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  • Michael Biegler
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  • Michael „Beagle“ Biegler (* 5. April 1961 in Leichlingen) ist ein deutscher Handballtrainer. Der Diplom-Sportlehrer begann seine Trainerkarriere 1985 beim LTV Wuppertal. 1989 wechselte er dann für eine Spielzeit zu OSC Dortmund und anschließend zu TSV Bayer Dormagen. Dort blieb er bis zu seinem Wechsel 1994 zum VfL Gummersbach, den er bis 1997 trainierte. Danach war er Übungsleiter bei GWD Minden bis zur Saison 1998/99, wo er während der laufenden Saison entlassen und durch Alexander Rymanow ersetzt wurde. Während der Saison 1999/2000 übernahm er das Traineramt der SG Hameln, mit der er den Aufstieg in die erste Handball-Bundesliga schaffte. Dort kündigte er trotz gutem Saisonstart nach elf Spieltagen. Von 2000 bis 2002 trainierte er die TSG Friesenheim. Anschließend wurde er unter Christi
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Geburtsort
Alternativnamen
  • Biegler, Beagle
Länge
  • 1,85 m
Nationalität
  • 20
geburtsland
Kurzname
  • Michael Biegler
Geburtstag
  • 1961-04-05
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Name
  • Biegler, Michael
Update
  • 2010-11-30
KURZBESCHREIBUNG
  • deutscher Handballtrainer
Spitzname
  • Beagle
Geburtsdatum
  • 1961-04-05
Bildtext
  • Michael Biegler am 13. Oktober 2007 in einer Pressekonferenz
Bild
tr verein
  • 20
tr von jahr
  • 1985
  • 1989
  • 1990
  • 1994
  • 1997
  • 2000
  • 2002
  • 2003
  • 2008
  • 2010
tr bis jahr
  • 1989
  • 1990
  • 1994
  • 1997
  • 1999
  • 2000
  • 2002
  • 2003
  • 2008
  • 2009
  • 2010
abstract
  • Michael „Beagle“ Biegler (* 5. April 1961 in Leichlingen) ist ein deutscher Handballtrainer. Der Diplom-Sportlehrer begann seine Trainerkarriere 1985 beim LTV Wuppertal. 1989 wechselte er dann für eine Spielzeit zu OSC Dortmund und anschließend zu TSV Bayer Dormagen. Dort blieb er bis zu seinem Wechsel 1994 zum VfL Gummersbach, den er bis 1997 trainierte. Danach war er Übungsleiter bei GWD Minden bis zur Saison 1998/99, wo er während der laufenden Saison entlassen und durch Alexander Rymanow ersetzt wurde. Während der Saison 1999/2000 übernahm er das Traineramt der SG Hameln, mit der er den Aufstieg in die erste Handball-Bundesliga schaffte. Dort kündigte er trotz gutem Saisonstart nach elf Spieltagen. Von 2000 bis 2002 trainierte er die TSG Friesenheim. Anschließend wurde er unter Christian Fitzek Co-Trainer bei Frisch Auf! Göppingen. Als er dann 2003 das Angebot vom abstiegsgefährdeten WHV bekam, nutzte er eine entsprechende Ausstiegsklausel seines Vertrages und wechselte im November des Jahres zum Wilhelmshavener HV. Am 16. Januar 2008 wurde er von seinen Aufgaben beim WHV entbunden und wurde zum 29. Januar 2008 Cheftrainer beim SC Magdeburg (Vertrag bis Juni 2010). Zum 1. Januar 2010 wechselte Biegler als Cheftrainer zum TV Großwallstadt. Biegler hatte bereits im Sommer 2009 einen ab dem 1. Juli 2010 gültigen Vertrag in Großwallstadt unterschrieben. Da der SCM einen schnellen Neuanfang plante, einigten sich beide Parteien auf eine vorzeitige Trennung. Am 30. November 2010 trennte sich Großwallstadt wieder von Biegler. Von 1993 bis 1996 war Biegler Co-Trainer der deutschen Männer-Nationalmannschaft. Biegler, der den Spitznamen Beagle trägt, ist auch ein gefragter Torwarttrainer. So wurde er vom Brasilianischen Handballverband eingeladen, die brasilianischen Nationaltorhüter für die panamerikanischen Handballmeisterschaften zu trainieren.