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  • Kodexeintrag: Eine Prise Asche
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  • Die Korcari-Wildnis ist voller Mythen und Legenden, die Scholaren seit dem Fall von Ostagar vor langer Zeit erstaunt und verwirrt haben. Ein solches Geheimnis verbirgt sich hinter der Geschichte von Astia und Nebbunar, zwei jungen Liebenden aus Ostagar. Der Legende zufolge wuchs Astia in der Gesellschaft von Gazarath auf, einem Erdgeist, der an einen Überhang an einem Seeufer in der Korcari-Wildnis gebunden war. Gazarath fand Gefallen an ihr, und sie verbrachten viel Zeit miteinander, voller Gespräche und Fröhlichkeit. Mit den Jahren jedoch wurde Astia zur Frau und suchte die Gesellschaft von Männern.
location DAO
  • bei einem toten Soldaten in der Korcari Wildnis
category DAO
  • Quest-bezogen
number DAO
  • 298
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Appearances
px
  • 270
Name
  • Eine Prise Asche
Text
  • Die Korcari-Wildnis ist voller Mythen und Legenden, die Scholaren seit dem Fall von Ostagar vor langer Zeit erstaunt und verwirrt haben. Ein solches Geheimnis verbirgt sich hinter der Geschichte von Astia und Nebbunar, zwei jungen Liebenden aus Ostagar. Der Legende zufolge wuchs Astia in der Gesellschaft von Gazarath auf, einem Erdgeist, der an einen Überhang an einem Seeufer in der Korcari-Wildnis gebunden war. Gazarath fand Gefallen an ihr, und sie verbrachten viel Zeit miteinander, voller Gespräche und Fröhlichkeit. Mit den Jahren jedoch wurde Astia zur Frau und suchte die Gesellschaft von Männern. Als Astia Nebbunar kennenlernte, verliebten sich die beiden sofort ineinander, und Astia wollte den Geliebten ihrem Geisterfreund vorstellen. Aber der Geist wurde wütend und eifersüchtig und wies sie fort. Gazarath sagte, sie würde ihn erst wiedersehen, wenn sie die Asche ihres Liebhabers über ihrem gemeinsamen Platz verstreuen würde. Astia erschrak zu Tode und floh vor dem erzürnten Geist. Aber eines Tages begann sie, Gazarath zu vermissen, und als Nebbunar schließlich um ihre Hand anhielt, durchschnitt sie seine Kehle, verbrannte ihn und brachte seine Asche zu Gazarath, in dem Bewusstsein, dass die Heirat ihr Band zu dem geschätzten Geisterfreund auf ewig durchtrennt hätte. Unter den Chasind geht die Legende, dass Gazarath noch immer an jenem See herumspukt, und dass man mit ihm Kontakt aufnehmen kann, wenn man die Asche des Verstorbenen am richtigen Ort verstreut. In Erinnerung an die Abmachung mit seiner geliebten Astia wird Gazarath dann einen Wunsch erfüllen und für immer verschwinden. "Markus, ich glaube, dass das wahr ist! Wenn du die Asche, die ich dir gab, über einem Steinhaufen an einem Überhang verstreust, von dem aus man die halb versunkene Tevinter-Kuppel sehen kann, dann erscheint Gazarath vielleicht und erfüllt dir einen Wunsch! Wenn die Schlacht dich dorthin führt, ist es bestimmt einen Versuch wert!"
See Also
Icon
  • Ico codex entry.png
abstract
  • Die Korcari-Wildnis ist voller Mythen und Legenden, die Scholaren seit dem Fall von Ostagar vor langer Zeit erstaunt und verwirrt haben. Ein solches Geheimnis verbirgt sich hinter der Geschichte von Astia und Nebbunar, zwei jungen Liebenden aus Ostagar. Der Legende zufolge wuchs Astia in der Gesellschaft von Gazarath auf, einem Erdgeist, der an einen Überhang an einem Seeufer in der Korcari-Wildnis gebunden war. Gazarath fand Gefallen an ihr, und sie verbrachten viel Zeit miteinander, voller Gespräche und Fröhlichkeit. Mit den Jahren jedoch wurde Astia zur Frau und suchte die Gesellschaft von Männern. Als Astia Nebbunar kennenlernte, verliebten sich die beiden sofort ineinander, und Astia wollte den Geliebten ihrem Geisterfreund vorstellen. Aber der Geist wurde wütend und eifersüchtig und wies sie fort. Gazarath sagte, sie würde ihn erst wiedersehen, wenn sie die Asche ihres Liebhabers über ihrem gemeinsamen Platz verstreuen würde. Astia erschrak zu Tode und floh vor dem erzürnten Geist. Aber eines Tages begann sie, Gazarath zu vermissen, und als Nebbunar schließlich um ihre Hand anhielt, durchschnitt sie seine Kehle, verbrannte ihn und brachte seine Asche zu Gazarath, in dem Bewusstsein, dass die Heirat ihr Band zu dem geschätzten Geisterfreund auf ewig durchtrennt hätte. Unter den Chasind geht die Legende, dass Gazarath noch immer an jenem See herumspukt, und dass man mit ihm Kontakt aufnehmen kann, wenn man die Asche des Verstorbenen am richtigen Ort verstreut. In Erinnerung an die Abmachung mit seiner geliebten Astia wird Gazarath dann einen Wunsch erfüllen und für immer verschwinden. (Folgendes ist unten auf die Seite gekritzelt:) "Markus, ich glaube, dass das wahr ist! Wenn du die Asche, die ich dir gab, über einem Steinhaufen an einem Überhang verstreust, von dem aus man die halb versunkene Tevinter-Kuppel sehen kann, dann erscheint Gazarath vielleicht und erfüllt dir einen Wunsch! Wenn die Schlacht dich dorthin führt, ist es bestimmt einen Versuch wert!"