| rdfs:comment | - Animal Liberation is a side quest in Fable III.
- Am 15. Januar 1999 bewirkte ein virtueller Sit-In der Gruppe "Animal Liberation Tactical Internet Response Network" den Absturz des SMI Webservers und deren Netzwerk. An diesem ersten Akt des elektronischen Zivilen Ungehorsam (Electronic Civil Disobedience) von Tierversuchsgegner beteiligten sich Leute aus 12 Ländern, zum Beispiel Italien, Kanada, Schweden, USA, Norwegen, Belgien, Niederlande, Österreich, Australien, Finnland, und Großbritannien. * Virtueller Sit-in bei HLS 2001 * Global Netstrike 2003 gegen HLS Kunden in Japan
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| abstract | - Animal Liberation is a side quest in Fable III.
- Am 15. Januar 1999 bewirkte ein virtueller Sit-In der Gruppe "Animal Liberation Tactical Internet Response Network" den Absturz des SMI Webservers und deren Netzwerk. An diesem ersten Akt des elektronischen Zivilen Ungehorsam (Electronic Civil Disobedience) von Tierversuchsgegner beteiligten sich Leute aus 12 Ländern, zum Beispiel Italien, Kanada, Schweden, USA, Norwegen, Belgien, Niederlande, Österreich, Australien, Finnland, und Großbritannien. Gemäß dem Virtual SitIn Report wurde die FloodNet Webseite genau um 3pm GMT (Greenwich Mean Time) eröffnet. Bereits in der ersten Stunde erzeugte der Ansturm eine hohe Wirkung, bei einer Teilnahme von circa 800 Leuten. Kurz vor 4pm GMT begann die Verbindung zum SMI Webserver lahm zu werden und kurz darauf war die Leitung tot. SMI entschied für ihre mehr als 27 Netzwerk-Computer keine ankommenden Anfragen zuzulassen. Um 10:30pm GMT waren ihr Webserver und die anderen Computer immer noch offline. Das Tactical Internet Response Network zeigte sich erfreut, tatsächlich gezeigt zu haben, dass David etwas gegen Goliath ausrichten kann. Damit wurde ein deutliches Zeichen gegen Tierversuche gesetzt, und gezeigt, dass Leute in aller Welt diese mörderische Praxis verurteilen. * Virtueller Sit-in bei HLS 2001 Am 27. Februar 2001 wurde eine massive weltweite FloodNet Webaktion gegen Huntingdon Life Sciences (HLS) um 2:30pm GMT gestartet. Am Tag dieser elektronische Aktion des Zivilen Ungehorsam wurde der Link zur Webseite bekannt gegeben, auf der die Aktivierung des FloodNet Programms möglich war. Das Programm wurde auf dem Computer des Demonstranten installiert und begann, eine Flut von Download-Anfragen an den Webserver von HLS zu senden. Durch ständige Wiederholung dieser Anfragen von den Rechnern der teilnehmenden Aktivisten wurde dieser Kommunikationsweg von HLS lahmgelegt. Für diese Webaktion zeigte sich wieder das Animal Liberation Internet Tactical Response Network verantwortlich. Damit sollte dem Wunsch vieler Tierrechtsaktivisten entsprochen werden, die Seiten von HLS abstürzen zu sehen. Huntingdon Life Sciences (HLS) ist eine der weltgrößten Tierversuchszentren. Verschieden Untersuchungen haben die dort stattfindenden Grausamkeiten gegen Tiere dokumentiert. Jährlich werden dort etwa 180,000 Tiere bei Versuchen getötet. * Global Netstrike 2003 gegen HLS Kunden in Japan Am 27. Oktober wurde eine globale direkte Online-Demonstration durchgeführt, um die japanischen Kunden von Huntingdon Life Sciences (HLS) auf ihrem eigenen Gebiet zu treffen. Diese Unternehmen sind verantwortlich für 20% des HLS-Einkommens. Sie waren Ziel von Aktionen in den USA, in UK und in Europa. Japanische Unternehmen wie Yamanouchi mussten erkennen, dass sie von der Kampagne gegen HLS überall erreicht werden können - egal wo sie sich auf der Welt befinden. Die wirklichen Entscheidungsträger, die die Macht haben, die Geschäftsbeziehungen zu HLS zu beenden, sitzen in Japan. Und sie sind diejenigen, die diese Aktion treffen sollte. Am Tag des Global Netstrike wurde der Link zu einer Website bekanntgegeben, auf der an der Aktion teilgenommen werden konnte.
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