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  • Lothar Leiendecker
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  • Lothar Leiendecker (* 22. September 1953 in Trier) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Das Talent des 1,83 m großen Stürmers aus der dritten Mannschaft von Eintracht Trier wurde erst spät entdeckt. Er absolvierte in den Jahren 1977 bis 1983 insgesamt 165 Spiele in der 2. Fußball-Bundesliga für Eintracht Trier und die SpVgg Fürth und schoss dabei 69 Tore. Mit dem Oberligisten Blau-Weiß 90 Berlin schaffte der Torjäger 1983/84 den erneuten Aufstieg in die 2. Bundesliga, er wechselte jedoch wieder ins Amateurlager zum 1. FC Bocholt in die Oberliga Nordrhein. Nach einer erfolgreichen Saison in Bocholt zog es Leiendecker zurück in seine Heimatstadt Trier. Mit der Eintracht feierte er 1987 noch einmal die Meisterschaft der Oberliga Südwest, man scheiterte allerdings in der Aufstiegsrunde
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Größe
  • 183.0
spiele (tore)
  • 30
  • 31
  • 39
  • 126
Geburtsort
jugendvereine
  • Eintracht Trier
Vereine
geburtsland
Kurzname
  • Lothar Leiendecker
Jahre
  • 1972
  • 1975
  • 1977
  • 1981
  • 1983
  • 1984
  • 1985
  • 1988
Geburtstag
  • 1953-09-22
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Name
  • Leiendecker, Lothar
KURZBESCHREIBUNG
  • deutscher Fußballspieler
Geburtsdatum
  • 1953-09-22
Position
abstract
  • Lothar Leiendecker (* 22. September 1953 in Trier) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Das Talent des 1,83 m großen Stürmers aus der dritten Mannschaft von Eintracht Trier wurde erst spät entdeckt. Er absolvierte in den Jahren 1977 bis 1983 insgesamt 165 Spiele in der 2. Fußball-Bundesliga für Eintracht Trier und die SpVgg Fürth und schoss dabei 69 Tore. Mit dem Oberligisten Blau-Weiß 90 Berlin schaffte der Torjäger 1983/84 den erneuten Aufstieg in die 2. Bundesliga, er wechselte jedoch wieder ins Amateurlager zum 1. FC Bocholt in die Oberliga Nordrhein. Nach einer erfolgreichen Saison in Bocholt zog es Leiendecker zurück in seine Heimatstadt Trier. Mit der Eintracht feierte er 1987 noch einmal die Meisterschaft der Oberliga Südwest, man scheiterte allerdings in der Aufstiegsrunde zur 2. Liga an den Offenbacher Kickers und der SpVgg Bayreuth. Beim Stadtrivalen VfL Trier ließ der Angreifer seine aktive Laufbahn ausklingen und erreichte 1992 zum Abschluss noch einmal den Aufstieg in die Verbandsliga. Dreimal in seiner Karriere im höherklassigen Fußball schaffte Leiendecker fünf Tore in einem Spiel, für Blau-Weiß 90 Berlin und den 1. FC Bocholt. Unerreicht bleiben aber wohl seine 75 Tore in einer einzigen Spielzeit für die Reserve von Eintracht Trier, wodurch er sich für die Profimannschaft empfahl. Lothar Leiendecker ist der jüngere Bruder des Trierer Kultsängers „Helm“ Leiendecker.