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  • Schließ deine Augen
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  • Schließe deine Augen und stell dir vor du liegst im Bett und versuchst zu schlafen, kannst es aber nicht, weil du das Gefühl hast beobachtet zu werden. Aber immer, wenn du die Augen aufmachst siehst du nichts außer Dunkelheit und Leere und da du nichts in deinem Zimmer siehst, schließt du deine Augen wieder, doch dein Gefühl sagt dir, dass wirklich was in deinem Zimmer ist und du bekommst mehr Angst davor, dass es stimmen könnte. Doch immer wenn du die Augen öffnest ist nichts da, das dich beobachten könnte. Nach einer gewissen Zeit stehst du auf und gehst zu deinem Lichtschalter und machst ihn an, um wirklich sicherzugehen, dass nichts in deinem Zimmer ist. Doch was du dort siehst, lässt deinen Atem stocken und deine Adern gefrieren. Du siehst ein Wesen wo du selber nicht weiß wie es auss
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  • Schließe deine Augen und stell dir vor du liegst im Bett und versuchst zu schlafen, kannst es aber nicht, weil du das Gefühl hast beobachtet zu werden. Aber immer, wenn du die Augen aufmachst siehst du nichts außer Dunkelheit und Leere und da du nichts in deinem Zimmer siehst, schließt du deine Augen wieder, doch dein Gefühl sagt dir, dass wirklich was in deinem Zimmer ist und du bekommst mehr Angst davor, dass es stimmen könnte. Doch immer wenn du die Augen öffnest ist nichts da, das dich beobachten könnte. Nach einer gewissen Zeit stehst du auf und gehst zu deinem Lichtschalter und machst ihn an, um wirklich sicherzugehen, dass nichts in deinem Zimmer ist. Doch was du dort siehst, lässt deinen Atem stocken und deine Adern gefrieren. Du siehst ein Wesen wo du selber nicht weiß wie es aussieht und dich beobachtet. Es macht überhaupt nichts außer dich zu beobachten. Also rennst du raus ohne dich umzudrehen doch das Wesen rennt dir nicht hinterher. Du fragst dich, ob es nur Einbildung war und nicht echt, also gehst du zurück, schaust in dein Zimmer doch nichts ist da. Tief durchatmend legst du dich wieder in dein Bett und versuchst dich von dem Schreck zu erholen. Ins Bett gelegt siehst du wie sich deine Schranktür langsam auf bewegt und wieder diese Wesen auf dich zu kommt und dich packt! Aber du hast es dir nur vorgestellt also öffne die Augen und sei dir ganz genau sicher das wirklich nichts in deinem Zimmer ist außer du. Schau in deinen Schrank und unters Bett, weil es sich ein neues Versteck gesucht haben kann und erst dann darfst du schlafen gehen. Lass den Bogen aber noch weiter spannen. Schließe deine Augen erneut und stell dir diesmal vor, dass es gerade Nacht ist und du bist gerade dabei ins Bett zugehen, da du träge und müde wirst. Auf dem Weg vom Bad zum Schlafzimmer guckst du ans Fenster und siehst eine schwarze Gestalt unter der Straßenlaterne die sich ganz langsam auf dich zubewegt vor Schreck bleibst du starr stehen und kannst dich nicht bewegen, du versuchst zwar alles aber es bleibt ein versuch. Also erlebst du alles mit. Die Gestalt bewegt sich bis vor dein Fenster und als es vor dem Fenster steht kannst du das Gesicht dieser Gestalt erkennen doch du weißt nicht wie du es beschreiben sollst. Es atmet gegen die Scheibe und schreibt dagegen „GEH DOCH SCHLAFEN“ und verschwindet plötzlich. Du kannst dich wieder beruhigen und durchatmen, drehst dich um und es steht genau vor dir, in deiner Wohnung und greift dich an! Doch auch nur diesmal hast du es dir wieder nur vorgestellt... Warte mal ich habe das Gefühl, dass etwas unter deiner Straßenlaterne steht und etwas in deinem Schrank ist...ich würde sagen, du gehst lieber mal nachschauen. Kategorie:Kurz Kategorie:Artikel ohne Bilder