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  • Singara
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  • Singara - Versunkener Kontinent und einstiges Großreich der Ophiswelt [[Datei:MyK035.png|thumb|350px|Von Naudron nach Lychnos bis Ganzak: Das Nasse Grab markiert den versunkenen Kontinent Singara. Karte: Helmut Pesch für My74, hier FairUse.]] Vor langer Zeit gab es in dem Gebiet von Vanga, das zu Mythors Zeiten Nasses Grab genannt wurde, das sagenhafte Grossreich Singara, dessen Volk, wie die Legende berichtet, den Zorn der Zaubermütter erregte, woraufhin diese das gesamte Land im Meer versinken liessen. Singara soll sich von der Insel Naudron, die zum Einflussbereich der Zaubermutter des Krebsmonds, Zahda, gehörte, bis weit nach Lychnos in das Gebiet erstreckt haben, in dem die Zaubermutter des Schwertmonds herrscht, was einst die Schwarze Mutter und nach ihr die Namenlose Zaubermutter wa
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  • Singara - Versunkener Kontinent und einstiges Großreich der Ophiswelt [[Datei:MyK035.png|thumb|350px|Von Naudron nach Lychnos bis Ganzak: Das Nasse Grab markiert den versunkenen Kontinent Singara. Karte: Helmut Pesch für My74, hier FairUse.]] Vor langer Zeit gab es in dem Gebiet von Vanga, das zu Mythors Zeiten Nasses Grab genannt wurde, das sagenhafte Grossreich Singara, dessen Volk, wie die Legende berichtet, den Zorn der Zaubermütter erregte, woraufhin diese das gesamte Land im Meer versinken liessen. Singara soll sich von der Insel Naudron, die zum Einflussbereich der Zaubermutter des Krebsmonds, Zahda, gehörte, bis weit nach Lychnos in das Gebiet erstreckt haben, in dem die Zaubermutter des Schwertmonds herrscht, was einst die Schwarze Mutter und nach ihr die Namenlose Zaubermutter war. Die Städte von Singara — die Hauptstadt Mnar, das prächtige Helleas, Koram-Phar, die Stadt der Gelehrten — sind seitdem in den Tiefen des Meeres verschollen. Nur die höchsten Berge des einstigen Festlandes reichen noch mit ihren Gipfeln aus den Fluten, und dazu sollen auch die Inseln Kuron, Almariba, Taufion, Maskin-Ebrin, Husvard und Ibrillan auf der Zahda-Seite gehören, im Gebiet des Schwertmonds trug einst das Land Ganzak den Namen Ophis-Singara. Doch auf diesen Landresten hat sich das Leben normalisiert, und man findet kaum noch Kulturzeugnisse, die vom Alten Volk aus Singara künden. Die Gruppe mit den Inseln Nida, Asingea, Mnora-Lor und Mnora-Pas und Ngore — „der Fels" — umschlieBen das Gebiet, das als Nasses Grab bezeichnet wird. Zwischen ihnen liegt die letzte Ruinenstätte, die man noch von einem Schiff aus — bei Ebbe und klarem Wetter — sehen kann. Es ist die Ruinenstadt Ptaath, die, ursprünglich auf einem Hochplateau erbaut, nunmehr ca 30 — SO Schritt unter dem Meeresspiegel liegt. Doch auBer den Bewohnern der Inselwelt, alles Ausgestossene, Verfemte und Rechtlose, die hier ausgesetzt wurden oder hierher flüchteten, wagt sich kaum einer in das tückische, an Untiefen reiche Gewässer, und selbst diese bedienen sich altüberlieferter Routen.