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  • Christian Rahn
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  • Christian Rahn (* 15. Juni 1979 in Hamburg-Altona) ist ein deutscher Fußballspieler. Seine Karriere startete Rahn, der sowohl auf der linken Mittelfeldposition als auch als Außenverteidiger links in der Viererkette spielen kann, beim heimischen Altona 93 und wechselte noch als Jugendlicher 1994 zum FC St. Pauli. Dort durchlief er die Nachwuchsmannschaften, bis er am Ende der Saison 1996/97 in der Bundesliga zu seinen ersten beiden Kurzeinsätzen kam. Einen endgültigen Stammplatz in der Mannschaft erkämpfte sich Rahn innerhalb der Saison 1999/2000. In der darauffolgenden Spielzeit Saison 2000/2001 gelang ihm mit dem FC St. Pauli der Aufstieg in die Bundesliga. Es folgte eine Saison als Stammspieler in der Bundesliga, die jedoch in einem erneuten Abstieg endete. Höhepunkt dieser Saison war am
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länderspiele (tore)
  • 5
  • 13
jugendjahre
  • 1994
  • bis 1994
Größe
  • 185.0
spiele (tore)
  • 1
  • 3
  • 26
  • 45
  • 66
  • 79
Geburtsort
jugendvereine
Nationalmannschaft
Nationaljahre
  • 2000
  • 2002
Vereine
geburtsland
nmupdate
  • 2008-12-15
Kurzname
  • Christian Rahn
Jahre
  • 1996
  • 2002
  • 2003
  • 2005
  • 2006
  • 2008
  • 2009
Geburtstag
  • 1979-06-15
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Name
  • Rahn, Christian
lgupdate
  • 2009-10-21
KURZBESCHREIBUNG
  • deutscher Fußballspieler
Geburtsdatum
  • 1979-06-15
Position
Bild
abstract
  • Christian Rahn (* 15. Juni 1979 in Hamburg-Altona) ist ein deutscher Fußballspieler. Seine Karriere startete Rahn, der sowohl auf der linken Mittelfeldposition als auch als Außenverteidiger links in der Viererkette spielen kann, beim heimischen Altona 93 und wechselte noch als Jugendlicher 1994 zum FC St. Pauli. Dort durchlief er die Nachwuchsmannschaften, bis er am Ende der Saison 1996/97 in der Bundesliga zu seinen ersten beiden Kurzeinsätzen kam. Einen endgültigen Stammplatz in der Mannschaft erkämpfte sich Rahn innerhalb der Saison 1999/2000. In der darauffolgenden Spielzeit Saison 2000/2001 gelang ihm mit dem FC St. Pauli der Aufstieg in die Bundesliga. Es folgte eine Saison als Stammspieler in der Bundesliga, die jedoch in einem erneuten Abstieg endete. Höhepunkt dieser Saison war am 6. Februar 2002 der Sieg gegen den amtierenden Weltpokalsieger FC Bayern München („Weltpokalsieger-Besieger“). Bei St. Pauli wurde Christian Rahn auch zum A-Nationalspieler. Danach wechselte er 2002 zum Hamburger Lokalrivalen HSV. Nach einer langwierigen Knieverletzung konnte sich der Linksfuß aber nicht durchsetzen. In der ersten Saison kam er nur auf 9 Einsätze. In der zweiten Saison gelang es ihm erst während der Rückrunde, sich einen Stammplatz zu erkämpfen. In nur 22 Saison-Einsätzen erzielte Rahn sieben Tore, vier davon per Freistoß. Somit spielte sich Rahn auch wieder kurzzeitig in das Nationalteam zurück. Er konnte dieses Niveau allerdings nicht halten und wurde deshalb während der Saison 2004/05 von HSV-Trainer Thomas Doll dauerhaft aus der Stammelf genommen. Im Januar 2005 verließ er daraufhin den Hamburger SV und ging für eine Ablösesumme von 150.000 Euro zum 1. FC Köln in die 2. Bundesliga, mit dem ihm der Aufstieg in die Bundesliga gelang. Anders als in der Aufstiegssaison spielte Rahn in der inzwischen von Uwe Rapolder trainierten Mannschaft in der Defensivabteilung und hatte sich zeitweise einen Stammplatz als linker Verteidiger erkämpft. Dennoch gingen der 1.FC Köln und Christian Rahn nach der Saison 2005/06 getrennte Wege. Am 26. Juni 2006 absolvierte er ein Probetraining beim Zweitligisten TSV 1860 München, zu dem er nach eigenen Angaben unbedingt wechseln wollte. Offenbar scheiterte dieser Wechsel allerdings an den Gehaltsvorstellungen Rahns. Daraufhin absolviert der Spieler die Saisonvorbereitung bei Hansa Rostock. Frank Pagelsdorf, sein früherer Trainer beim Hamburger SV, kam der Bitte des Spielers nach und setzt ihn auch in den Testspielen ein. Obgleich eine Verpflichtung zunächst sowohl von Vereinsseite als auch durch Rahn ausgeschlossen wurde, meldete der FC Hansa am 28. Juli 2006 den Vertragsabschluss, wonach Rahn für zunächst zwei Jahre an der Ostseeküste verpflichtet wurde. Dort überzeugte er auf der linken Mittelfeldposition wieder mit guten Leistungen und trug wesentlich dazu bei, dass Hansa Rostock die komplette Hinrunde ungeschlagen blieb. Auch den Aufstieg schaffte er mit Hansa Rostock und hatte daran wesentlichen Anteil mit zwei Freistoßtoren in den letzten beiden Partien. In der Folgesaison stieg er jedoch mit Rostock umgehend in die 2. Bundesliga ab. Nachdem Rostock in dieser während der Hinrunde 2008/09 erneut in Abstiegsgefahr geraten war, wurde Rahn zur Winterpause als einer von vier Spielern aus dem Kader der Ostseestädter gestrichen. Anfang Januar 2009 unterschrieb er daraufhin einen Vertrag bis 2011 bei der SpVgg Greuther Fürth.