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  • Unpassend
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  • Der Verstand schreit darum. Das Fleisch wehrt sich. Die Glieder tanzen, werfen verzerrte Schatten durch den Raum. Die Hände zitternd, die Haut schweißnass. Der Verstand bettelt darum. Zeigt Bilder, die den Geist quälen. Ihn dazu bringen wollen, sich dem Stahl zu beugen. Die Erinnerungen brechen herein, Bilder von unerdenkbarer Kraft. Ein leerer Raum, die Luft erfüllt von Gedanken. Ein Atemzug bringt die Ewigkeit, ergeben dem Leid. Ein Stück Fleisch in der Auslade, verschnitten, nicht in das Gesamtbild passend. Ein Stahl der schneidet, ihm den Norm nimmt. Und wieder schreit der Verstand darum.
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  • Der Verstand schreit darum. Das Fleisch wehrt sich. Die Glieder tanzen, werfen verzerrte Schatten durch den Raum. Die Hände zitternd, die Haut schweißnass. Der Verstand bettelt darum. Zeigt Bilder, die den Geist quälen. Ihn dazu bringen wollen, sich dem Stahl zu beugen. Die Erinnerungen brechen herein, Bilder von unerdenkbarer Kraft. Ein leerer Raum, die Luft erfüllt von Gedanken. Ein Atemzug bringt die Ewigkeit, ergeben dem Leid. Ein Stück Fleisch in der Auslade, verschnitten, nicht in das Gesamtbild passend. Ein Stahl der schneidet, ihm den Norm nimmt. Und wieder schreit der Verstand darum. Und das Fleisch hört auf sich zu wehren. Die Schatten wachsen, nehmen Gestalt an. Erfüllen den Raum, nehmen die Luft zu atmen. Jeder Atemzug erfüllt den Geist mit Schmerz und der Verstand versprich Linderung. Eine Bewegung nur entfernt, eine Bewegung zwischen der Realität und dem schwarzen Traum. Der Verstand fleht darum und das Fleisch wird leiser. Kategorie:Gedicht Kategorie:Kurz Kategorie:Artikel ohne Bilder Kategorie:Mord