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rdf:type	Handballer
rdfs:label	Christine Lindemann
rdfs:comment	Tine Lindemann (* 8. September 1970 in Stadthagen) ist eine deutsche Handballspielerin. Über die Stationen SV Munster und Eintracht Lüneburg gelangte sie zum TuS Walle Bremen, mit dem sie fünf Meisterschaften, drei Pokalsiege und einen Europapokal gewinnen konnte. Nachdem „Tine“ eine Spielzeit für den norwegischen Verein Stabæk IF aktiv war, kehrte sie wieder nach Deutschland zurück und spielte zwei Jahre beim Buxtehuder SV.
dcterms:subject	Geboren 1970 Handballspieler (Deutschland) Frau Handballtorwart Deutscher Meister (Handball)
länderspiele (tore)	149
Geburtsort	dbkwik:resource/wOXJWyRTjWUUknsVf3vfLA==
wurfhand	rechts
karrierebeginn	1988
bis jahr	1990 1996 1997 1999 2004 2009
Nationalmannschaft	20
Alternativnamen	Lindemann, Tine
Nationalität	20
Verein	20
geburtsland	Deutschland
Kurzname	Christine Lindemann
Geburtstag	1970-09-08
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Name	Lindemann, Christine
debuet	1994
KURZBESCHREIBUNG	deutsche Handballspielerin
Spitzname	Tine
Geburtsdatum	1970-09-08
Position	TW
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jugendverein	20
bis jgd jahr	1986 1988
Beginn	1980
abstract	Tine Lindemann (* 8. September 1970 in Stadthagen) ist eine deutsche Handballspielerin. Über die Stationen SV Munster und Eintracht Lüneburg gelangte sie zum TuS Walle Bremen, mit dem sie fünf Meisterschaften, drei Pokalsiege und einen Europapokal gewinnen konnte. Nachdem „Tine“ eine Spielzeit für den norwegischen Verein Stabæk IF aktiv war, kehrte sie wieder nach Deutschland zurück und spielte zwei Jahre beim Buxtehuder SV. 1999 wechselte sie zum dänischen Verein Randers HK, mit dem sie in der ersten Saison gleich das Finale des Euro-City-Cups erreichen konnte. Ab Oktober 2000 musste sie aufgrund des Pfeifferschen Drüsenfiebers bis Februar 2002 eine Zwangspause einlegen. Eigenen Aussagen zufolge soll sie die Krankheit durch levitiertes Wasser überwunden haben. 2004 verließ sie Randers und spielte danach, bis ihr Vertrag 2009 aufgelöst wurde, beim dänischen Erstligisten KIF Kolding. Die Torhüterin bestritt 149 Länderspiele in der deutschen Nationalmannschaft. Der größte Erfolg war der dritte Platz bei der Weltmeisterschaft 1997. Darüber hinaus war sie in der Beachhandballnationalmannschaft aktiv.