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  • Mitternacht
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  • Mitternacht ist die Bezeichnung für die Zeit, an der ein Tag endet und ein neuer Tag beginnt. In Benjamin Siskos Vision über Benny Russell will der seine Freundin Cassie um 22 Uhr vom Restaurant Harlem Coffee Shop abholen. Als er um Mitternacht noch nicht da ist, macht sie sich auf dem Weg zu ihm. Benny schläft, nachdem er eine Fortsetzungsgeschichte zu Deep Space 9 geschrieben hat, mittlerweile auf der Couch. (DS9: )
  • thumb|right|Das Zeichen von Mitternacht Mitternacht ist die Digimon-Armee von Nene Amano. Diese Vereinigung besteht aus hochintelligenten und zumeist gnadenlosen Taktikern, sowie überwiegend schaurig anmutenden Virus-Digimon, welche die Macht der Dunkelheit nutzen, um andere Digimon oder Menschen zu manipulieren und für ihre Zwecke zu missbrauchen.
  • Wer ich bin? Ich heiße Manuel, auch genannt Haschy, bin 22 Jahre alt und Clangründer des FTS-Clans (Fuck The System). Meine Geschichte beginnt am 12.08.2010. Es ist 18:55, als wir beschlossen, den Abend mit PCW´s in Counter-Strike Source zu verbringen. Es waren teils sehr anstrengende Runden, aber auch sehr lustige, wie es eigentlich immer bei uns ist, wobei ich eher sagen sollte: war. Wie? Mit freundlichem Gruß, Haschy, Virus, Mr.Nice, Ungar und K-Putt und natürlich auch Fuck the System. Kategorie:Kurz Kategorie:Artikel ohne Bilder Kategorie:Videospiele
  • Dunkelheit. Die Kirchturmuhr schlagt. Erst hohe Töne, eins, zwei, drei, vier, also die volle Stunde. Dann die tiefen Glockenschläge: Eins … zwei … drei … vier … fünf … sechs … sieben … acht … neun … zehn … elf … war es das? Ach nein, da kommt noch ein weiterer Glockenschlag, mit etwas größerem Abstand als die vorherigen elf Schläge, so als hätte er Angst. Angst davor, die zwölfte Stunde zu verkünden. Die Geisterstunde. Die Stunde, in der es spukt. Die Kirchturmuhr schlägt. Ein heller Ton, viertel eins. Die Kirchturmuhr schägt, zwei hohe Töne. Halb eins.
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  • Dunkelheit. Die Kirchturmuhr schlagt. Erst hohe Töne, eins, zwei, drei, vier, also die volle Stunde. Dann die tiefen Glockenschläge: Eins … zwei … drei … vier … fünf … sechs … sieben … acht … neun … zehn … elf … war es das? Ach nein, da kommt noch ein weiterer Glockenschlag, mit etwas größerem Abstand als die vorherigen elf Schläge, so als hätte er Angst. Angst davor, die zwölfte Stunde zu verkünden. Die Geisterstunde. Die Stunde, in der es spukt. Überall im Land beginnt sich nun etwas zu regen. Der Wind, vorher nur ein schwacher Hauch, wird kälter. Und nimmt kräftig zu. Er beginnt zu heulen. Allenthalben knarzen Bretter. Türen knarren. Und die Gespenster der Nacht erwachen. Am Friedhof versammeln sich die Geister aller hier begrabenen Verbrecher, und unweit davon diejenigen der Opfer, denn einige der Verbrecher waren Mörder. Die Geister der Verbrecher beginnen, die Geister der Opfer zu jagen. Die Jagd geht durch den ganzen Ort, und wird um Punkt ein Uhr wieder auf dem Friedhof enden, wo die Verbrecher dann die Opfer einholen und in die Gräber zurückstoßen werden, bevor sie selber wieder in ihre Gräber zurückkehren, wie es jede Nacht aufs Neue geschieht. Die Kirchturmuhr schlägt. Ein heller Ton, viertel eins. Unterwegs treffen sie auf den Geist des unglücklichen Jakob, der sich vor dreihundert Jahren aus Liebeskummer an der Dorflinde erhängt hatte. Die Dorflinde ist schon lange nicht mehr da, aber der unglückliche Jakob sitzt jede Nacht weiterhin an der Stelle, wo die Linde einst stand, und ruft nach seiner Geliebten, die aber nicht kommt, denn sie spukt währenddessen im alten Schulhaus, das auch schon lange nicht mehr als Schulhaus genutzt wird. Dort hatte sie sich sie damals am Dachboden den Fuß eingeklemmt und hatte ihn nicht mehr freibekommen, und wurde erst eine Woche später gefunden, weil Schulferien waren, und nach dieser Woche war sie bereits verdurstet. Die Kirchturmuhr schägt, zwei hohe Töne. Halb eins. Am See wandelt der Geist des Schwimmers. Er war vor zweihundertunddreißig Jahren auf den See hinausgeschwommen und hatte seine Kräfte überschätzt. Seine Leiche wurde nie gefunden. Seither schwimmt er jede Nacht eine Stunde als Geist über den See. Niemand hat ihn je gesehen, aber das Geräusch seines Schwimmens ist von jedem Ort des Ufers aus gut zu hören. Die Kirchturmuhr schlägt, drei hohe Töne, dreiviertel eins. Und schließlich ist da noch der Geist des letzten Bewohners. Alle anderen hatten das Dorf verlassen, weil sie den täglichen Spuk nicht mehr aushielten. Nur er verließ den Ort nicht, denn er hatte einst geschworen, bis an sein Lebensende nicht von diesem Ort wegzuziehen, und an diesen Schwur fühlte er sich gebunden. Und als er dann die erste Nacht alleine im Ort war, da hörte er in der Nacht den Spuk so laut und deutlich wie nie zuvor, und da bekam er vor Schreck einen Herzinfarkt, und seither ist er selber einer der Geister, die hier spuken. Und weil er der einzige Geist ist, der immer noch unmittelbar auf die Materie einwirken kann, zieht er jede Nacht die alte Kirchturmuhr auf, so dass sie weiter jede Nacht schlägt, obwohl schon lange kein lebender Mensch mehr diesen Ort besucht hat. Und nun beginnt die Kirschturmuhr wieder zu schlagen. Ein heller Ton – die Opfer kehren auf den Friedhof zurück. Ein zweiter heller Ton – die Täter holen sie ein. Und der unglückliche Jakob hört auf zu rufen. Ein dritter heller Ton – die Täter stoßen die Opfer zurück in ihre Gräber. Und am See hören die Schwimmgeräusche auf, und nur noch die letzten Wellen plätschern ans Ufer. Ein vierter heller Ton – und auch am Dachboden des ehemaligen Schulhauses ist wieder Ruhe. Auch die Geister der Verbrecher kehren nun wieder in die Gräber zurück. Schließlich der erlösende tiefe Glockenton. Ein einzelner Ton, der lange ausklingt. Und als er endlich verklungen ist, liegt wieder absolute Stille über dem Ort. Nur der Wind weht noch sanft und gar nicht mehr kalt über die alten Häuser hinweg, über den See und über den alten Friedhof, auf dem jetzt auch die Friedhofsruhe wieder eingekehrt ist. Kategorie:Prosa
  • thumb|right|Das Zeichen von Mitternacht Mitternacht ist die Digimon-Armee von Nene Amano. Diese Vereinigung besteht aus hochintelligenten und zumeist gnadenlosen Taktikern, sowie überwiegend schaurig anmutenden Virus-Digimon, welche die Macht der Dunkelheit nutzen, um andere Digimon oder Menschen zu manipulieren und für ihre Zwecke zu missbrauchen. SkullKnightmon riss kurzzeitig die Führung von Mitternacht an sich, indem es Nene mit ihrem Bruder unter Druck setzte und erpresste. Anschließend zwang es dadurch die gesamte Vereinigung, sich mit Bagramon gegen Fusionskämpfer zu verbünden, bevor es schließlich endgültig zum Bagra-Armee überlief. Später schloss die Armee um Mitternacht voll und ganz ein Bündnis mit Fusionskämpfer und Blaue Leuchtfackel.
  • Wer ich bin? Ich heiße Manuel, auch genannt Haschy, bin 22 Jahre alt und Clangründer des FTS-Clans (Fuck The System). Meine Geschichte beginnt am 12.08.2010. Es ist 18:55, als wir beschlossen, den Abend mit PCW´s in Counter-Strike Source zu verbringen. Es waren teils sehr anstrengende Runden, aber auch sehr lustige, wie es eigentlich immer bei uns ist, wobei ich eher sagen sollte: war. Wir gewannen jedenfalls unsere Runden immer sehr gut, teils aber auch sehr sehr knapp, wie z.B. 16:14, 16:10, 16:13 oder auch 16:4. Da die Runden uns alle etwas erschöpft hatten und einige auch hungrig waren, beschlossen wir, dass wir bis 23:30 Pause machen und dann weiter zocken. Um 23:32 fingen wir wieder an und suchten uns Gegner, oder viel mehr unsere nächsten Opfer, und fanden auch schnell ein Clan der sich „The Demons“ nannte. Wir spielten sie in Grund und Boden mit 16:0 und 0 Toden und fingen an, Trick Shots zu machen, wie durch die Wand zu schießen. Um 23:58 war das Spiel vorbei und unsere Gegner fragten ernsthaft nach einer Revange und wir stimmten zu. Das war der Beginn der eigentlichen Story und unser größter Fehler… Wir wurden plötzlich alle in das Spiel selbst rein gesaugt, wurden ohnmächtig und wachten im Spiel erst wieder auf. Dann kam eine Durchsage (was nicht normal ist in diesem Spiel) und man hörte folgenden Satz: „Wir haben 00:00 Uhr und es ist Freitag, der 13.08.2010. Das Spiel: Fuck The System gegen The Demons beginnt in wenigen Sekunden. Dieses Spiel ist ein DeathGame und dies bedeutet: Wenn Ihr hier sterbt, sterbt ihr auch im realen Leben!“ Da waren wir also, Virus, Mr. Nice, K-Putt, Ungar und ich, Haschy, und dachten, wir werden verarscht. Die erste Runde begann also, und wir nahmen das nicht ernst und Ungar machte seinen üblichen Spaß und begann die Runde mit einem „Glücks Knife“ und messerte mich an und es wurde uns in diesem Augenblick klar, dass das keineswegs ein Scherz war. Wir spielten die erste Runde auf der Karte „DE_Dust2“ und merkten schnell, dass es nicht dasselbe Spiel wie zuvor war. Wenn wir jemanden getötet hatten, flogen die Körperteile durch die Gegend und das Blut spritzte überall rum. Aber es ging schließlich um unser eigenes Leben, darum „spielten“ wir weiter und gewannen am Ende auch. Als Belohnung bekamen wir die Hörner von unseren Gegnern und hatten den Vorteil, dass wir unsere Gegner ab jetzt überall orten konnten. Dann fing die 2. Runde an und unsere Gegner waren „The Monkeys“ und sie sahen aus wie Affen und konnten an Wände klettern, was für uns eine Überraschung war, da wir sie nun nicht mehr nur auf dem Boden suchen mussten, sondern auch auf den Wänden. K-Putt verloren wir in dieser Runde, da er den Affen in der Luft nicht gesehen hatte und zerfleischt wurde. Wir konnten aber auch diese Runde für uns entscheiden und merkten dann, zum Beginn der 3. Runde, dass das wirklich ein DeathGame ist, denn K-Putt war verschwunden und wir begannen die 3. mit nur 4 statt 5 Leuten und hatten wie auch zuvor den Gewinn der Flügel und konnten auch fliegen. Unsere Gegner hatten nur den Nachteil, dass sie nur noch zu zweit waren und konnten uns somit auch nichts entgegen bringen, um uns zu Schlagen und so gewannen wir auch diese Runde und es lagen von Runde zu Runde mehr Leichen auf der Karte verteilt. Die nächsten Runden waren erstaunlicherweise nicht so schwer, da unsere Gegner teilweise nur alleine oder zu zweit antreten konnten, da ihr restliches Team vernichtet wurde. Bis Runde 9 verloren wir niemanden mehr und traten dann gegen „The Witch Hunter“ an. Diese Gegner waren erfahrene Hexenjäger und hatte bis zur Runde 9 auch sehr viele „Bonis“ gesammelt und konnten Fallen aufstellen, was uns einiges erschwerte und uns Ungar kostete. Wie? Na ja sie haben eine Zwischenwand gebaut und Ungar warf eine Granate dagegen, die ihn zeriss, weil die Granate zurück flog. Da wir aber auch nicht gerade schlecht waren, konnten wir uns den Sieg ergattern und rückten vor in Runde 10. Die ganze Karte war mittlerweile ein einziges Versteck. Durch die ganzen Leichen, Gedärme und Hautfetzen konnte man sich besser verstecken und die Gegner konnten uns nicht so schnell finden. Somit standen wir in der 11. Runde nur noch zu dritt und konnten mit Hängen und Würgen diese Runde noch schaffen. Mr.Nice verlor seinen linken Arm, den man ihn wegschoss. In der 12. Runde starb dann auch Mr.Nice, er konnte allerdings noch frühzeitig eine Granate werfen, die 2 Gegner zerriss und den dritten stark anschlug, sodass er sich nicht mehr bewegen konnte und somit gewannen wir auch diese Runde. In der 13. Runde traten wir gegen „The Invisibile“ an und gewannen durch einen Glückstreffer, denn dieser Gegner war der Härteste, den wir jemals hatten, er war fast vollkommen unsichtbar und durch diese verblutete und mit Körperteilen übersäte Karte konnten man ihn noch schwieriger erkennen. Dennoch hat er mir den rechten Arm weg geschossen und Virus seine Beine mit einer Granate weg gesprengt. Gleich beginnt die 14. Runde und damit auch die vorletzte Runde, unsere Gegner nennen sich „The Gods“ und als Spieler sind eingetragen: „Zeus, Apollo, Anubis, Odin und Satan“, mal sehen, wie wir gegen 5 Spieler halb tot bestehen können. Falls wir es nicht überstehen: Grüßt meine Familie und meine Frau von mir und viel Glück, dass ihr hier lebend wieder heraus kommt. Mit freundlichem Gruß, Haschy, Virus, Mr.Nice, Ungar und K-Putt und natürlich auch Fuck the System. Kategorie:Kurz Kategorie:Artikel ohne Bilder Kategorie:Videospiele
  • Mitternacht ist die Bezeichnung für die Zeit, an der ein Tag endet und ein neuer Tag beginnt. In Benjamin Siskos Vision über Benny Russell will der seine Freundin Cassie um 22 Uhr vom Restaurant Harlem Coffee Shop abholen. Als er um Mitternacht noch nicht da ist, macht sie sich auf dem Weg zu ihm. Benny schläft, nachdem er eine Fortsetzungsgeschichte zu Deep Space 9 geschrieben hat, mittlerweile auf der Couch. (DS9: )