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  • Beschützerin der Tiere
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  • Sitze am Mittagstisch mit meinen Eltern. Stochere in meiner Lasagne herum. "Lea? Schmeckt es dir nicht?" fragt meine Mutter. "Ich bin Vegetarierin und das weißt du!" knurre ich meine Mutter an. "Jetzt fängt sie wieder mit dem Blödsinn an..." raunt sie meinem Vater zu. Höre es trotzdem. Hatte schon immer ein gutes Gehör. Ich springe von meinem Stuhl auf. "Langsam halte ich es nicht mehr aus!", meine Stimme bebt "Immer habt ihr was auszusetzen! ICH HASSE EUCH!" Mein Vater verdreht entnervt die Augen. Macht mich noch wütender. Nehme die heiße Lasagneform und werfe sie mit voller Wucht zu Boden. Die Form zerbricht und die Lasagne verteilt sich über meine nackten Füße. Den Schmerz spüre ich vor Wut und Hass nicht mehr. Meine Eltern reißen geschockt die Augen auf und meine Mutter setzt zu etwas
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  • Sitze am Mittagstisch mit meinen Eltern. Stochere in meiner Lasagne herum. "Lea? Schmeckt es dir nicht?" fragt meine Mutter. "Ich bin Vegetarierin und das weißt du!" knurre ich meine Mutter an. "Jetzt fängt sie wieder mit dem Blödsinn an..." raunt sie meinem Vater zu. Höre es trotzdem. Hatte schon immer ein gutes Gehör. Ich springe von meinem Stuhl auf. "Langsam halte ich es nicht mehr aus!", meine Stimme bebt "Immer habt ihr was auszusetzen! ICH HASSE EUCH!" Mein Vater verdreht entnervt die Augen. Macht mich noch wütender. Nehme die heiße Lasagneform und werfe sie mit voller Wucht zu Boden. Die Form zerbricht und die Lasagne verteilt sich über meine nackten Füße. Den Schmerz spüre ich vor Wut und Hass nicht mehr. Meine Eltern reißen geschockt die Augen auf und meine Mutter setzt zu etwas an doch ich falle ihr ins Wort. "Guten Appetit." murmele ich und gehe auf mein Zimmer. Sitze nun an meinem Fenster und lasse die Füße hinaus baumeln. Sie sind von Brandblasen übersät. Kümmert mich immernoch nicht. Ich zittere vor Wut auf meine Eltern. Höre meinen Vater wütend nach oben stapfen. Werde bei jedem näherkommenden Schritt panischer. Springe letztendlich aus dem Fenster. Geheiligt sei mein Zimmer im 1. Stock. Verstecke mich im Gebüsch und mache mich ganz klein. Mein Vater brüllt so laut dass sich Passanten nach ihm undrehen. Zum Glück bemerkt er mich nicht. Langsam wird es still im Haus. Ich atme auf und wage mich aus meinem Versteck. Es dämmert also sollte ich mich um eine Unterkunft kümmern. Kurz angebunden rufe ich meinen Kumpel an. Muss nurnoch zu ihm laufen. "Blödes Pisswetter..." murmele ich und ziehe meine Kapuze über da es beginnt zu regnen. Kategorie:Artikel ohne Bilder Kategorie:Mord Kategorie:Mittellang