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  • Lächeln
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  • Episode Wiki.png Originaltitel Release Drehbuch Regie Vorherige Nächste Lächeln ist die dreizehnte und letzte Folge der ersten Staffel von Marvel's Jessica Jones.
  • thumb|Dax lächelt. Lächeln ist ein Gesichtsausdruck, der entsteht, wenn sich die Gesichtsmuskeln so zusammenziehen, dass die Mundwinkel sich nach oben ziehen. Dieses Verhalten tritt meist bei Freude auf, nicht selten geht solch ein Lächeln in ein Lachen über. Es kann aber auch ein Zeichen von Angst oder Unterwürfigkeit sein. In diesem Fall wird es als nervöses Lächeln interpretiert. Mit einem Lächeln kann man dem Gegenüber auch falsche Freundlichkeit vorspielen. Anfang 2375 übt Seven of Nine das Lächeln, doch sie beendet schnell diese Übung wieder. (VOY: )
  • Ich weiß, das alles hier mag sehr abgedreht klingen, doch das sind viele andere Geschichten auf diesen Seiten genau so. Vor ein paar Monaten fing das alles hier an und nun versuche ich alles aufzuschreiben. Ich denke jeder hatte schon einmal das Gefühl beobachtet zu werden.Egal ob von Dachfenster über dir, die Person auf der anderen Straßenseite, selbst dein eigenes altes Kuscheltier von dem du dich niemals getrennt hast.Auch mich überkam dieses Gefühl oft, vor allem wenn ich am Fenster im Bus saß. In solchen Momenten fing ich es an zu sehen. Das Lächeln. Nur aus dem Augenwinkel, im kaum sichtbaren Spiegelbild, ein leichtes Kräuseln der Lippen, obwohl nichts lustiges passiert. Konzentrierte ich mich auf das Lächeln, so verschwand es und es wurde auf Müdigkeit und Stress geschoben. Doch lie
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Regisseur
  • Michael Rymer
Vorherige
Staffel
  • 1
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Autor
  • Jamie King & Scott Reynolds
Episode
  • 13
Release
  • 2015-11-20
Bild
  • Datei:Jessica Jones 1x13_25.png
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  • Episode Wiki.png Originaltitel Release Drehbuch Regie Vorherige Nächste Lächeln ist die dreizehnte und letzte Folge der ersten Staffel von Marvel's Jessica Jones.
  • thumb|Dax lächelt. Lächeln ist ein Gesichtsausdruck, der entsteht, wenn sich die Gesichtsmuskeln so zusammenziehen, dass die Mundwinkel sich nach oben ziehen. Dieses Verhalten tritt meist bei Freude auf, nicht selten geht solch ein Lächeln in ein Lachen über. Es kann aber auch ein Zeichen von Angst oder Unterwürfigkeit sein. In diesem Fall wird es als nervöses Lächeln interpretiert. Mit einem Lächeln kann man dem Gegenüber auch falsche Freundlichkeit vorspielen. Als Kor 2267 im Zuge der Okkupation von Organia zum ersten Mal als Gouverneur vor den Ältestenrat von Organia tritt, wird ihm dort auch „Baroner“ vorgestellt. Dabei handelt es sich um Captain James T. Kirk, der nach dem Rückzug der USS Enterprise (NCC-1701) zusammen mit Commander Spock auf Organia festsitzt und sich als Organier tarnt. Kor erkennt jedoch sofort, dass etwas mit ihm nicht stimmt, denn „Baroner“ trägt nicht das stupide, idiotische Lächeln, das er sonst bei allen Organiern beobachtet. Kor erklärt, dass er Leuten, die immer lächeln, nicht traut, weil sie meistens etwas verbergen würden. Deswegen ernennt er „Baroner“, der als einziger nicht lächelt, zum Verbindungsmann zwischen Besatzungsmacht und Zivilbevölkerung. Auch Kirk wird das ewige Lächeln der Organier jedoch bald zu viel, als er vergeblich versucht, sie zum Widerstand gegen die Klingonen aufzustacheln. (TOS: ) 2268 trifft Amanda Grayson ihren Sohn Spock und wundert sich, obwohl er seit vielen Jahren unter Menschen lebt, noch immer nicht lächelt. Doch Spock erwidert, dass Lächeln für ihn nicht wichtig sei. (TOS: ) Alexander ist wegen seiner Schwäche im Vergleich zu den anderen Platonieren, die ihm wie Götter erscheinen, gezwungen, sich ihnen vollkommen zu unterwerfen. Deswegen darf er ihnen nie in die Augen blicken und muss immer lächeln, obwohl er diesen Zustand verabscheut. (TOS: ) 2366 läuft Alidar Jarok zur Föderation über, um so zu verhindern, dass ein Krieg zwischen der Föderation und dem romulanischen Sternenimperium ausbricht. Da Jarok nun für sein Volk ein Verräter ist, kann er nie wieder nach Romulus zurückkehren. Jarok bedauert es sehr, dass er nun seine kleine Tochter nie wieder lächeln sehen wird, da auch sie nun glaubt das ihr Vater ein Verräter ist. (TNG: ) Im Jahr 2367 übt Data mit Beverly Crusher zu tanzen. Crusher erwähnt dabei, dass Data beim Tanzen lächeln soll. Doch das Lächeln bekommt Data nicht richtig hin. (TNG: ) 2368 fällt Clara Sutter, dass ihre neue Freundin Isabella sehr ernst wirkt und niemals lächelt. Als Sutter sie darauf anspricht, versucht Isabella kurz zu lächeln. (TNG: ) Im Jahr 2371 wird ein Wrack mit einem jungen Jem'Hadar gefunden. Odo kümmert sich um den jungen Jem'Hadar und hilft ihm sich mit auf Deep Space 9 einzuleben. Odo will nicht, dass der Junge so aggressiv wie sein Volk wird. Um dies zu bewerkstelligen übt Odo mit dem Jungen, das Lächeln. Doch als der junge Jem'Hadar lächelt, meint Odo das dieser noch viel üben muss. (DS9: ) Im Jahr 2372 macht Tuvok mit den gewalttätigen Lon Suder eine Gedankenverschmelzung. Dabei nimmt Tuvok das aggressive Verhalten von Suder an. Um zu Testen wo seine Grenzen sind, startet Tuvok ein Holoprogramm. In diesem Programm versucht eine holographische Variante von Neelix Tuvok zum lächeln zu bringen. Der holographische Neelix reizt Tuvok solange, bis Tuvok diesen umbringt. Darauf erkennt Tuvok, dass er Hilfe braucht und er lässt sich behandeln. (VOY: ) Im Jahr 2374 kommt es während der Besetzung von Deep Space 9 durch das Dominion häufig zu Streitereien zwischen den Cardassianern und den Jem'Hadar. Um zu demonstrieren, dass beide Mächte noch immer Alliierte sind, zwingt Weyoun Dukat zu lächeln. Widerwillig lächelt Dukat mit. (DS9: ) Anfang 2375 übt Seven of Nine das Lächeln, doch sie beendet schnell diese Übung wieder. (VOY: )
  • Ich weiß, das alles hier mag sehr abgedreht klingen, doch das sind viele andere Geschichten auf diesen Seiten genau so. Vor ein paar Monaten fing das alles hier an und nun versuche ich alles aufzuschreiben. Ich denke jeder hatte schon einmal das Gefühl beobachtet zu werden.Egal ob von Dachfenster über dir, die Person auf der anderen Straßenseite, selbst dein eigenes altes Kuscheltier von dem du dich niemals getrennt hast.Auch mich überkam dieses Gefühl oft, vor allem wenn ich am Fenster im Bus saß. In solchen Momenten fing ich es an zu sehen. Das Lächeln. Nur aus dem Augenwinkel, im kaum sichtbaren Spiegelbild, ein leichtes Kräuseln der Lippen, obwohl nichts lustiges passiert. Konzentrierte ich mich auf das Lächeln, so verschwand es und es wurde auf Müdigkeit und Stress geschoben. Doch ließ mich der Gedanke nie los, das es nicht nur ein Hirngespinst war.Ich versuchte nicht darauf zu achten, doch schwor ich es immer wieder herbei, in dem ich spiegelnde Oberflächen immer nur aus dem Augenwinkel betrachtete.Oft saß ich so ewig vor meinem Spiegel oder Laptop, bis mein Handy vibrierte oder jemand nach mir rief. Ich erzählte niemanden davon, da mir mir selbst nicht ganz glauben wollte, da ich schon ohne hin an den ganzen paranormalen Scheiß glaubte. Das ganze ging 3 Wochen so.Sehen, glauben, verleugnen.Da mir das alles zuviel wurde, schrieb ich meiner Freundin. So sah der Chat-verlauf ungefähr aus: Ich : Ok, du darfst mich in die Psychiatrie stecken, nachdem ich dir das hier erzählt habe, ok? Sie : Klar, hatte ich eh vor. Ich : Mach darüber keine Witze Ich : Also, seit ein paar Wochen sehe ich mein Spiegelbild mich immer wieder anlächeln. Sie : Ist doch schön das du lächeln kannst, seh' ich nicht häufig bei dir. Ich : Nein, das meine ich anders. Selbst wenn ich an tote Katzenbabys denke, sehe ich es aus dem Augenwinkel, aber auch nur dann. Sie : Wenn du an tote Katzenbabys denkst? Ich : Was, nein. Ich se'h es nur aus dem Augenwinkel. Sie : Das will auch mal ausprobiern.Danach beschwören wir Bloody Mary, ok? Sie : ... Sie : ... Sie : ... Ich : Alles ok? Danach ging sie offline. Da ich sie nur übers Internet kenne, weiß ich nicht was passierte, jedoch war sie hin und wieder online und wir beide chatteten, doch traute ich mich kein Wort mehr zu erwähnen. Seit dem Ereignis habe ich das Gefühl, das sanfte Lächeln, weichte einem spöttischen und diese wieder einem Zähne zeigenden, breiten, fast verzogenen Grinsen. Es macht mir fertig.Ich denke schon daran, alle Spiegel im Haus zu zerbrechen, Töpfe zu zerkratzen und nie wieder mein Zimmer zu verlassen. Ich suchte wo ich konnte nach einer Antwort, doch ich fand nicht, keine einzige Antwort. Langsam habe ich das Gefühl, die Kontrolle über mich zu verlieren. Heute, als ich alleine war, nahm ich ein paar der Dekosteine und zerschmetterte damit einen Spiegel und die Glasfläche darunter, danach verschiedene neue Töpfe, die sich meine Mutter zuerst gekauft hatte.Danach stand ich nur regungslos da und sah das Massaker an, bis meine Mutter nachhause kam und mich ins Badezimmer riss um alle Schnitte an meinen Armen und Händen zu versorgen.Auf die frage was passierte, sagte ich nur, dass mir der Stein beim putzen auf den Siegel und das Glas fiel, was sie mir natürlich abkaufte. Dass ich das ich einen Teil des Blutes trank, behielt ich für mich. "Gespräch" zwischen meiner Mutter und mir : -Ich sitze im Zimmer und lächle ins nichts- Sie : Alles ok, Nat? Ich : Sei ruhig, Weib! Sie : Was ist passiert? Hast du dich von deiner Freundin getrennt? Als deine Ex mit dir Schluss machte- Ich : Schluss machen..Ich sollte mit dir Schluss machen, Schlampe! -Ich stehe langsam auf und versuche sie zu packen, doch scheuerte sie mir eine und verlässt das Zimmer- Das ist jetzt der Abend darauf. Ich glaube meine Mutter wird nicht mehr kommen.Nie mehr.Ich frage jetzt meine Freundin nach ihre Adresse, sollte ich sie nicht einmal sehen, sie fühlen und sie für immer glücklich machen? Wie meine Mutter. Ich wollte das beide sich kennen lernten, wenn auch nur als verdaute Überreste in meinem Magen.Ich weiß nicht wieso ich das alles erzähle. Doch warum nicht? Sollt ihr es doch lesen. Der Spiegel in meinem Zimmer störte mich. Er verzerrte mich, machte mich hässlich.Doch jetzt sehe ich mich.Und das schönste ist, das ich für mein nettes Lächeln nicht mehr aus dem Augenwinkel auf meinen Spiegel schauen muss, sondern kann gerade darauf blicken. Kategorie:Artikel ohne Bilder Kategorie:Kurz Kategorie:Konversationen
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