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  • BGG2
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  • 1. Das Büro fürs Große und Ganze Das BGG tritt an, die wirklich wichtigen Fragen, die uns alle beschäftigen, ein für allemal zu klären. Hierzu erforscht das BGG eine Stätte der gesellschaftlichen Praxis: den kulturellen Produktionskreislauf. Dort inszeniert es partizipatorische Aktionen, um so zunächst temporär die Deutungshoheit an sich zu reißen. (wollte gerne weiter am Text arbeiten, nach eurer Kritik bin ich mir aber nicht sicher hinsichtlich des Tones, da ich den ernsthaften Eindruck schon passend finde in Verbindung mit Buerogedanken ->Buerokratie/Akten/Verwaltung welche sich mit eben den wirklich Fragen beschaeftigt. In dem Sinne, man stelle sich ein Buero vor das fuer Metaphysik zustaendig ist, trockene Beamte mit Stempeln welche den Dualismus als entgueltig abzeichnen (Beispiel))
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  • 1. Das Büro fürs Große und Ganze Das BGG tritt an, die wirklich wichtigen Fragen, die uns alle beschäftigen, ein für allemal zu klären. Hierzu erforscht das BGG eine Stätte der gesellschaftlichen Praxis: den kulturellen Produktionskreislauf. Dort inszeniert es partizipatorische Aktionen, um so zunächst temporär die Deutungshoheit an sich zu reißen. (wollte gerne weiter am Text arbeiten, nach eurer Kritik bin ich mir aber nicht sicher hinsichtlich des Tones, da ich den ernsthaften Eindruck schon passend finde in Verbindung mit Buerogedanken ->Buerokratie/Akten/Verwaltung welche sich mit eben den wirklich Fragen beschaeftigt. In dem Sinne, man stelle sich ein Buero vor das fuer Metaphysik zustaendig ist, trockene Beamte mit Stempeln welche den Dualismus als entgueltig abzeichnen (Beispiel)) Das BGG besteht aus NdB, rp und PUH und arbeitet zeitweise mit weiteren Personen zusammen. Es hat keinen festen Standort, sondern wird sich in unterschiedliche Städte begeben. 2. Die erste Aktion des BGG: SYSTEM ON A CHIP. A Full-Range Production Cycle for Artists. Das BGG entsendet die drei Kunstangestellten PU, RP und NdB ins XXX in YYY. Dort präsentieren sie Aktionen, die auf die Zusammenarbeit mit Künstler-Gästen setzen: PU verwendet für sein Katalogseiten-Projekt Ideen und Material anderer Künstler. Dessen Arbeit geht in ein neues Werk ein und wird so, gewissenmaßen parasitär, in den Kunstkreislauf eingespeist. NdB nutzt die im XXX zur Verfügung stehende Wand, um einem Gast eine temporäre Ausstellungsfläche zu Verfügung zu stellen. Dieser darf dann in seiner Vita eine Einzelausstellung im XXX angeben. Des weiteren stellt sie einen Bericht in ihrer Kunstzeitschrift "??bla??" in Aussicht, an der vor Ort gearbeitet wird. rp verhandelt gerne mit Künstlern über eine Ausstellung in seinem Polly-Pocket-MoMa. Bei Werken größer als 2cm bitte Rücksprache halten! Das BGG bietet Künstlern damit die Möglichkeit, auf direktem Wege ihr Werk in den kulturellen Kreislauf einfließen zu lassen. Rückfragen (speziell für NdBs Ausstellungsprojekt an ?@?.de)