bett liegt, allein ist und es überall dunkel ist. Ich entschließe mich einfach, weiter zu schlafen, damit ich morgen nicht zu müde bin. 00:12 Uhr Ich werde wieder durch ein Geräusch unter meinem Bett wach. Diesmal war es lauter. Ich frage mich, ob es wieder nur reine Einbildung war, oder ob unter meinem Bett was lauert. Ach Quatsch, da ist keiner und da kann keiner sein, meine Eltern sind nicht da und selbst wenn, würden sie so was doch nicht machen. Ich beschließe, mich noch mal einfach hinzulegen und zu schlafen. 01:48 Uhr Ich werde wieder wach, aber nicht durch ein Geräusch, diesmal war es ein lautstarkes Kratzen unter meinem Bett. Ich kann es diesmal nicht mehr als Einbildung abstecken, es war da, ich habe es gehört. Ich sehe zu meiner Nachttischlampe und frage mich, ob ich sie anmachen und nach unten sehen, oder nur so tun soll, als ob ich schlafe, damit, egal was unter meinem Bett liegt, nicht bemerkt, dass ich wach bin und ich bis morgen warte, bis meine Eltern wieder da sind. Meine Gedanken werden von einem noch lauteren Kratzen unterbrochen. Ich schnappte nach Luft und merkte, dass mein Herz laut am Pochen war. Jetzt war es egal, es wusste, dass ich wach bin. Ich streckte schnell meine Hand aus, um das Licht anzumachen. °ls meine Hand außerhalb des Bettes war, bemerkte ich einen festen Griff an meinem Arm. Egal was es war, es hatte Krallen. Sie bohrten sich in mein Fleisch. Ich schreie auf. Jetzt sehe ich, was unter meinem Bett war. Es sieht mich an, mit seinen pechschwarzen Augen. Das Vieh, nein, das Monster schaute auf mich hinunter. 12:27 Uhr Meine Eltern kommen zurück und gehen in mein Zimmer, da sie bemerkten, dass meine Schultasche noch da war. Jetzt sehen sie mich, mit aufgerissenem Bauch, meine Augen wurden rausgerissen und ich lag da, blutüberdeckt. Ihr fragt euch, wie ich das hier dann noch schreiben kann, oder? Ich schreibe das direkt aus dem Jenseits...